Warum hassen so viele Menschen die Religion Islam, wie keine andere?

7 Antworten

Hass ist nicht so stark verbreitet. Kritik hingegen schon.

Frauenrechte

In den islamischen Ländern beinhaltet das Familienrecht heute zahlreiche die Frauen diskriminierende Bestimmungen, da das Familienrecht auf einem hierarchischen Rollenverständnis von Mann und Frau basiert. Zwar wurden im 20. Jahrhundert in diversen muslimischen Ländern verschiedene Reformversuche unternommen. Doch diese wurden von konservativen Kräften oft als Angriff auf das islamische Recht und seine Werte zurückgewiesen, und so bleibt das Familienrecht bis heute Gegenstand kontroverser Debatten um kulturelle und religiöse Identität. Die Re-Islamisierung in einigen islamischen Staaten ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erschwerte eine Reform des Familienrechts und somit auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zusätzlich.
https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/religion/dossier/spannungsfelder/frauenrechte/

Christenverfolgung

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte

Judenverfolgung

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, hat die antisemitischen Übergriffe in mehreren Städten scharf verurteilt. Mehrere Innenminister bekräftigten, null Toleranz bei derartigen Ausschreitungen zu zeigen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat zur Gewalt gegen Synagogen in Deutschland und antisemitische Übergriffe in mehreren Städten deutliche Worte der Kritik geäußert: "Wer unter dem Vorwand von Kritik an Israel Synagogen und Juden angreift, hat jedes Recht auf Solidarität verwirkt", sagte der Vorsitzende, Aiman Mazyek, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Die "widerlichen Attacken auf unsere jüdischen Mitbürger" in den vergangenen Tagen verurteile er entschieden. Wer Rassismus beklage, selbst aber antisemitischen Hass verbreite, verliere alle Glaubwürdigkeit, so Mazyek.
https://www.tagesschau.de/inland/zentralrat-der-muslime-nahost-konflikt-101.html

Kurze Zusammenfassung des Islam:

Der Islam entstand in einer Zeit vor 1400 Jahren in den Siedlungen der vorderasiatischen Steppe. Das Leben war hart und verzichtreich. Das bedeutet, die Menschen mussten auf viele Dinge verzichten, um über die Runden zu kommen und den Fortbestand der Dorfgemeinschaft zu sichern. Der Islam wurde nun als eine Moralreligion gegründet. Für die Einhaltung der Moral, also den vielfältigen Verzicht der Menschen wurde das Paradies als Belohnung versprochen, für Egoismus aber die Hölle.

Und zu verzichten gab/gibt es viel: Nach dem Mainstream-Islam zum Beispiel Sex vor oder außerhalb der Ehe, Homosexualität, Masturbation, Liebe oder Freundschaft unter den Geschlechtern, sich überhaupt gegenseitig anschauen, Liebe zwischen Ehekandidaten, unverhüllte Frauenhaare, Musik, Tanz, Zinsen, Glücksspiel, Alkohol, Rauchen und vieles mehr. Vom verzichten, verzichten, verzichten, sich zusammenreißen und den Hintern zusammenkneifen ist leider das muslimische Leben bestimmt. Der Muslim ist nur auf der Welt Allah zu dienen, und die Befolgung dieser Verbote ist der Weg Allah zu dienen. Die genannten Verbote gelten nämlich egoistischen Dingen, die nur dem eigenen Vergnügen dienen und nicht Allah, denn sie sind nicht produktiv im Sinne der Förderung der Dorfgemeinschaft.

Die genannten Verbote mögen seinerzeit durchaus gewisse rationale Gründe gehabt haben. Das beste Beispiel sind die Sexverbote. Es gab damals noch keine Aufklärung, Verhütung, Kondome oder Pille danach. Uneheliche Kinder stellten eine potentielle Verwerfung in der Dorfgemeinschaft dar. Zwar ging und geht es um die möglichst schnelle Vermehrung der Ummah, der islamischen Gemeinschaft, aber bitte in Form von islamisch verbildeten Kindern, denen der Verzicht in einer intakten islamischen Familie eingepflanzt wird. Diesem Ideal hat(te) die ganze Manneskraft zu dienen. Anderweitig, also mit sexuellen Sonderwegen stellt ihre Verirrung einen Abzug im Sinne der Erhaltung der Dorfgemeinschaft dar. Sexuelle Bedürfnisse werden folglich im Islam zuerst einmal immer abfällig als „Gelüste“ bezeichnet, die es zu beherrschen gilt. Dies unterscheidet den Menschen vom Tier, und dies ist dem Islam so wichtig, dass der Mensch nicht mal vom Affen abstammen darf, sondern von Allah mit der Erschaffung von Adam aus dem Nichts in die Welt gesetzt wurde.

