War die deutsche Asylpolitik ein schwerer Fehler?

3 Antworten

Nicht das ist das Problem. Millionen Muslime in Deutschland sind friedlich. Es gibt darunter so viele "Gute" und "Böse" wie unter der restlichen Bevölkerung.

Das Problem sind diese:

• In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. Hochgerechnet auf die insgesamt 4 Millionen Muslime, die im Jahr 2007 in Deutschland lebten, ergäbe dies eine Zahl von 300.000 Muslimen, die persönlich bereit seien, im Dienst der islamischen Gemeinschaft Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden.

Diese Muslime sollte man ausweisen.


Rennegent 
Beitragsersteller
 19.10.2023, 17:07

Ja, aber wie bekommst du heraus, wer diese 7,6 Prozent sind. Und viele Muslime sind deutsche Staatsbürger. Die kannst du gar nicht ausweisen. Und wir haben Millionen AfD Anhänger, von denen sicher auch ein großer Teil gewaltbereit ist. Wohin mit denen? ÄHHH, ja, da hätte ich eine Idee. Alle nach Thüringen ausweisen. 🤣 Scherz klar oder? Bevor mich wieder jemand meldet.

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Er hat absolut recht. Ich habe mich gefreut, dass das mal jemand deutlich ausgesprochen hat.

Im übrigen war diese Entwicklung abzusehen, es wurde auch davor gewarnt. Jeder der glaubt, muslimische Migranten würden sich hier an deutsche Werte und Gesetze halten und sich integrieren, ist ein naiver Fantast. Unsere Regierungen haben uns dieses Problem eingebrockt und sind nicht gewillt, ihre Asylpolitik zu ändern. Es wird sich also noch weiter verschärfen, wir kriegen es nie wieder los.

Kissinger wurde in Fürth/Deutschland geboren. Und wurde dann US-Bürger, obwohl er nicht dort geboren wurde. Insofern hat er von "Multikulti" profitiert und davon, dass die Amerikaner ihn freundlich aufnahmen. Insofern würde ich mir mehr Verständnis von ihm wünschen für andere Menschen, die ähnlich wie er vor schwierigen oder gefährlichen Verhältnissen fliehen.

Wären die USA damals total abweisend gewesen, wäre Kissinger nie Politiker dort geworden. Und ein klein wenig Dankbarkeit und Milde darf man schon erwarten, finde ich. Aber vielleicht erwarte ich da auch zu viel.


Hinkelsteiner  19.10.2023, 09:34

Kissinger kannst du nicht gut mit Einwanderern aus dem arabischen Raum gleichsetzen. Amerika brauchte Einwanderer, vor allem welche, die "white" aussahen und sich bereitwillig integrierten und keine Leistungen zogen.

Ich habe jede Menge Verständnis für Flüchtlinge. Ich stelle mir immer vor, was ich an deren Stelle tun würde. Und erschrecke dann.

Ich würde mich sehr schnell organisieren, wenn es hier mit Asyl-Anerkennung und Arbeitserlaubnis nicht läuft. Und das heißt die Gründung einer kriminellen Bande.

Selbst wenn Deutschland endlos bereit ist, Flüchtlinge aufzunehmen, wie die Grünen es wollen, gibt es irgendwann keine Wohnmöglichkeiten mehr und keine Möglichkeiten der Versorgung.
Dann haben wir Menschen, die draußen kampieren und mit den Einheimischem um die Ressourcen kämpfen.

Deswegen sehe ich die Grünen und große Teile der SPD als die aktuell größte Gefahr an.

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Kenshin663  18.10.2023, 22:48
Aber vielleicht erwarte ich da auch zu viel.

Möglichweise. Solche Dinge wie die Flüchtlichgs-/Migrationspolitik sind ja ansich erstmal (meiner Meinung nach) sehr starke objetive gesehene Dinge. Und eines sollte man auf jeden Fall nicht übersehen: Der Mann hat sehr viele Dinge gesehen und erlebt, immerhin hat der die 100 schon auf dem Teller.

Solche Personen haben dann halt vermutlich einen ganz anderen, weil doch größeren, Blickwinkel (denke ich persönlich).

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Tannibi  19.10.2023, 11:02
@Kenshin663

Allerdings haben viele schon damals im Vorhinein
auf die ganzen Fehler aufmerksam gemacht, die Merkel
einfach ignoriert hat. Dafür braucht es keinen Kissinger,
der das im nachhinein tut, wo alle so schlau sind.

Merkel hat zweifellos nach Kohl den zweitgrößten
Schaden aller Bundeskanzler angerichtet.

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