Warum ist es für Single-Männer schwieriger ein Kind zu adoptieren als für Single-Frauen?
Die Single-Frauen haben bessere Chancen ein Kind adoptieren zu dürfen, als die Single-Männer.
Ist das nicht eine Art von Diskriminierung gegenüber Männern? Wo bleibt die Gleichbehandlung?
Quelle?
Eine gute Freundin von mir, die single ist, hat es geschafft. Ein anderer Kollege, der ebenfalls Single ist, hat ne Absage erteilt bekommen..
Deine beiden Freunde die du kennst sind nicht das Maß und vllt haben eben die Voraussetzungen bei ihr gestimmt, bei ihm eben nicht 🤷♀️
Das Gespräch verlief am Telefon: "Herr **** ich bin selbst ein Mann. Seien wir ehrlich, wer würde einem Single-Mann es zutrauen?"
7 Antworten
Es fängt ja schon damit an, das man als Mann keine oder wenig Babysitter-Aufträge bekommt, obwohl man es zumindest genauso gut kann. Ist halt ein typischer Frauenberuf.
Single-Männer die wenig oder keine Erfahrung mit der Kindererziehung haben, ist es halt schwierig den Behörden glaubhaft zu machen, das man es gut kann. Wenn es die Situation zulässt, würde ich schon gerne ein Kind adoptieren. Ist aber sehr schwierig.
In Deutschland gibt es auch viele Kinder die in Heimen aufgewachsen. Aber da wirklich ran zu kommen, ist schließlich kein Tierheim wo sich ein Hund aussuchen kann. Wenn man aber mit ne Frau zusammen lebt, ist es deutlich einfacher.
Es sollte für Singles überhaupt nicht möglich sein, ein Kind zu adoptieren. Es ist bekannt, dass Alleinerziehende mit grosser Wahrscheinlichkeit Geldprobleme kriegen und dass auch die Betreuung der Kinder viel schwieriger ist.
Ich war auch alleinerz.,man sollte nicht pauschal antworten.Wenn ich für mich sorgen kann,dann auch für ein Kind.Viele können nicht für sich selbst sorgen,da liegt der Fehler.
Und Frauen haben als Single ebenso gute und schlechte Chancen auf Adoption. Es kommt auf die Umstände an.Der Kampf steht uns beiden bevor!
Doch man soll pauschal antworten. Pauschal antworten heisst nämlich, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, welche in den Statistiken sichtbar werden. Das ist das Gleiche, wie wenn wir pauschal verlangen, dass Autofahrer einen Sicherheitsgurt tragen. Nur weil manche auch ohne Sicherheitsgurt überleben, heisst das nicht, dass es den nicht braucht.
Es gibt sicher viele Alleinerziehende, die ihr Bestes geben und den Schaden im Rahmen halten. Aber auch wenn du es sehr gut machst, sind zwei gute Eltern eben doch besser. Wenn da nur ein Elternteil ist, ist das Kind auf Gedeih und Verderb von diesem abhängig. Das bedeutet: Das Kind kann es sich nicht leisten, eine Loslösung von diesem Elternteil auszuprobieren. Es kann nicht der Mutter widersprechen, weil es sonst alleine in der Welt steht. Das ist aber eine zentrale Aufgabe für Kinder: Sie müssen lernen, eine eigene Meinung zu haben.
Völliger,herbeigezoger Unsinn!Aber ok,wenn es Deine Meinung ist.Ich habe mit meiner Kurzen eine tolle Zeit gehabt.Und sicher widersprach sie und hatte Phasen,wie auch wir früher.Vater und Mutter sind natürlich besser für jedes Kind .Aber es gibt weitaus Schlimmeres als nur einen Teil zu haben.
Naja, dass bissi zu kurz gedacht. Lieber ein Elternteil als gar keins, oder?
Dass da auch zwei sein könnten, ziehst du gar nicht in Erwägung?
Es wäre natürlich ideal, aber ich glaube es gibt zu wenige Menschen die dazu bereit sind Kinder zu adoptieren. Würde schon damit rechnen, dass es viele Kinder gibt, sie überhaupt nicht vermittelt werden.
Die Hürden für eine Adoption sind hoch. Egal ob für Heteropaare, Singles oder Homosexuelle Paare.
Ausschlaggebend ist eine ganze Latte an Kriterien die man erfüllen muss. Das Geschlecht oder Paarkonstellation ist nicht relevant.
