Warum ist Kommunismus so attraktiv?

11 Antworten

Kommunismus ist eben das funktionierende Modell, das Kinder als Erstes erleben und lernen: in der Familie. Dort trägt jeder so viel bei, wie er kann, und bekommt, was er braucht. Wer das Essen kocht, hat in der Küche die Kontrolle über die Produktionsmittel. Wer Hausaufgaben macht, hat die Kontrolle über Bücher, Schreibzeug und Taschenrechner. Wer den Teppich saugt, hat die Kontrolle über den Staubsauger. Keiner bekommt eine Rechnung für das Mittagessen oder die gewaschene Wäsche geschickt. Aber es drückt sich auch keiner davor, seinen Teil beizutragen. Unter Freunden ist es dann so ähnlich, auch sie bilden im weiteren Sinne eine Art Familie, spendieren und leihen einander, was einer hat und der andere braucht. Ohne diese jahrtausendealte Kultur des formlosen unbürokratischen Teilens und Aushelfens würde auch jeder Wirtschaftsbetrieb und jede Volkswirtschaft rasch zusammenbrechen.


OpenMinded111 
Beitragsersteller
 20.08.2022, 15:34

Das ist nicht kommunismus.

Franz1957  20.08.2022, 15:58
@OpenMinded111

Ob Du es nun so oder anders nennen willst – es ist die Erfahrungsgrundlage, von der junge Leute ausgehen, und es ist das Normensystem, das man ihnen zuhause beigebracht hat.

In der Schule kommt zwar eine andere Praxis und ein anderes Normensystem hinzu: Daß man in Konkurrenz zueinander steht und nicht zusammenarbeiten darf. Aber die Lernergebnisse in der Familie und im Freundeskreis sind nachhaltiger als die des Schulunterrichts.

Parthenoz  24.08.2022, 01:14
@OpenMinded111

Im Grunde hat er aber Recht.

Was im Kleinen funktioniert, funktioniert leider nie im Großen.

McDunhill  03.09.2022, 13:03
@Parthenoz

Richtig, Kommunismus ist und bleibt eine Utopie und der Sozialismus endet immer in einer menschenverachtenden Diktatur deren Ökonomie in einem Desaster endet.

Kinder leben halt gern in einer Traumwelt, deshalb sind und bleiben sie auch Kinder bis sie die Realität des Lebens einholt und dann kommt das Konkurrenz- und Machtdenken

Parthenoz  04.09.2022, 00:29
@McDunhill

Es zu verstehen und es zu befürworten sind aber 2 verschiedene Dinge.

Ich glaube an das eine und weiß dennoch, dass es nicht funktioniert - und?

Und außerdem machst du den gewaltigen Fehler, den Kommunismus/Sozialismus immer so auszulegen, wie er in der Vergangenheit endete. Man kann aber sozialistische Themen umsetzen, ohne gleich Kommunist zu sein.

McDunhill  04.09.2022, 13:24
@Parthenoz

Zu deinen 2 verschiedene Dinge, erlaube ich mir zu bemerken, dass ich selbst ein bekennender Antikommunist sowie ein Vertreter der der Österreichische bzw. Wiener Schule (Ökonomie) bin. Ferner stehe ich zur Demokratie und in diesem Zusammenhang toleriere ich auch die Ansichten anderer Menschen, gleich ob in Kultur, Wirtschaft oder Religion. Diese Toleranz ist die Basis eines demokratischen Gesellschaftssystems, da auch Minoritäten sich frei in Ihren Ansichten äußern und darstellen dürfen/können müssen. Demokratie muss dies einfach aushalten, gleich ob die Ausrichtung der Selbigen sich im Linken oder Rechten Sektor bewegt. Sofern aber Gewalt gegenüber Dritten durch diese Minoritäten oder anderweitiger Kräfte erfolgt, muss mit aller Härte dagegen vorgegangen werden.

Ergo habe ich auch nichts gegen die Verfechter des Kommunismus (sofern keine Gewaltanwendung vorliegt), da dieses Gesellschaftssystem nie in realer Form auf der Welt existiert hat oder wird. Ich sehe dies als eine Form der Glaubensausrichtung, vielleicht eine Art von Religion oder einer Form der Realität des Seins zu entfliehen an.

