Warum haben sehr intelligente Menschen wenig Freunde?
Hi,
warum sind Menschen, die sehr intelligent sind, oft sehr einsam oder haben wenig soziale Kontakte - außer sie sind gezwungen, sich in soziale Situationen zu begeben?
8 Antworten
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Wie viele soziale Kontakte man hat und wie einsam man ist, ob man mehr introvertiert oder extrovertiert ist, hängt mehr von der Persönlichkeit als der Intelligenz ab.
Sicherlich führt hohe Intelligenz schon mehr ins Denkerische und Analytische als zu ausgeprägter Geselligkeit, die zumindest dadurch erschwert wird, dass es viel weniger andere Personen auf gleichem intellektuellen Niveau gibt.
Es gibt oft höhere Anforderungen an Beziehungen, die sich dann gern komplexer gestalten, mehr in der Qualität als der Quantität bestehen. Es gibt in Bezug auf sich selbst ein hohes Maß an Selbstbestimmung und geistiger Freiheit. Das bedeutet damit nicht mehr Kontakt zu anderen, aber deswegen auch nicht weniger bis gar keinen.
Umgekehrt ist nicht jeder Einsame unbedingt eine Intelligenzbestie.
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Spekulation: Die Anzahl derer, mit denen sie sich stressfrei austauschen können, ist geringer. Vielleicht sind es dann weniger Freunde, aber Quantität ist ja nicht alles. Möglicherweise besitzen sie dafür ein bessere Kommunikationsintelligenz, die Freundschaften nicht an "dummen" Situationen zerbrechen lassen, z.B. weil sie weniger voreilig und impulsiv handeln, sondern mit mehr Verstand und Geduld fähig sind, Dinge zu klären. Spekulation Ende.
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warum sind Menschen, die sehr intelligent sind, oft sehr einsam oder haben wenig soziale Kontakte
Hohe Intelligenz geht oftmals mit gesteigerter Wahrnehmung und Aufmerksamkeit einher. Wird einem diese "vollgemüllt" ist es eher erschöpfend als bereichernd. Dieser Trend ist auch in vielen anderen Aspekten festzustellen, so mögen intelligente Menschen überproportional oft auch keine unnötigen Hintergrundgeräusche, und ziehen kleine Gruppen und weniger dicht besiedelte Regionen dem Meer der Leiber vor.
außer sie sind gezwungen, sich in soziale Situationen zu begeben
Wirf Introversion und Sozialphobie nicht in den selben Topf wie Intelligenz.
Intelligente Menschen haben durchaus ihre Kontakte, diese sind bloß weniger wahllos.
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Man benötig Menschen mit welchen man sich austauschen kann.
Hinkendes Beispiel: Es ist zwar als Metal Fan*in möglich sich mit KIassik-Fan*innen auszutauschen, jedoch kommt man nicht wirklich auf den Punkt.
Auf eine Art leben beid*innen in anderen Welten obwohl es sich um Musik handelt.
Auch übere die "korrekte" Schreibweise wie neuerdings Deutsch zu schreiben ist wird es schwierig.
Solche welche wissen was ein progresiver Zerfall von Isotopen ist, können sich eher vorstellen das es auch einen degvesiven Zerfall von Kernen gibt und dann möglicherweise nachvollziehen was es mit der Halbwertszeit von Antibiotika auf sich hat, da jenen auch die "normale" Halbwertszeit von Kernen bekannt ist.
Dann könnte es sein das "hoch.inteligente" keinen Spass daran haben mit anderen zu diskutieren ob Dieters Penis tatsächlich wie ein Knochen gebrochen ist oder ob was anderes dahiter steckt.
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Hochintelligente haben auf jeden Fall wenig Toleranz für "gegenderte" Sprache mit Sternchen.
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Kommt darauf an: Hochintelligente könnten dahinter kommen wann es jemand ernst meint oder bloss am "Klug-Sheissern" ist.
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In der heutigen Zeit unmöglich Satire und Realität auseinanderzuhalten.
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Ich stimme zu. Egal wer es schreibt, gendern ist absoluter Hirnriss.
Das braucht man nicht. Sorry…
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weil sehr intelligente Menschen oft in ihrer eigenen Welt als Autist leben, sie sind auf sozialer Ebene in vielen Belangen absolut inkompetent
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Weißt aber schon, dass die Mehrheit der Autisten kognitiv stark beeinträchtigt sind? Das heißt ein IQ unter 75
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Ja, 30 - 40 Prozent ist geistig behindert, +40 Prozent stark Intelligenz beeinträchtigt, und 20 Prozent sind dann halbwegs normal. 0,5 prozent oder so sind dann etwas "Besonderes", auf die Zahlen kommt der Gesunde Mensch aber auch. - Nur mit dem Unterschied dass etwa 70 Prozent einen IQ von 100 haben, und die restlichen 30 Prozent dann sich irgendwo da drun befinden. 0,5 Prozent sind dann auch wieder was besonderes, nur dass diese 0,5 Prozent viel mehr erreichen, als die Autisten.
Also in kurz - Autisten sind nicht schlau - im Gegenteil, sie weisen häufig einen niedrigen IQ auf und sind oft Pflegebedürftig.
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Naja, bisher haben alle Quellen die ich dazu gefunden hab angegeben irgendwo zwischen 25-40 % der autisten haben einen niedrigeren IQ als der Durchschnitt. Bei deutlich älteren Quellen liegt es eher bei 60-70% . Wenn du mir eine Quelle für deine Behauptungen angeben würdest könnte ich das vielleicht sogar ernst nehmen was du schreibst.
Introvertiertheit und soziale Phobie können durch hohe Intelligenz zustande kommen. Also kann man es schon in den selben Topf werfen, da sie oft zusammen spielen.