Wende dich an das für deinen Wohnort zuständige Pfarramt.
Dort wird man dir sagen, was zu tun ist.
Das hängt vom jeweiligen Einzelfall ab.

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Macht Er doch.

https://youtu.be/iZPbuko1qsw

Wenn wie hier eine Frau sieht, obwohl sie wegen ihren Augendefekts gar nicht sehen können dürfte, dann sehen das viele trotzdem nicht als Zeichen für den richtigen Glauben:

https://youtu.be/VzbxZwvrEJc

Warum heilt er nicht auf einen Schlag mit seiner Allmacht alle Blinden und Gelähmten

Warum nicht alle anderen Krankheiten?

Viele Menschen fallen dann eher noch mehr vom Glauben ab, solange es ihnen gut geht, und gehen den Weg des Verderbens.
Leid und Ungerechtigkeit sind Folgen der Sünden, die die zur Willensentscheidung fähige Menschen begehen.
Statt dessen wird Gott verantwortlich gemacht, weil er das und jenes nicht tut.

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Jesus kann an vielen Orten gleichzeitig sein.

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Jesus ist auch in allen Tabernakeln der Welt gegenwärtig.

Solange keine höhere Macht sie daran hindert, können selbst Dämonen an mehreren Orten gleichzeitig sein. Daher bleiben die mit dem ewigen Feuer verbunden und treiben sich nach dem Willen Luzifers auch auf der Erde herum.

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Beides sehe ich kombiniert. Gott setzt Anfänge und die mit Materie zusammemhängene Raumzeit und Willensumsetzungen der Erdbewohner sorgen für Veränderung. Die Zeit ist relativ abhängig von der Gravitationsstärke und Geschwindigkeit.

Dazu gibt es immer wieder mal Ereignisse übernatürlicher Art, von denen manche als Zeichen Gottes gedeutet werden, weil sie nach den bekannten Naturgesetzen unmöglich sind.

https://www.youtube.com/watch?v=jNes7BicPvk

Bisher wurde nur das automatische Entstehen der Grundbausteine des Lebens festgstellt. Selbst einfachste Lebensformen haben schon eine so hohe Ordnung, dass bisher nur das Entstehen von Leben aus oder mit Hilfe von vorhandenem Leben beobachtet wurde. Ein Zusammenbruch bzw. Zerstörung dieser Ordnung führt zum Tod.

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Der wesentliche Unterschied zu all den Göttern, die Menschen gefunden haben wollen, ist, dass sich beim Monotheismus um einen Gott handelt, der sich immer wieder direkt offenbart hat.

Hat sich Allah mal direkt einem Menschen offenbart? Er war vor Muhammad sogar Hauptgott im Polytheismus.
Satan ist der Vater der Lüge. Kein echter Gott würde etwa dem Ehemann erlauben seine Frau anzulügen, um den Ehefrieden zu erhalten.

https://www.youtube.com/watch?v=bZi9zLmtoMM

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Hier hat Ignatius von Antiochien (35-110) zusammengefasst, wer Jesus ist, und wie Irrlehrer erkannt werden:

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1025/versions/die-sieben-briefe-des-ignatius-von-antiochien-bkv/divisions/9

Einer ist der Arzt, fleischlich sowohl als geistig, geboren und ungeboren, im Fleische wandelnd ein Gott, im Tode wahrhaftiges Leben, sowohl aus Maria als aus Gott, zuerst leidensfähig, dann leidensunfähig, Jesus Christus unser Herr.
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Die Vorstellung einer flachen Erde im Koran: Eine kritische Analyse der arabischen Begriffe und ihrer historischen Auslegung?

Die Vorstellung, dass der Koran die Erde als Kugel beschreibt, ist eine Interpretation, die sich oft mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen deckt. Wenn man sich jedoch den arabischen Text des Korans und die damalige Weltanschauung anschaut, wird deutlich, dass der Koran eher eine flache Erde beschreibt. Besonders das Wort "daha" auf arabisch -> (دَحَا) spielt hier eine zentrale Rolle. Es wird oft als "ausgerollt" oder "ausgebreitet" übersetzt, was im Zusammenhang mit der Erde bedeutet, dass sie flach und weit ist, nicht kugelförmig.

"Und die Erde hat Er für die Geschöpfe ausgebreitet." (Surah Ar-Rahman 55:7-10)

Das Wort "daha" beschreibt hier eine ausgebreitete, flache Erde, die den Menschen als Lebensraum dient. Auch in anderen Versen wie wird von der "Ausstreckung" der Erde gesprochen, was ebenfalls eher auf eine flache Erde hinweist.