Wogegen ich jedoch massiv eintrete, sind Vertreter der Gesellschaftssysteme, welche unter der Namensgebung Kommunismus/Sozialismus Verbrechen an der Menschheit vorgenommen haben. Da der Kommunismus/Sozialismus (in seiner theoretischen Auslegung) nicht mit den menschlichen Eigenschaften vereinbar ist, besteht kein Handlungsbedarf. Jedoch, dass was diese Theorie durch deren Vertreter weltweit erzeugte stellt eine Diktatur/Gewaltherrschaft gegen seine eigenen Bürger mit mehr als 100 Millionen Opfern dar und ist mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen. Somit besteht die Notwendigkeit diese Gesellschaftssysteme mit all ihren Wurzeln vom Angesicht der Erde zu tilgen.

Womit mache ich einen Fehler? Empirische Betrachtung dieser Staaten (Deckmantel Kommunismus/Sozialismus) zeigen auf, dass gemäß ihren politischen Strukturen und der damit verbundenen ökonomischen Handlungsweisen, das von mir aufgezeigte Ergebnis Bestand hat.

Man kann keine Utopie (sozialistische Themen) in unser System implementieren, ohne dieses zu schädigen und dies würde der Freiheit des Individuums und der Rechtsstaatlichkeit zu wieder stehen.

Parthenoz  05.09.2022, 01:33
@McDunhill

Ich denke diesbzgl. so, wie es Kevin Kühnert auch schon sagte: "Das, was die SU war oder N-Korea ist, ist definitiv nicht die Art von Sozialismus, die ich umgesetzt haben will."

Es geht schlicht um ergreifend darum, dass es nötig ist, sozialistische Themen umzusetzen - und zwar im Rahmen der Demokratie! Da gibt es überhaupt keinen Widerspruch.

Die SPD und die Grünen sind linke Parteien, die wichtige Themen beinhalten und umsetzen - und das in der Demokratie!

Zu sagen oder zu denken, dass linkes Gedankengut "kindisch" ist, weil es ja sowieso dann in einem N-Korea endet, ist so, als würde man sagen: "Rechtes/Konservatives Gedankengut ist kindisch, weil es dann immer bei Hitler endet."

Warum denn dieses radikale Denken? Man kann "links/rechts" im RAHMEN einer Demokratie umsetzen, solange es nicht radikal ist.

McDunhill  05.09.2022, 09:00
@Parthenoz

Leider wirst du nicht konkret zu meiner Fragestellung. Sag doch einfach um welche sozialistische Themen es sich handelt, welche nach Deiner Meinung in unser Gesellschaftssystem implementiert werden können, ohne unser bestehendes System zu schädigen.

Ferner erkläre mir doch einmal, wo auf der Welt ein Land Bestand hatte oder hat, welches sich als Sozialistisch/Kommunistisch benannte und wo es keine massiven Menschenrechtsverletzungen, Oppositionsverfolgung, eine Gewaltenteilung, und Rechtsstaatlichkeit vorhanden war oder es kein finanzielles Desaster in ökonomischer Hinsicht gab.

Parthenoz  06.09.2022, 07:53
@McDunhill

In Bezug auf deinen 2. Absatz - siehe dir das Land "Portugal" genauer an. Nach meinem letzten Wissensstand herrschte dort eine Trinität aus 3 linken Parteien. Im Jahre 2022 sah das parlamentar. Ergebnis derart aus - auf Platz 1 mit über 41% die PS {Sozialistische Partei}, auf Platz 2 mit über 29% die PSD {Sozialdemokratische Partei} - erst auf Platz 3 mit etwa 7% abgeschlagen ist die CH {rechtspopulitische/rechtsextreme Partei}.

