Chancen auf Medizinstudium mit einem Abiturschnitt von 2,0?

Liebe Community,

Ich bin momentan angehende Abiturientin in BaWü und mit den Nerven völlig am Ende.

Es ist mental für mich ein täglicher Kampf, weil ich gegen alle möglichen Ängste und Sorgen, wie auch wirklich sehr herunterziehenden Gedanken ankämpfen muss und diesen standhalten muss, um meinen Schulalltag zu bewältigen.

Die Abiturprüfungen kommen immer näher, nun findet die erste schriftliche Prüfung für mich sogar in weniger als in sechs Monaten an, die Kommunikationsprüfung in Englisch steht sogar vorher an, wenn ich mich nicht täusche.

Nun, es soll natürlich nicht um die Termine der Prüfungen gehen, sondern vielmehr um meine Zukunft und um meinen Weg nach dem Abitur.

Ich habe große Prüfungsangst, weswegen ich mir vorstellen kann, dass meine Leistung in den "großen" Prüfungen leiden wird, daher möchte ich meinen Abiturschnitt auch nicht zu gut einschätzen. Ich würde mal mit einem Schnitt von 2,0 rechnen.

Wir wissen nun alle, dass dies nicht dazu ausreicht, hier in Deutschland über die Abiturbestenquote zum Studium zugelassen zu werden und genau dies bestärkt meine Angst einfach nur: Ich quäle mich täglich mit dem Gedanken, dass mein langersehnter Traum des Medizinstudiums für mich einfach nicht in den Sternen geschrieben wird und ich vermutlich niemals zugelassen werden werde.

Kann mir jemand nach aktuellem Stand sagen, ob ich dennoch auf irgendeinem Weg eine Chance habe, Medizin zu studieren?

Vorab: Ich würde auch ins Ausland gehen, sofern dies die einzige Möglichkeit ist, um mich im Studium unterzubekommen. Ich hatte auch mal darüber nachgedacht, ob ich den Weg über die Berufsausbildung (beispielsweise als Pflegekraft) zu gehen, bis ich dann aber erfahren habe, dass dies dennoch keine Garantie für einen Studienplatz ist und das war mir dann auch nicht mehr so lieb..

Liebe Grüße :)

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Es gibt immer Möglichkeiten, wenn man etwas wirklich will.

Die Freundin meines Neffen hat zuerst eine Ausbildung als Krankenschwester mit nachfolgender Spezialisierung auf OP- Schwester gemacht.

Studiert hat sie dann in Graz und Linz. Die erforderlichen Praktika hat sie in deutschen Krankengäusern gemacht. Seit drei Jahren arbeitet sie jetzt als Ärztin in einem deutschen Krankenhaus.

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Nächste Woche ist es hoffentlich soweit. 😉

Deine Frage wurde von der Wirklichkeit eingeholt.

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Einige ja andere wiederrum nicht

Als ganz normal empfinde ich:

- konventionell

- barbarisch

Da ist nichts Antiquiertes dran.

"Trampel" verwendet man in Bayern noch relativ häufig. Der "Haderlump" ist auch bairisch, aber nicht mehr so gebräuchlich.

Alle anderen kenne ich zumindest, würde sie aber nicht aktiv gebrauchen.

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Bei der Präposition "in" handelt es sich um eine sogenannte "Wechselpräposition", die je nach Kontext mit Dativ oder Akkusativ stehen kann.

Aud die Frage "wo?" (wie hier) steht sie mit Dativ.

Vergleiche:

- Das Buch ist in der Tasche. (Wo? > Dativ)

- Ich stecke das Buch in die Tasche. (Wohin? > Akkusativ)

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