Ich denke, das Wichtigste ist, dass ihr zusammen schaut, dass sich das nicht wiederholt. Sie muss wissen, dass du auf ihre Bedürfnisse Rücksicht nimmst. Sie muss aber auch klarere Zeichen geben. Du solltest sie genauer beobachten. Vielleicht auch mal nachfragen, wenn du Zweifel hast.

Musst du dir Vorwürfe machen? - Sicher hat die Kommunikation nicht geklappt. Ich habe von ähnlichen Fällen gelesen, die danach als Vergewaltigung taxiert wurden. Manche Leute meinen genau das mit "Nur ja heisst ja". Ich finde aber, da sollten auch die Frauen klarer kommunizieren. Schliesslich heisst es ja immer, Frauen seien besser im Kommunizieren als Männer.

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Nein, sowas mache ich nicht.

Wenn ich nicht gefragt werde, schweige ich. Wenn ich gefragt werde, drücke ich mich sicher diplomatischer aus.

Wenn aber Handlungsbedarf besteht, oder jemand inhaltlich falsch ist, sage ich das sehr deutlich. Da richte ich mich nicht nach Befindlichkeiten.

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Das muss nicht unbedingt mit dir etwas zu tun haben. Vielleicht hat er auch Stress im Geschäft oder mit deiner Mutter oder einfach nur Rückenschmerzen. Vielleicht solltest du ihn mal fragen? Vielleicht kannst du genau deinen obigen Text mal auf eine schöne Karte schreiben? Vielleicht empfindet er gerade umgekehrt und findet, du seist nicht mehr wie früher. In der Pubertät kriegen viele Jugendliche Probleme mit den Eltern. Wenn dein Vater merkt, dass du ihn noch liebst, könnte das auch etwas ändern?

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Das klingt nach Verfolgungswahn, wenn es sich nicht um eine sehr spezielle Brille handelt. Die Lehrerin kann ja sehr einfach feststellen, ob eine Korrektur in der Brille ist. Wenn keine Korrektur da ist, brauchst du die Brille nicht.

Wenn da eine Korrektur ist und trotzdem Gründe für die Annahme bestehen, dass da eine Kamera ist, muss sie die Brille eben genau untersuchen. Oder untersuchen lassen. Das sollte man ja feststellen können, ob da eine Kamera ist.

Es gibt hundert Möglichkeiten, den Unterricht heimlich zu filmen. Es ist eindeutig verboten, Aufnahmen von Leuten zu machen, die nicht explizit eingewilligt haben. Wenn die Aufnahmen veröffentlicht werden, hast du ein Problem. Bei uns kriegen Schüler, die heimlich Aufnahmen machen, während 3-5 Wochen ein Computer-Verbot. Bei groben Verstössen könnte es auch eine Anzeige geben. Die Polizei zieht dann das Handy ein und behält es einige Wochen, bis dort jemand Zeit hat, das Handy nach illegalen Sachen zu durchsuchen.

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Du siehst die Zecken an der Katze erst, wenn sie schon mit Blut vollgesogen sind. Menschen entdecken sie meist schon viel früher und nehmen sie weg.

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Ich habe lange Zeit an einer Problemschule gearbeitet. Da war die Polizei immer mal wieder in der Schule und vor allem auch sehr rasch. Wir hatten die klare Anweisung der Polizei, sofort zu melden, wenn bei einer Schlägerei Blut floss. Da waren die innert 10-15 Minuten vor Ort.

Ich denke, das ist sehr wichtig, dass für alle sichtbar ist, dass wir hinschauen und reagieren. Die Polizisten haben dann natürlich niemanden in Handschellen abgeführt. Sie haben freundlich, aber auch sehr klar mit den betroffenen Schülern geredet. Sie haben denen die Regeln und die Konsequenzen aufgezeigt. Und vor allem haben sie durch diese Gespräche die Problemschüler schon gekannt, bevor es richtig ausgeartet ist.