In Bezug auf deinen 1. Absatz - Alles, was "sozial" ist, ist im weitesten Sinne auch "sozialistisch". Ich brauche mich gar nicht umzuschauen, denn wir haben den "Sozialismus" auf manchen Ebenen in Dtl. schon durchaus vorhanden. Einfaches Bsp. - die Menschen, die gesund sind und arbeiten, verdienen Geld. Dieses Geld wird auch auf Menschen umverteilt, die nicht gesund sind und arbeiten bzw. die nicht arbeiten können.

McDunhill  06.09.2022, 11:26
@Parthenoz

Die von Dir hier dargestellte Ausrichtung der Parteienstruktur in Portugal ist real und dürfte aber das Gesellschaftssystem nicht in Frage stellen. Was jedoch zu bemerken ist, stellt den Umstand dar, dass Portugal eine Staatsverschuldung von 127 % gemessen am BIP und im Vergleich der durchschnittlichen Verschuldung innerhalb der EU von lediglich 87,8 % hat. Diese doch bedenkliche Abkehr von einem ausgeglichenen Haushalt führte zu einem Wohlfahrtsverlust innerhalb der Bevölkerung. Es ist somit nicht ungewöhnlich, dass der Großteil der mittleren und unteren Gesellschaftsschichten sich Hilfe an den Rändern des politischen Spektrums erhoffen und dies sich auch beim Wahlverhalten nachvollziehen lässt. Doch ich gebe zu bedenken, dass die von der derzeitigen Regierung angekündigten Maßnahmen in der Fiskalpolitik zur Ausfinanzierung des Staatshaushaltes nicht einer Verbesserung der Lebensumstände der Breite der Bevölkerung dienen wird. Vielmehr wird dies in Kapitalflucht und/ oder Firmensitzverlagerungen etc. münden. Gerade die Oberschicht (private Personen und Unternehmungen) stellt den höchsten Anteil der Einnahmen aus der Steuer-, und Abgabenlast bereit. Greift man diese an, schneidet man sich selbst in Fleisch. Nur wenn eine reale Ausgewogenheit innerhalb einer Marktwirtschaft existiert, kann Wohlstand und somit die Zunahme der Wohlfahrt (Konsumentenrente zzgl. Produzentenrente) für alle Marktteilnehmer erweitert werden. Dazu bedarf es auch der ungeliebten Ungleichheit zwischen den Marktteilnehmern. Davon sehe ich aber Portugal weit entfernt und sich weiterhin entfernend.

Was du hier beschreibst, hat weniger mit sozialistischen Themen zu tun als mit sozialen Begleiterscheinungen der Marktwirtschaft. Die eigentlichen Ziele des Sozialismus, Errichtung der Diktatur des Proletariats, Abschaffung von Privateigentum an Produktionsmitteln und eine gewisse Form einer egalitären Gesellschaft, sind mit unserem Gesellschaftssystem grundsätzlich nicht vereinbar.

scatha  14.09.2022, 12:35
@Parthenoz

Der Kommunismus ist eine von der sog. "Machtelite" gelegte Falle, die von vorneherein plant, angeblich "zum Wohle des Volkes" zu herrschen.

Ob Kommunismus für Teenager attraktiver ist als Kapitalismus bezweifle ich. Und die Frage von dir ist so gestellt, als sei es erwiesen, dass er beliebt sei.

Korrekt gestellt lautet sie so. Ist Kommunismus attraktiv (bei jungen Leuten).

Warum ist das wichtig?

Wenn ich eine Frage stelle, die so lautet: Warum ist OpenMinded111 ein Dummkopf, dann ist ja schon festgelegt, dass du einer bist und man fragt nur noch, nach den Gründen. Wenn ich aber frage: Ist OpenMinded111 ein Dummkopf, dann ist es noch herauszufinden.

Der Kommunismus beruht - grob erklärt - auf der Gleichbehandlung aller Menschen. Alle gehören einer großen Kommune an, also einer Gemeinschaft. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Leistungsentlohnung, gleicher Wohlstand.

