UMFRAGE Jahr 2023 Neubau mit Luftwärmepumpe oder Gasbrennwerttherme + Solarthermie bei 160 Wohnfläche?
Hallo Leute,
in Anbetracht der Lage das Strom derzeit immer noch um ein erhebliches teurer als Gas ist mit 40 bis 60 Cent und Gas ab März 2023 durch die Deckelung auf 12 Cent gesetzt wird, stellt sich mir die Frage was ich 2023 in unserem Neubau als Wärmeerzeuger nehme.
Was ist effizienter, kostensparend und hat Zukunft? Die klassische Gasbrennwertherme mit 300 Liter Solarspeicher oder eine Luftwärmepumpe? Ich verzichte auf PV da die Immobilie vermietet wird. Deswegen werde ich die Rubrik Luftwärmepumpe + PV unten in der Umfrage nicht aufführen
Ich will keine Luftwärmepumpe wenn ich das 3 Fache am Ende des Jahres als wie eine Gasbrennwertherme bezahlen muss. Wo wäre da bitte mein Nutzen? Gleichzeitig will ich in einer derzeitigen Situation nicht von solche Gaskrisen abhängig sein. Daher meine Umfrage unten stehend. Alle die teilnehmen danke ich.
WICHTIG: Vllt könnt ihr eure Entscheidung begründen und erzählen wieviel ihr mit einer LWP im Jahr zahlt
6 Stimmen
5 Antworten
Luft-Wäremepumpe MIT PV. Diese wird zur Stromerzeugung für die LWP genutzt. Du kannst Zähler einbauen lassen, da kann abgelesen werden, wie viel Strom deine Mieter nutzen für die Wärmen/ Warmwasser. Das stelltst du ihnen mit dem Preis des Grundversorgers in Rechnung, wobei du schauen solltest, es gibt aus spezielle Tarife für LWP bei einigen Anbietern. Resterträge speist du ein in der Zeit, in der die LWP nicht arbeiten muss.
Haben wir dieses Jahr genau in der Konstellation in Arbeit/ installiert, wobei wir die PV noch in 2 Anlagen unterteilen, eine mit Volleinspeisung und eine mit Eigenverbrauch (für die LWP) und Resteinspeisung.
Nettes Zubrot, primär treibt uns der ökologische Gedanke- der ökonomische ist ein nettes Goodie.
Nein, wir haben praktisch 2 Anlagen mit je einem eigenen Wechselrichter. Beide Anlagen unter 30 kW. Die kleine macht Volleinspeisung, die große bedient die Wohnung unseres Sohnes und die LWP. Der Überschuß, der im Sommer dort anfällt geht in die Einspeisung, dann allerdings zu einer geringeren Vergütung. Volleinspeisung bringt 13 Cent/ kwh, die Teileinspeisung 8,2 Cent. Anlagen beide dieses Jahr in Betrieb genommen, bestellt, damit Steuern gespart- 19% ist schon ein Hausnummer. Da langfristig geplant, konnte alles so laufen. Ergebnisse werden wir erst nach der 1. Heizperiode haben. Dann ggf. stellen wur um, das geht ja jährlich ganz einfach. Einen Speicher haben wir nicht- ein Saisonkennzeichen, wie wir immer liebevoll sagen, teuer und wenig nützlich in kleiner Größe. Der Artikel war ganz hilfreich und natürlich unser Solateur. https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/betrieb/ueberschusseinspeisung#c46712
Fossile Energie ist out, Gas ist fossile Energie. Klimaerwaermung, co2 Steuer, Abhängigkeit.
Ich sehe das Problem mit Solar nicht, auch Miethäuser laufen so.Dazu ein Stromunabhängiger kleiner Schwedenofen, sofern du ein Kamin hast.
Und natürlich Isolation, A Energieffizienzgeräte.
Luftwaermepumpe ist halt stromabhängig.
Und PV auf dem Dach mit Speicher. Wir benötigen immer noch Strom vom Versorger, aber kommen pro Monar mit 60 Euro klar.
Den Speicher haben wir uns geschenkt, bei einer LWP ist der schnell wieder leer.
Gerade wenn die PV Anlage richtig viel Leistung erzeugt wird die WP oft nicht laufen, Strom aus der PV Anlage ins Netz einspeisen lohnt nicht. Mit Speicher können wir nach Sonnenuntergang ca. 8 Stunden unser Haus mit unserem Strom versorgen, ohne Speicher müssten wir auch in diesen 8 Stunden alles vom EVU kaufen.