Es gibt also kein Vergnügen im Islam, sondern nur Gelüste, die beherrscht werden müssen.

Dieser allumfassende Grundsatz gemeinsam mit einem notorischen Superlativ, mit dem Allah in jeder Hinsicht versehen ist, führt nun zu einer Reihe von Absurditäten, auf die der Verfasser des Koran hereingefallen ist. Hier die größten:

1) Sein umfassendes Verzichtsleben soll vom Gläubigen als eine ständige Prüfung verstanden werden. Die über den erfolgreichen Verzicht hinaus geht: Jeden Tag muss er zusätzlich seine Unterwürfigkeit gegenüber Allah vielfach praktisch beweisen. Fünf Pflichtgebete ab Sonnenaufgang – ordentlich gekleidet, rituelle Waschungen, ständige Aufforderung den Koran zu lesen oder jede schriftliche Erwähnung des Wortes „Prophet“ mit dem – etwas lustlosen – Kürzel „saw“ zu versehen, sollen den Gläubigen in einem ständigen Zustand einer religiösen Selbst-Berauschung halten, die immer wieder aus eigenem Antrieb „aufgefrischt“ wird – wie eine Medikamentendosis. Hier wurde schon die Frage gestellt: „Ich habe beim Ghusl (rituelle Waschung) gefurzt, ist dass Ghusl noch gültig?“ Und es gab eine ernsthafte Antwort vom „Community-Experten“. „Gültig“: Akribische Buchführung – Allah kann eigentlich nur ein Deutscher sein. So wird der Muslim ständig auf Trab gehalten, damit er gar nicht auf dumme Gedanken kommt.

Zur Belohnung bei „Bestehen“ all der Prüfungen winkt dann als Kompensation für das Verzichtsleben das Paradies – in dem einem alle Wünsche erfüllt werden (Sure 41:31). In dem es also praktisch um nichts mehr geht. Nun soll man ja eigentlich meinen, dass die vorherige Prüfung erwiesen hat, dass man fähig ist, Hürden zu überwinden, Probleme zu meistern, dass man zu diesem Zweck ein Wissen und Können erworben und bewiesen hat. Man hat zum Beispiel gezeigt, dass man sexuell enthaltsam sein kann. Plötzlich darf man sich genau dafür aber folgenlos ausleben. Die großäugigen Huris im Paradies (56:20) werden nicht schwanger. Wozu dann aber der lebenslange Verzicht? Was soll diese ganze Prüferei? Der Muslim darf nicht masturbieren, und als Belohnung auf den erfolgreichen Verzicht darf er im Paradies masturbieren? Diesen krachenden Widerspruch zu erklären ist Allah überfordert.

2) Ob man die Prüfung besteht oder nicht, unterliegt einem selbst übrigens nicht. Nach 57:22 steht alles, was einem widerfährt, in einem Buch vorgeschrieben, bevor man auf die Welt kommt. Man ist als Sünder oder Nicht-Sünder vorbestimmt. Von wem soll dieses Buch aber stammen, wenn nicht von Allah selbst? Denn es gibt ja keine Kraft neben ihm, die das Schicksal bestimmen könnte. Und hier setzt der Verfasser des Koran wichtigtuerisch sogar noch einen drauf: Nach 7:179 hat Allah einen Großteil der Menschen von vornherein als Folterpüppchen für seine Hölle geschaffen, in der die Sünder bestraft werden.

Denn andersherum gilt ja: Wenn Allah bereits weiß, dass einer in der Hölle landen wird, warum erspart er diesem Menschen nicht wenigstens sein Schicksal, indem er ihn nicht in die Welt setzt? Langeweile? Sadismus? Diese Frage kann kein Muslim beantworten.