Für Egoisten also nicht geeignet. Da wir aber alle Egoisten sind, funktioniert Kommunismus auf freiwilliger Basis nicht. Denn jeder müsste seinen dem Gemeinwohl zuliebe unterordnen. In der irrigen Annahme, im Kapitalismus sei es für alle besser, weil hier jeder nach seinem eigenen Anspruch, Willen und Kompetenzen sich über andere hinaus absetzen kann, indem er eben nicht solidarisch denkt und agiert. Doch dabei wird immer (dümmlich?) übersehen, dass es keinen "Bessergestellten" ohne einen "Schlechtergestellten" geben kann. Wären alle Bessergestellte, sind sie keine Bessergestellten. Denn es geht ihnen nicht besser als allen. Kein Mensch will von Grund auf im kapitalistischen System freiwillig der Schlechtergestellte sein. Aber rein rechnerisch ist es jeder Zweite. In dieser Situation möchte er selbstverständlich liebend gern, dass Sozialismus und Kommunismus wäre. Während er als Bessergestellter das kapitalistische System toll findet.

Es gibt allerdings Menschen, die eher ein freiwilliges kommunistisches Leben für gut finden, weil hierin nicht einer den anderen zu übervorteilen versucht, sondern jeder jedem anderen gegenüber den selben Wohlstand gönnt. Ob junge Menschen tatsächlich bereit dazu sind ist ungewiss. Aber dass viele von ihnen die Nachteile des Kapitalismus zunehmend erkennen und eine andere Lebensweise anstreben, ist für alle gut. Leider auch für die weiterhin aktive Masse von kapitalistischen Egomanen, die vordergründig nur ihre Vorteile anstreben.

Die Welt wie sie gegenwärtig in Krisen sich zeigt, ist keine Folge von auf freiwillig fundierten kommunistischen Ideologien. Aber eine gravierende Konsequenz aus kapitalistischen Bestrebungen der letzten Jahrzehnte!


OpenMinded111 
Beitragsersteller
 20.08.2022, 15:28

Warum sollte jeder das gleiche kriegen?

Goldlaub  20.08.2022, 15:34
@OpenMinded111

Hab ich ja nicht behauptet. Du möchtest also nicht gerecht behandelt und bezahlt werden und in gleicher Weise sollte dir nicht auch das zustehen, was jedem zusteht?

Ich behaupte nicht, dass jeder, zu denen du ja gehörst, nicht auch weniger nehmen darf. Siehst du da ein Problem? Wer sollte da aus welchem Grund dagegen sein?

OpenMinded111 
Beitragsersteller
 20.08.2022, 15:35
@Goldlaub

Naja warum sollte jemand der weniger leistet genau gleich viel bekommen wie jemand der mehr leistet und umgekehrt?

Marcderdumme  24.12.2022, 23:44
@OpenMinded111

Warum sollte jemand der das Glück hatte Reich geboren zu sein mehr bekommen als jemand der 80 stunden die Woche arbeitet?

Ist bei mir auch so(gehe in die Oberstufe eines Gymnasiums). Letztens haben wir darüber gesprochen (Kommunismus und Sozialismus) und jemand hat gesagt,,Leider gibt es den in Europa nicht mehr,,. Ich glaube es liegt daran ,dass die keinen Schimmer davon haben,was ihnen der globalisierte Kapitalismus(und bei uns in Deutschland die soziale Marktwirtschaft) gebracht hat und wie es wirklich in sozialistischen Ländern war. Das sind auch des öfteren die Kinder und Teenager ,den es wirtschaftlich gut geht die sich sowas wünschen(bei mir an der Schule zumindest).

(Meine Vermutung) Sie sind zu weit von der Realität entfernt und haben nie die Chance gehabt die Realität kennenzulernen und sehen nur die positiven Aspekte während die negativ kleingeredet oder ignoriert werden .

Das ist wie bei Krieg. Viele junge Leute sind jetzt wieder konfontationsgeil weil sie nicht wissen wie schrecklich Krieg und deren Auswirkungen sind.

Ich hoffe dass ich dir mit meiner Vermutung helfen konnte.

LG Sheogorath


scatha  14.09.2022, 12:36

Dabei erleben wir schon seit einiger Zeit die Anfänge eines neuen kommunistischen Globalstaates (genannt NWO Agenda2030).