Wir haben 2 Anlagen, eine mit Volleinspeisung, eine mit Eigenverbrauch, da hängt noch eine Wohnung (Sohn dran), damit brauchen wir den Speicher nicht.
Mit Solarthermie wirst nichts gewinnen, diese Paneele benötigen Sonneneinstrahlung, um gut zu arbeiten. Besser wäre eine PV-Anlage und eine passende Heizschleife im Kessel bzw.Speicher. Weil die auch bei bedecktem Himmel noch Energie liefert, eine ST nicht.
Ohne Gasthermie, das ist Klimnaschädigend und rausgeschmissenes Geld.
Keine Ahnung wieso die Leute immer noch nicht verstehen, dass man von fossiler Energie weg muss.
Ohne das hätten wir keine Probleme.
Ach und wie wolltest du millionen Haushalte auf deinen Ökostrom umstellen. Die Leitungen in den Haushalten und die paar Windmühlen sind viel zu schwach um die benötigte Energie sicher zu stellen. Mit was sollen die Leute heizen, etwa mit den stromfressenden Nachtspeicheröfen? Wie wwolltest du evtl Strom für speichern, in Tanks, das funktioniert nicht.Ihr grünen denkt es wäre so einfach, ohne fossile Brennstoffe, ist es aber nicht und kostet mehrere zig Milliarden. Und wer soll das am Ende bezahlen? Esmüssen neue Zuleitungen zu den Häusern und stärkere Leitungen in den Häusern verlegt werden, die gibts abernicht fürn Apfel und n Ei, die sind teuer, von der Buddelei in Städten und Häusern mal abgesehen.
In der Zeit können die Leute weder kochen, duschen oder heizen. kommt gut wenn es drraußen kalt ist. Denn wird es im Winter kalt/frostig und die Wohnungen nicht geheizt, platzen die Rohre und die Wohnungen werden unbewohnbar.
Von der ganzen Logistik keine Ahnung, aber rumblöken.
Du labberst und sabberst Unsinn, sorry kann ich jetzt nicht anderst formulieren.
1) Isolieren, ein Passivhaus braucht fast keine Heizung und auch alte kann man in diese Richtung mit Köpfchen günstig sanieren.
2) Solarpannels reichen für die Stromversorgung im Sommer, Warmwasser gibts eh genug.
3) Winter gibts Holzheizung, in isolierten Häuern braucht man 2 bis 3 KW wenns extreme Minustemperaturen ohne Sonne hat- also praktisch nichts.
Es gibt keine Ausreden für Privathäuser, ganze Mehrfamilienhäuserblocks wurden autark gebaut oder produzieren mehr Strom als nötig. Schon seit 2000.
Also hör auf mit den Ausreden.
Dazu gibts noch Wasserkraft, Gezeiten, Windräder, Solaranlagen für die Industrie.
Du träumst ja utopische Saachen. o gibts denn genug Warmwasser und wo hat DE ein Gezeitenkraftwerk? Holzheizung? Holz ist auch ein fossiler Brennstoff. 3kw für ein Haus in 24 Std. Wo soll denn eine Mietskaserne mit ein paar Solarpaneele mehr als genug Strom produziern. Je nach anzahl der verwendeten Platten ver ballert ein Herd bis zu 10kw=10.000W. Schon 1 normales Haus kann mit Solarpaneele keinen Herd betreiben, dazu ist die Dachfläche viel zu klein, wie dann erst bei Mehrfafilienhäusern? Solaranlagen für Inustrie, ih schmeiß mich weg, du hast überhaupt keine Ahnung von Industrie.Ohne Koks kannst du kein Stahl erzeugen und einen Lichtbogenofen zu betreiben braucht mehr Strom als eine Stadt. Walzmotore sind so groß wie ein Einfamilienhaus, damit man das dicke Material auch platt walzen kann, da reicht kein Nudelholz und die laufen nicht mit warmer Luft.
Alles auf Holz Zentral Heizung umbauen lassen!
Aber nicht so teuer wie Gas bald und vor allem Öl oder Pellets und Holz bekommt man immer.
Habe ich das richtig verstanden du hast die PV Module in 2 Gruppen eingeteilt? Sagen wir mal 13 Paneelen sind auf dem Dach. 10 Stück sind fürs Haus und werden dem Haus für die derzeitige Nutzung was auch immer grad verbraucht wird zur Verfügung gestellt. 3 sind nur rein für die Luftwärmepumpe
Wenn das Haus oder die LWP grad nichts abnimmt wirds in den Stromspeicher eingespeist. Habe ich das richtig verstanden??