Surah An-Naziat 79:30: "Und danach hat Er die Erde ausgestreckt."

Im Tafsir (Exegese/Auslegung des Korans) von al-Jalalayn, wird das Wort "daha" als "ausgebreitet" verstanden, was die Vorstellung einer flachen Erde unterstützt. Hier erklären die Gelehrten, dass Gott die Erde "ausgebreitet" hat, was damals die gängige Sichtweise war. Sie beschreiben die Erde als eine weite Fläche, die den Menschen zugänglich gemacht wurde.

Ein weiteres interessantes Detail ist die Gebetsrichtung im Islam. Muslime beten in Richtung der Kaaba in Mekka. Auf einer flachen Erde ist es logisch, dass alle Gebete in eine bestimmte Richtung gehen. Auf einer kugelförmigen Erde müsste sich die Gebetsrichtung jedoch ständig ändern, je nachdem, wo man sich befindet.!!! Dies zeigt, dass die Vorstellung einer flachen Erde eine einfache Erklärung für die Gebetsrichtung ist.

Auch in den Hadithen wird betont, dass Muslime in Richtung der Kaaba beten sollen.

"Wenn ihr euch in den Gebeten befindet, dann richtet eure Gesichter in Richtung der Kaaba." (Sahih Muslim, Buch 1, Hadith 344)

Der Koran beschreibt die Erde nirgendwo als Kugel, sondern als flache, ausgebreitete Fläche. Moderne Erklärungen, die versuchen, den Koran mit der Wissenschaft in Einklang zu bringen, basieren oft auf einer Interpretation, die nicht dem ursprünglichen Kontext entspricht.

Daher bleibt die Frage bestehen, warum moderne Muslime, die Erde als kugelförmig bezeichnen, wenn doch klassische Exegeten wie Jalalayn sie als flach beschrieben haben?

Lg

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Dazu passt die Vorstellung zur Zeit des Sonnenuntergangs würden sich Jinns herumtreiben. Auf der Erdkugel gibt ununterbrochen irgendwo Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang.

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war er nicht allmächtig

Auch wenn Gott allmächtig ist, kann Er darauf verzichten, seine Macht anzuwenden.
Gott überträgt immer wieder Macht und damit Verantwortung auf seine Geschöpfe und schränkt damit seine Macht ein.
Diese Macht nutzen Menschen sogar dazu, gegen den Willen Gottes zu handeln.

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Was sagt ihr dazu? Ist die Trinität nicht richt dargestellt?

Die christliche Lehre der Trinität – also die Vorstellung, dass Gott in drei Personen existiert (Vater, Sohn und Heiliger Geist), die eins sind – ist ein zentraler, aber auch kontroverser Bestandteil des christlichen Glaubens. Diese Doktrin ist im Neuen Testament implizit, aber nicht explizit dargestellt. Einige Bibelstellen scheinen mit der Vorstellung einer Trinität in Spannung zu stehen. Hier sind einige Widersprüche oder Herausforderungen, die Kritiker oft anführen:

1. Monotheistische Aussagen im Alten Testament

• Im Alten Testament wird Gott als absolut einer beschrieben, was für das Judentum als monotheistische Religion grundlegend ist. In 5. Mose 6,4 heißt es: „Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!“ (Sch’ma Jisrael). Diese Aussage betont die Einzigkeit Gottes, was für viele Juden und einige Christen im Widerspruch zur Vorstellung einer „Dreieinigkeit“ steht.

2. Jesus’ Aussagen über seine Unterordnung

• Mehrfach sagt Jesus im Neuen Testament, dass der Vater größer ist als er. Zum Beispiel in Johannes 14,28: „Denn der Vater ist größer als ich.“ Solche Aussagen scheinen eine Hierarchie zwischen Gott dem Vater und Jesus zu suggerieren und stehen daher im Widerspruch zur Vorstellung, dass sie völlig gleich und wesensgleich sind.

3. Jesus als von Gott gesandter Prophet

• Manche Bibelstellen zeigen Jesus als Gesandten Gottes, was ihn von Gott unterscheidet. In Johannes 17,3 betet Jesus: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.“ Diese Passage könnte so verstanden werden, dass Jesus Gott als eine separate und höhere Entität sieht.