3) Die Naturkatastrophen, die nach 57:22 ebenfalls schon feststehen, sollen auch eine Prüfung für die Menschen darstellen. Mit wahrlich seltsamem Prüfungsergebnis, soweit der Tod der Menschen die Folge ist. Warum lässt Allah die Katastrophen zu, wird gern von Skeptikern gefragt. Um dann deren Angehörige zu prüfen, bekommt man hier öfter als Antwort. Einige Menschen verrecken bitter einsam und allein. Wer wird bei denen denn geprüft? Der Beerdigungsunternehmer, der nur den Mindestsatz bekommt?

Die Naturkatastrophen überfordern die „Gelehrten“ regelmäßig in ihren hilflosen Versuchen Allah zu rechtfertigen. Ausschweifendes Geschwafel ist meist die Folge.

4) Allah schlägt aber mitunter auch höchstselbst direkt zu. In großem Umfang in Form von vorgeschichtlichen Naturkatastrophen, die der Koranverfasser aus der Bibel entnommen hat: Die bekannte Sintflut in 11:25-48 und das Erdbeben von Sodom in 7:75-85. Allah brachte hier ganze Völker um, auch die Kinder. Die in Sodom, weil die Männer homosexuell waren.

Allah war also jähzornig. Weil ihm seine Schöpfung missraten war, er hatte sich außerdem als überfordert erwiesen. Er brachte nun (fast) alle um, auch die Kinder. Ein allmächtiger Gott, der nur zu solch einer ungeschickten Aktion fähig ist? Bringt man eigentlich Menschen um, nur weil sie gesündigt haben? Bringt man eigentlich Menschen um?

Waren die Kinder auch schon homosexuell? Warum gab es die dann alle überhaupt? Arbeiteten die mit künstlicher Befruchtung?

Die Kinder fuhren darauf direkt ins Paradies ein, hat mir mal ein Gläubiger Muslim geantwortet. Soll man sich also für den kleinen syrischen Flüchtlingsjungen freuen, der vor einigen Jahrten ertrunken am griechischen Strand lag? Auch hier: Hilfloser Zynismus als Erklärungsversuch.

Welch ein Denkfehler des Koranverfassers, die vorgeschichtlichen Katastrophen noch einmal ausdrücklich als Strafaktionen des Allmächtigen zu reklamieren.

5) Ich selbst und 77% der Menschheit – die Nicht-Muslime – landen übrigens sowieso hintenraus in Allahs ewiger Hölle (48:13), weil wir nicht an Allah glauben. Wahrlich, ein ehrgeiziges, wenn nicht etwas vermessenes Vorhaben Allahs.

Allerdings ist ihm mit seiner Hölle wieder ein kleiner Logikfehler unterlaufen:

Zum Speiseplan der Hölle:

Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.

Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.

Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.

Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?

So etwas sollte einem Allwissenden Gott nicht passieren. Denn Allah ist ja angeblich der Verfasser des Koran höchstselbst.

Aus all den oben genannten Punkten gibt es also erwiesenmaßen keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.

Es gibt übrigens noch mehr Dummheiten und Widersprüche im Islam.

P.S.: Das Ghusl bleibt trotz Furzen gültig. Wir atmen für einen Moment alle erleichtert auf.


underdogs969  04.07.2022, 17:19

Hallo WisperndesGras, für diese Antwort würde ich dir einen ⭐ verleihen!.....wäre ich der FS🤷‍♂️..L.G. underdogs969

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ART71  03.07.2022, 22:49

Ich frage mich auch manchmal ob Religion mal das gemacht haben wozu es heute fachbehörden gibt. Essensregeln im Judentum und Islam sind recht ähnlich und verbieten meistens das wo heute bei wärme sehr strenge Hygiene Vorschriften gelten Kühlschränke gab es damals noch nicht.

Im in Europa sitzenden Christentum gab es mal deutlich mehr fastetage als heute meistens zu Jahreszeiten wo nichts geerntet werden konnte. Sollte die Fastenzeit evtl nur von Hungersnot ablenken?

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WisperndesGras  04.07.2022, 12:20
@ART71

Hallo ART71, gute Anmerkung. Die Religionen hatten zu ihrer Gründung in der damaligen Region durchaus ihre Bewandnis.