Ein häufiger Fall für die Polizei sind Vergehen mit Handys. Dass da illegale Bilder verschickt werden oder heimlich andere Personen fotografiert oder gefilmt wurden. Die Lehrer dürfen ja die Handys nicht kontrollieren. Die Polizei darf das.

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Ich bin kein Jurist. Ich bin Lehrer. Wenn ein Jugendlicher mit seinen Eltern Probleme hat, empfehle ich, er soll mit der Schulsozialarbeiterin oder mit dem Jugendamt Kontakt aufnehmen. Da kann er dann mit Fachleuten zusammen überlegen, was nun das sinnvollste Vorgehen ist. Eine Anzeige gegen die Eltern, von denen man noch abhängig ist, ist ja sicher belastend und problematisch, auch wenn das juristisch erlaubt ist. Die Juristen sind erfahrungsgemäss nicht sehr geschickt, Familienprobleme zu lösen. Wenn nach reiflicher Überlegung mit Fachleuten zusammen eine Anzeige sinnvoll erscheint, kann man sie immer noch machen.

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Nein

Man kann Meinungsfreiheit nicht fördern, indem man Meinungsfreiheit verbietet. Es gibt aber Vieles, was man tun könnte:

  • Man sollte aber genau hinschauen, wer da mitmacht und wie die dazu kommen.
  • Man müsste die Moscheen und Koranschulen besser beobachten und schauen, was da gelehrt wird.
  • Man sollte verbieten, dass extreme Regime Koranschulen und Moscheen in Deutschland finanzieren.
  • Man muss von Asylbewerbern fordern, dass sie sich integrieren. Man muss genauer hinschauen, wer eingebürgert wird.
  • Man muss in den Schulen darauf achten, dass es eine gute Durchmischung der Schüler gibt und dass nicht einige Muslime die anderen unter Druck setzen, religiöse Regeln einzuhalten.
  • Man muss die gemässigten Muslime unterstützen, ihnen Schutz geben und sie mitentscheiden lassen.
  • Man muss viel in die Jugendsozialarbeit investieren, so dass Jugendliche gute Freizeitbeschäftigungen haben.
  • Man muss die Influencer im Blick behalten und Hassprediger verbieten.
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Streik ist fast nie ein gutes Mittel. Wenn weniger produziert wird, gibt es auch weniger zu verteilen. Wenn in einer Demokratie jemand eine andere Regierung will, soll er eben eine andere Regierung wählen. In Deutschland fehlt ausserdem die Möglichkeit, dass das Volk direkter mitentscheiden kann. In der Schweiz haben wir für solche Fälle Volksinitiativen. Da kann irgendjemand aus dem Volk Unterschriften für eine Idee sammeln und dann darüber abstimmen lassen. So ist das Volk aktiv an der Regierung beteiligt, statt nur passiver Hemmklotz. Es braucht vor allem mehr Demokratie in Deutschland und in ganz Europa.

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Überraschenderweise geht es den meisten so, dass der oder die Sexpartner/in schon mit mehr Partner/innen geschlafen hat. Das ist ein mathematisches Phänomen.

Denn angenommen A hatte mit B, C und D und E Sex. Dann gibt es einen, dessen Partner alle weniger Erlebnisse hatten. Und vier, deren Partner mit mehr anderen Sex hatte.

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Graphologie ist keine seriöse Wissenschaft. Aber für einen Deutschlehrer reicht's vermutlich.

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Sie hat die gleichen Eigenschaften wie ein guter Vater:

  • Interesse für ihre Kinder. Das zuerst und vor allem.
  • Das Vertrauen, dass die es schon gut machen.
  • Sie schaut, dass es der ganzen Familie gut geht. Nicht zuletzt auch ihr selbst.
  • Sie ist ein Vorbild, nach dem sich die Kinder richten können.
  • Sie kann loslassen und freut sich auch, wenn die Kinder mal mit dem Vater zusammen sind.
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