4. Die Unterscheidung zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist

• Mehrere Stellen betonen die Unterschiede und separaten Funktionen der drei „Personen“. In Markus 13,32 beispielsweise sagt Jesus, dass nur der Vater den Zeitpunkt der Endzeit kennt, während er selbst es nicht weiß. Wenn Jesus und der Vater vollkommen eins wären, stellt sich die Frage, warum Jesus über bestimmte Dinge keine Kenntnis hat, die nur der Vater weiß.

5. Die Rolle des Heiligen Geistes

• Die Rolle des Heiligen Geistes ist in den Evangelien weniger prominent. Erst in späteren Schriften des Neuen Testaments, insbesondere bei Paulus, nimmt der Heilige Geist eine herausgehobenere Rolle ein. Kritiker der Trinitätslehre sehen darin eine inkonsistente Darstellung der dritten „Person“ Gottes, was die Vorstellung von einer gleichwertigen Dreieinigkeit infrage stellt.

6. Die Taufe Jesu

• Bei der Taufe Jesu in Matthäus 3,16-17 wird ein Bild von drei getrennten Wesen gezeigt: Der Sohn wird getauft, der Geist Gottes kommt in Gestalt einer Taube herab, und eine Stimme vom Himmel (Gott der Vater) spricht. Diese Darstellung wird oft als Argument gegen die Trinität gesehen, da hier Vater, Sohn und Heiliger Geist als separat agierende Entitäten erscheinen.

7. Das Fehlen einer expliziten Trinitätslehre in der Bibel

• Weder das Alte noch das Neue Testament enthalten eine explizite Darstellung oder Lehre von der Dreieinigkeit. Diese Vorstellung wurde erst später, im Laufe der Jahrhunderte, von der Kirche entwickelt und formuliert, vor allem auf den Konzilien von Nicäa (325 n. Chr.) und Konstantinopel (381 n. Chr.). Kritiker sehen das Fehlen einer klaren biblischen Grundlage als Hinweis darauf, dass die Trinität eine spätere theologische Interpretation ist.

Zusammengefasst sind dies einige der Bibelstellen und Argumente, die von Gegnern der Trinitätslehre angeführt werden. Für Anhänger der Trinität hingegen stellen diese vermeintlichen Widersprüche eher Hinweise auf das komplexe Wesen Gottes dar, das über menschliches Verständnis hinausgeht.

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Lk 1,41 Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
Lk 1,42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.

Teil des Ave Maria

Lk 1,43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

Mit Herr ist hier das Jesuskind gemeint.
Wäre Jesus nicht Teil der Dreifaltigkeit, dann könnte Jesus nicht Elisabets Herr sein.

Manche Leute sind zu stolz auf ihren Verstand und meinen es kann nur wahr sein, wenn ihr Verstand das Wie versteht.
Da muss ich so demütig sein, zu erkennen, mein Verstand ist zu klein, das zu fassen.

https://www.gutefrage.net/frage/glauben-christen-an-unterschiedliche-goetter#answer-528118303

Ergänzung:

https://youtu.be/5hDFI2zDMoc

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Das Wort "Weltanschauung" schließt auch Atheismus oder Satanismus mit ein.

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Pauschal nicht, nur wenn Familienstand oder Beruf für einzelne Sünden eine besondere Rolle spielen, gehört das zum Bekennen.
Dann kann der Beichtvater bessere Ratschläge zur Sündenvermeidung in der Zukunft geben.

Etwa bei Ehebruch, ist ja immer mindestens eine nicht miteinander verheiratete Person dabei.

Wer als Beichtender selber im seelsorgerischen Dienst tätig ist, hat viel mehr Pflichten, die er verletzen kann, als gewöhnliche Gläubige und gleiche Sünden wiegen schwerer.

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Du musst glauben, was Jesus gesagt hat und das umsetzen.

Dazu gehört der Glaube an die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi in der Eucharistie, der regelmäßige Sündennachlass im Bußsakrament mindestens einmal im Jahr, bei schwerer Sünde in einer wichtigen Sache zeitnah.

Beim Kommunionempfang bedenken (1 Kor 11,29), dass es der Leib des Herrn ist und nur ohne schwere Sünde kommunizieren (1 Kor 11,27).
Am besten demütig kniend empfangen.

Viel Beten, am besten täglich den Rosenkranz oder den Barmherzigkeitsrosenkranz.

Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

Das muss bis zum Jüngsten Tag praktisch möglich sein und so ist das möglich.

Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
1 Kor 11,27 Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.
1 Kor 11,28 Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken.
1 Kor 11,29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

Wenn du etwa nicht an die wirkliche Wandlung glaubst, dann glaubst du nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=jNes7BicPvk

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Zumindest wird es in der röm.-kath. Kirche in Rom keine Päpstin geben.

Diese Frauen wurden glaublich sofort von Rom exkommuniziert:

https://krautreporter.de/leben-und-lieben/2897-egal-was-die-manner-sagen-diese-frau-hat-sich-zur-katholischen-priesterin-weihen-lassen

Nur zur Kenntnis, es gibt die Palmarianisch-katholische_Kirche mit eigenem Papst. Von Rom wurden die exkommuniziert.

https://www.palmarianischekirche.org/wer-sind-wir/

https://www.katholisch.de/artikel/47583-mit-eigenem-papst-und-vatikan-die-palmarianisch-katholische-kirche

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Verstorbene Menschen sind keine Dämonen

Die sich verdammt haben sind Menschendämonen. Das ist kein Fanatismus sondern schrecklich.

https://www.gutefrage.net/diskussion/wer-war-anneliese-michel#answer-552888391

Es gibt übersinnliche Wahrnehmungen ohne Sinnesorgane.
https://www.youtube.com/watch?v=RggSa2AQNow

Diese Frau kann seit ihrem 7. Lebensjahr sehen, obwohl ihre Augen immer noch defekt sind.

https://youtu.be/VzbxZwvrEJc

Pater Pio verstarb 1968. Im Video wird fälschlicherweise 1986 gesagt.

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Weil ich mal sehen und selbst mal das sehen und fühlen will.

Lass das mal lieber sein. Du hast es mit unreinen Geistern zu tun und die sind unheimlich gewieft und halten dich zum Narren. Da bist du immer Verlierer.
Statt Beschwörung bete den Rosenkranz oder Barmherzigkeitsrosenkranz.
Mit dem Thema verwandt sind Flüche. Vielleicht interessiert dich das.

https://youtu.be/W34Yf5yYfsI

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Geburtsstunde der Kirche war das Pfingstereignis, als der von Jesus gesandte Hl. Geist in Feuerzungen herabkam.
Die Apostel waren bestimmt, ab jetzt an Jesu statt zu handeln und dieser Auftrag wird seither durch Handauflegung immer wieder an die Nachfolger weiter gegeben.

Jesus hat Simon Barjona zusätzlich den Namen Petrus zugewiesen, als es um seine Kirche ging. Diese Namenszuweisung hat schon seinen Grund.

Das Haupt der Kirche ist Jesus, Petrus und seine Nachfolger im Amt sind Verwalter auf Erden.
Schlechte Verwalter gab und gibt es auch immer wieder, die Kirche wird das aber immer überstehen. Das weiß auch der Teufel. Dessen Ziel bleibt also möglichst großen Schaden anzurichten. Dazu bedient er sich äußerer und innerer Gegner.

So manche lassen sich dabei gutgläubig vor den Karren Satans spannen.

Zentral ist die richtige Eucharistielehre, also die tätsächliche Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi.

Wer kommuniziert und sich das nicht bewusst macht, sündigt sogar schwer.

1 Kor 11,29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1025/versions/die-sieben-briefe-des-ignatius-von-antiochien-bkv/divisions/84

weil sie nicht bekennen, dass die Eucharistie das Fleisch unseres Erlösers Jesus Christus ist,

Seit sogar bei Priestern Zweifel an dem gewöhnlich nicht wahrnehmbaren Vorgang entstanden, gibt es immer wieder bleibende Zeichen, die sogar wissenschaflich untersucht werden können.

https://www.youtube.com/watch?v=jNes7BicPvk

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Vor der Taufe brauchst du Unterricht über die Lehre der kath. Kirche, welche Regeln gelten, usw.
Da wendest du dich an für deinen Wohnort zuständiges Pfarramt.

Die Taufe ist immer das erste Sakrament. Das ist mit einer vollständigen Sündenvergebung für die Vergangenheit einmal im Leben verbunden. Danach braucht es mindestens einmal im Jahr das Bußsakrament.

Findet die Taufe während der Messe statt, kannst du danach kommunizieren (Altarssakrament). Bedenke, dass es sich hier um den Leib Christi handelt.
Verunehrende Handlungen sind ein Sakrileg.

Die Firmung spendet der Bischof oder ein von Bischof beauftragter Priester.

Wie das im einzelnen abläuft, erfährst du im Pfarramt, wenn es soweit ist. Das bedarf der Planung.

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