Wenn also bei einer Freundin die Adoption funktioniert hat bedeutet das im Umkehrschluss eben nicht, dass es bei einem anderen (egal ob Mann oder Frau) auch funktionieren muss. Und nein, es lag sicherlich nicht am Geschlecht.
Oh doch... beide haben fast das gleiche verdient... Auf Nachfrage hieß es inoffiziell, man würde keinem Single-Mann es zutrauen...
Es kommt doch nicht auf den Verdienst an! Ob eine Adoption durchgeführt wird oder nicht liegt an vielen vielen Auflagen und Kriterien die eine person/Paar erfüllen muss.
Wenn man einer Person (egal welchen Geschlechts) man es nicht zutraut bzw die Basis nicht passt, dann läuft auch keine Adoption.,
Man würde ihm allein deswegen es nicht zutrauen, weil er eben ein Single-Mann ist...
Ach? Und du kennst bis ins Detail die Vorgaben, welche er oder sie erfüllt haben, welche Unterschiede es außer dem Geschlecht noch gab?
Dass die Adoption allein am Geschlecht scheiterte halte ich für eine Unterstellung.
Der Unterschied zwischen den beiden ist tiefer begründet als nur das Geschlecht.
Das Gespräch verlief am Telefon: "Herr **** ich bin selbst ein Mann. Seien wir ehrlich, wer würde einem Single-Mann es zutrauen?"
Ich war dabei, als er dort angerufen hat und um eine Erklärung für die Absage gebeten hat...
Jaja klar ;-) Und das Telefon war natürlich auf Lautsprecher ;-)
Klar ;-) Natüüüürlich lag es nur am Geschlecht und nicht an (vielen) anderen Kriterien, die dieser Mann eben nicht erfüllt hat und die Frau eben schon.
Du willst es einfach nicht wahrhaben 😉 Die Aussage des Mitarbeiters hat es bestätigt 😉
Seufz. Und du willst einfach nicht wahrhaben, dass das Geschlecht nicht das Ausschlagkritrium war.
Ein Mitarbeiter alleine entscheidet auch nicht über das für und wider eine Adoption.
Wähle weiterhin die Grünen und ernähre dich Vegan... 😉 Die Wahrheit ist hart, ich weiß, dass es dir schwerfällt sie zu begreifen.
Wähle weiterhin die Grünen und ernähre dich Vegan... 😉 Die Wahrheit ist hart, ich weiß, dass es dir schwerfällt sie zu begreifen.
Diese Antwort sagt so einiges über dich aus. Wenn dein Freund ähnlich drauf ist ...
Ich halte deine Frage für eine Trollfrage.
Alleine die Aussage: du kennst 2 Single Leute, die adoptieren wollen - Adoption ist heutzutage sehr selten. Und du behauptest, du kennst 2 Leute, die es beide versuchen?
beide haben fast das gleiche verdient...
Als wäre der Verdienst der einzige Entscheidungsgrund. Um ein Kind zu adoptieren, gehört viel, viel mehr dazu.
Das Gespräch verlief am Telefon: "Herr **** ich bin selbst ein Mann. Seien wir ehrlich, wer würde einem Single-Mann es zutrauen?"
In der Regel wird so was nicht am Telefon besprochen, sondern direkt im Jugendamt.
Wenn man sich dann noch deine anderen Beiträge hier so anschaut - oft stellst du Fragen, die nur auf Behauptungen basieren. So wie auch diese hier. Oder dass niemand über Männerfeindlichkeit spricht.
Du hast keine Belege für deine Frage.
Studien aus den USA geben einen erschreckenden Ausblick auf unsere Zukunft. Kinder von alleinerziehenden Müttern entwickeln sehr viel öfter eine problematische Lebensführung als Kinder die mit beiden Eltern aufwachsen.
Drogen, Kriminalität, psychische Probleme, Suizid, Obdachlosigkeit
So haben sogar Kinder von alleinerziehenden Vätern eine bessere Prognose
Wie sind die Erkenntnisse in Deutschland?
Ach ja, es sind nicht die Männer die überwiegend auf die Trennung drängen oder sich einfach aus dem Staub machen.
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wenn-kinder-nur-mit-mama-aufwachsen.php
Wenn, dann für alle... warum dürfen die Single-Frauen ein Kind adoptieren, aber Single-Männer nicht?