Hier zum Beispiel zu den islamischen Sexverboten:

Der Islam entstand in einer Zeit vor 1400 Jahren in den Siedlungen der vorderasiatischen Steppe. Das Leben war hart und verzichtreich. Das bedeutet, die Menschen mussten auf viele Dinge verzichten, um über die Runden zu kommen und den Fortbestand der Dorfgemeinschaft zu sichern. Der Islam wurde nun als eine Moralreligion gegründet. Für die Einhaltung der Moral, also den vielfältigen Verzicht der Menschen wurde das Paradies als Belohnung versprochen, für Egoismus aber die Hölle.

Und zu verzichten gab/gibt es viel: Nach dem Mainstream-Islam zum Beispiel Sex vor oder außerhalb der Ehe, Homosexualität, Masturbation, Liebe oder Freundschaft unter den Geschlechtern, sich überhaupt gegenseitig anschauen, Liebe zwischen Ehekandidaten, unverhüllte Frauenhaare, Musik, Tanz, Zinsen, Glücksspiel, Alkohol, Rauchen und vieles mehr. Vom verzichten, verzichten, verzichten, sich zusammenreißen und den Hintern zusammenkneifen ist leider das muslimische Leben bestimmt. Der Muslim ist nur auf der Welt Allah zu dienen, und die Befolgung dieser Verbote ist der Weg Allah zu dienen. Die genannten Verbote gelten nämlich egoistischen Dingen, die nur dem eigenen Vergnügen dienen und nicht Allah, denn sie sind nicht produktiv im Sinne der Förderung der Dorfgemeinschaft.

Die genannten Verbote mögen seinerzeit durchaus gewisse rationale Gründe gehabt haben. Das beste Beispiel sind die Sexverbote. Es gab damals noch keine Aufklärung, Verhütung, Kondome oder Pille danach. Uneheliche Kinder stellten eine potentielle Verwerfung in der Dorfgemeinschaft dar. Zwar ging und geht es um die möglichst schnelle Vermehrung der Ummah, der islamischen Gemeinschaft, aber bitte in Form von islamisch verbildeten Kindern, denen der Verzicht in einer intakten islamischen Familie eingepflanzt wird. Diesem Ideal hat(te) die ganze Manneskraft zu dienen. Anderweitig, also mit sexuellen Sonderwegen stellt ihre Verirrung einen Abzug im Sinne der Erhaltung der Dorfgemeinschaft dar. Sexuelle Bedürfnisse werden folglich im Islam zuerst einmal immer abfällig als „Gelüste“ bezeichnet, die es zu beherrschen gilt. Dies unterscheidet den Menschen vom Tier, und dies ist dem Islam so wichtig, dass der Mensch nicht mal vom Affen abstammen darf, sondern von Allah mit der Erschaffung von Adam aus dem Nichts in die Welt gesetzt wurde.

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Naja sie ist ziemlich unfriedlich. Es drehten halt Sachen im koran die nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen und andere Menschen vor allem die ungläubigen als räudige Hunde bezeichnet die man hinrichten soll. 🥴

Die aller meisten Muslime würde sagen 99% leben aber nicht direkt danach sondern nur nach den guten Sachen die im koran stehen. Von daher bin ich auch mit einigen befreundet.

ich hab auch nicht direkt was gegen den islam. Ich hab Bisle was gegen die gewalttätigen Inhalte im koran aber solang man nicht danach lebt alles easy

Der Islam ist eben vielen ein Dorn im Auge,

da er ihre krankhaften Gelüste nicht unterstützt.

Das geht nicht nur um Privatpersonen, sondern größtenteils um bestimmte Interessengruppen, die auch eine Hetz-Propaganda in den Medien veranlassen.

Muss man doch nur mal kurz nachdenken und ehrlich sein: der Islam spricht genau gegen das, womit heute weltweit die Bonzen ihren Hauptumsatz manchen. Den wollen sich jene Geldhaie ja natürlich nicht entgehen lassen. Was da für Gelder wegfallen würden, wenn immer mehr Menschen den Islam annehmen würden. Und das wissen die zu verhindern. Sie planen und Gott plant und Gott ist der Beste im Planen.

Schau, was alles dann einbrechen würde auf dem Weltmarkt:

  • Alkoholhandel, -herstellung
  • Tabakindustrie
  • Drogenhandel
  • Prostitution
  • Zinsenwirtschaft
  • Schweinefleisch-Industrie, Gelatine in vielen, vielen Lebensmitteln
  • Menschenhandel
  • Esoterik-Branche, Wahrsagerei, Magie
  • Lotterie, Gewinnspiele, Glücksspiel, Casino
  • Rüstungsindustrie

u.a......

