Warum gibt es Kinderheime wenn genug Menschen adoptieren möchten?
Jede Person soll doch adoptieren dürfen ist das nicht besser als wenn ein Kind ins Heim kommt ?
Es gibt viele Singles und kinderlose Paare ( die etwa keine Kinder kriegen können ) die Kinder möchten und ein Kind oder mehrere Kinder adoptieren dürfen?
Wo liegt das Problem?
Vor allem ist es deutlich billiger .. ein Heim kostet dem Staat sehr viel Geld, die Vermittlung für die Adoption kommt da deutlich billiger.
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Denke nochmal nach, sollte wirklich JEDE Person Kinder adoptieren dürfen?
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Ja, dann würden auch mehr Kinder adoptiert werden, wie kann man ein Heim bevorzugen?
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Sollen den auch arme Menschen die den Kind nicht mal Essen kaufen können, oder Kranke, oder perverse Kinder adoptieren dürfen?
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Man könnte ja finanziell unterstützen , ein Heim würde auch viel kosten
im Heim ist das Kind auch nicht zwingend sicher
und was machst du bei Eltern?
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Also ist deine Logik, wenn Leibliche Kinder sowas ausgeliefert sind müssen das Adoptierte Kinder auch?
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es kann eh nicht verhindert werden?
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Doch, und zwar indem man Kinder nicht an jede Person vermittelt, was dann zu deiner Frage führt
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die Vermittlung kostet aber auch Geld , du brauchst ja Personal das alles kontrolliert und auch dann ist nichts 100% sicher
10 Antworten
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Weil viele die adoptieren möchten eben nicht besser sind, als Heime. Kinderheime sind zwar nicht das beste auf Erden, aber auch nicht schlimm.
Es ist ja gut, wenn der Staat nicht so viel Geld ausgeben muss. Aber wenn die Kinder nur abgeschoben werden, in schlechten Verhältnissen leben müssen und letztendlich zu Sozialfällen oder Straftätern werden, hat man nichts gewonnen.
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Jede Person?
Die armen Kinder, die dann nur als Geldeinnahmequelle enden oder von irgendwelchen perversen ausgenutzt werden.
Ist schon richtig, dass die Regeln streng sind und nicht jeder Kinder adoptieren kann
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Es gibt Eltern die das Kindergeld für sich einkreisen.
Trotzdem sollte man Pädos keine Kinder adoptieren lassen. Oder Familien die nicht fähig sind sich um Kinder zu kümmern.
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Nicht jeder ist geeignet für die Adoption. Es kommt darauf an, ob die zukünftigen Eltern in stabilen, finanziell sicheren Verhältnissen leben und auch mental und körperlich hinreichend gesund sind. Das muss sorgfältig geprüft werden, damit das Kind bei den neuen Eltern keinen (weiteren) Schaden nimmt.
Zudem wollen Adoptiveltern gerne meistens Kleinkinder übernehmen, weil sie dann eher wie die eigenen Kinder sind, und keine älteren Kinder. Ältere Kinder kommen häufiger in Pflegefamilien unter.
Man muss zudem wissen, dass Kinder in Kinderheimen nicht unbedingt psychisch und körperlich gesund sind, weil z.B. die Mutter während der Schwangerschaft Drogen genommen, geraucht oder Alkohol getrunken hat, was zu bleibenden Schäden am Kind führt. Ältere Kinder, die durch das Jugendamt aus der Familie genommen wurden, sind häufig schwer traumatisiert, haben z.B. Vernachlässigung, körperliche Gewalt und/oder sexuellen Missbrauch erlebt und sind entsprechend psychisch auffällig, verhalten sich vielleicht auch "schwierig", also neigen vielleicht zu antisozialem Verhalten.
Allerdings sind Kinderheime aus verschiedenen Gründen oft auch nicht optimal für die Kinder. Es mangelt an liebevoller Zuwendung durch Pflegekräfte oder Betreuer und zum Teil auch an Schutz vor (sexuellen) Übergriffen.
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Die meisten wollen Babys und Kleinkinder adoptieren, keine Teenager.
Es ist auch nicht jeder Mensch geeignet jemanden zu adoptieren. Wobei ich da die Regeln zu streng und die Hürden zu groß finde.
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....insbesondere, wenn man bedenkt, daß jeder Vollidiot selbst Kinder zeugen und dann behalten darf....
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"Wo liegt das Problem?"
Deine Rechnung geht nicht auf. Es gibt bei weitem mehr Kinder als adoptionswillige Singles und Paare.
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Wo ? Welcher Single Mann kriegt eine Adoption durch ?
Das sind sehr aufwendige Verfahren wo man durch muss, man muss mindestens 25 sein und sowas.
Was man bekommt kosten die Kinder aber ganz sicher , also nix Geld
Auch im Heim gibt es Vorfälle.