Virenschutz, Klimaschutz, Kriegssolidarität, sind alles nur Vorwände für ein striktes Durchregieren.

8775chris  11.07.2024, 18:13
@scatha

du hast den Corona-schwindel durchschaut. Von anfang an oder erst später? Warst du geimpft? Warum hast du gemerkt, dass hier gelogen und übertrieben wird dass das virus löngst nicht so geföhrlich ist wie getan wurde?

was denkst du, warum die mehrheit dennoch mitgemacht hat, obwohl wir dich in eines wissensgeselschaft leben in der die mehrheit gut ausgebildet wird? Warum können die gut ausgebildetet nicht kritisch denken?

und zum szialismus. Ich denke du irrst dich. Die agenda 2030 ist nicht mehr sozialismus kommunismus, nicht mehr kapitalismus oder marktwirtschaft, es ist eine neue form des faschismus. Die technokratie, herrschaft der experten wie in der antike die aristokratiem herrschaft der (angeblich, aber eingebildeten) Besten (diese Besten waren bei Corona die Virologen und Politiker).

corona war das beste beispiel eines technokratischen herrschaft. Darum hat man ja zwischen china und dem westen plötzlich kaum einen uterschied gesehen im verhalten der menschen im "kampf" gegen corona.

denk mal drüber nach...

Das sind die Ergebnisse der Frankurter Schule und deren Ideologen.

Hier hat eine unmerkliche Indoktrination stattgefunden hat und keine Reflektionierte politische Meinungsbildung wie im 21 Jhr.eigendlich zu erwarten wäre:

https://www.bitchute.com/video/g0K6M38qd_0/

Du hast es ja eigentlich selber gesagt: Weil er eben vieles geben kann, Zukunft, Demokratie, Freiheit, Sicherheit etc.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Habe mich wissenschaftlich damit auseinandergesetzt...

OpenMinded111 
Beitragsersteller
 20.08.2022, 14:54

In der Theorie verspricht er alles.

OpenMinded111 
Beitragsersteller
 20.08.2022, 14:58
@Norjakeista

Warum denkst du es funktioniert? Ich verstehe nicht wie man so naiv sein kann.

Wie alt bist du?

Norjakeista  20.08.2022, 15:01
@OpenMinded111
Warum denkst du es funktioniert?

Weshalb sollte es nicht funktionieren?

Ich verstehe nicht wie man so naiv sein kann.

Ich verstehe nicht, weshalb man immer so schnell persönlich werden muss.

Wie alt bist du?

Soweit ich weiss, ist es nicht erlaubt, nach persönlichen Daten zu fragen.

Übrigens: Du bist wieder mal schön ausgewichen. Aber du darfst sonst ruhig auch mal auf das eingehen, was ich schreibe.

Norjakeista  20.08.2022, 15:03
@OpenMinded111
Weil es noch nie funktioniert hat.

Er hat auch noch nie nicht funktioniert. Bisher ist uns auch noch kein bemannter Flug auf den Mars gelungen. Also kann es nicht funktionieren... 🙄

Norjakeista  20.08.2022, 15:04
@OpenMinded111

Weisst du, solche Flüge werden sogar schon geplant, so unrealistisch ist es also gar nicht.

Warum nicht eine realistische ideologie annehmen?

Hab' ich ja schon, ich sehe dein Problem nicht ganz.

Norjakeista  20.08.2022, 15:08
@OpenMinded111

Erstens geht das wieder einmal völlig an meinem Kommentar vorbei. Und zweitens: Nein, Kapitalismus ist nicht grossartig.

Iven06  27.08.2022, 22:21
@OpenMinded111

doch hat es außer wenigen Ausnahmen wie der Pariser Kommune oder Kambodia und ein paar US Interventionen eigentlich sogar jedes einzelne Mal. Er hat letzendlich halt den Kalten Krieg gegen den US Imperialismus verloren aber das ist mMn keim Beweis dass es niemals funktionieren kann oder so. Wenn du irgendwas fragen willst so in Richtung da waren doch alle arm oder so mach gerne ich beantworte das gerne