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Sturmtaucher2  04.07.2022, 14:45
  • Menschenhandel

Ich darf daran erinnern, dass es der ISLAM ist, der Sklavenhaltung in Koran und Sunna stehen hat....

Eigentor, liebe Germa!

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Midgardian  04.07.2022, 01:13
Der Islam ist eben vielen ein Dorn im Auge,
da er ihre krankhaften Gelüste nicht unterstützt.

Nein, sondern weil er die gesunden Gelüste auch nicht unterstützt. Und natürlich, weil er irrational und ein extremer Personenkult um den "Propheten" ist.

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WisperndesGras  03.07.2022, 21:59

Dieses Ganze ist deine billige Denknummer totalitärer Ideologien: Wenn ALLE auf der Welt mitmachen, ist die Welt konfliktfrei. Logisch. Dein islamisches Ideal ist für dich als Frau also erfüllt, wenn du wie in Afghanistan eingepanzert über den Wochenmarkt schleichst und nur strikt das Gemüse anguckst und nicht dem Gemüsehändler in die Augen. Sure 24:31: "Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen sollen." Herzlichen Glückwunsch. Noch gibt es hier gemischte Schulklassen und berufstätige Muslimahs. Diese sind dir aber ein Dorn im Auge, aber du schämst dich noch das zu äußern.

Aber lustigerweise ist auch im Koran zumindest in der Ehe der Konflikt eingeplant. Sure 4:34: "Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen. (...) Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet (...) schlagt sie."

Vor allem, wenn die Frau sexuell nicht mitspielt, wenn der Mann will. 2:223: "Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt." Herzlichen Glückwunsch.

Zu deinen Punkten:

Alkohol ist im Koran nicht eindeutig verboten und deshalb erlaubt. Hast du hier auch schon oft genug gelernt.

Tabak und Drogen: Werden zuhauf in islamischen Ländern angebaut. Gerade im hochislamischen Afghanistan.

Prostitution ist im Koran erlaubt und wird im Geheimen als "Zeitehe" (Muta-Ehe) praktiziert. Sure 4:24: "Und für die Freuden, die ihr von ihnen empfanget, gebt ihnen ihre Morgengabe wie festgesetzt, und es soll keine Sünde für euch liegen in irgendetwas, worüber ihr euch gegenseitig einigt nach der Festsetzung." (Gezahlt wird also vorher.)

Zinsen heißen in islamischen Banken verschämt "AddOn" und entsprechen - ganz zufällig - immer dem allgemeinen Marktzins.

Menschenhandel: Mohammed hat sich mit einer eigenen Gefälligkeitsure im Nehmen von Sklavinnen privilegieren lassen: Sure 33:50-51: "Du darfst die unter ihnen hinhalten, die du wünschest, und die zu dir nehmen, die du wünschest". Legitime Sklaverei auch noch heute beim "IS". Und Sure 23:6: Sex mit Sklavinnen erlaubt.

Esoterik: Zum Beispiel Engel, die nach deiner Aussage mit 50000facher Reisegeschwindigkeit durch Wurmlöcher huschen. Aus deiner Lieblingsseite: https://gottergeben.lima-city.de/wunderquran/naturforschung.html Leseempfehlung an alle - hochkomisch!

Rüstungsindustrie: Eines der wichtigsten Interessen im Koran: Mord und Totschlag gegen die Ungläubigen. In diesem Sinne Kauf von haufenweise Rüstungsgütern bei den Ungläubigen - die der Islam hintenraus zum Dank als Ungläubige in die Hölle steckt (Sure 3:131).

Deine Antwort ist also ein einziger großer Blödsinn.

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Weil sie Nicht-Mohamendaner als Kuffar ansehen und es schon als Toleranz ansehen, wenn sie sie nicht selbst umbringen sondern das anderen sog. "Muslimen" überlassen.

Viele Mohamendaner zeigen den Kuffar zwar keinen offenen Hass, sondern nur eine gefühllose kalte Distanz, die sich im Alltag in allen Kleinigkeiten, wie Tür-Aufhalten, Begrüßen, Anlächeln ... zeigt.