UbuntuServer Cloud?

Ja 100%
Nein 0%
Geht schlecht 0%

4 Stimmen

hammerheadslf  23.05.2024, 17:49

Weil? Datensicherung? Nice to have? Oder wie muss man das verstehen. Robot oder Apfel?

SynovaX 
Beitragsersteller
 23.05.2024, 17:51

Einfach um Videos und dateien abzulegen, mache in der schule viel mit Informatik und will einfach die dateien immer zur hand haben.

Oder gibt es noch ein besseres gratis Server OS

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Jut, ähm… ja kann man machen… frisst strom, vorallem bei älteren PCs…

Als private Cloud?

für sowas kommt mir nur synology in die tüte… DS220+ kann mehr als man denkt und app zum transverrieren von daten gibts dazu… und hat max. Watt… erstmals kostenintensiv aber ich fahr meine DS schon seit 2010 …. Sry uch hab nen gräul gegen systeme die Platz, Strom und sicherheiten verschwenden 😅

wie du magst… ich würde mir wünschen… erwas mehr zu erfahren…

Ja

Ubuntu an sich ist nur das Betriebssystem.

Du kannst auf dem Server Nextcloud installieren, womit du dann auf Dateien zugreifen kannst.

Wenn du von außen drauf Zugreifen willst, musst du erst prüfen ob du überhaupt Ports freigeben kannst - viele Anbieter verhindern das.

Ja

Server sollten per LAN laufen und nicht per WLAN

Ubuntu Server ist für alle möglichen Server gut geeignet. Ich selbst bevorzuge Debian, was aber kein großer Unterschied ist. Meine Nextcloud läuft auf einem solchen Server. Ist ein alter Thinclient (Fujitsu Futro S920) mit 16 GB RAM, einer 100GB-SSD für das System und einer 1TB-SSD für die Daten.

Nextcloud lässt sich sehr leicht einrichten: https://www.c-rieger.de/nextcloud-installationsanleitung/


SynovaX 
Beitragsersteller
 23.05.2024, 18:08

Und damit kann ich online auf die daten zugreifen wenn ich internetverbindung habe? Oder ist das nur local

schemil053  23.05.2024, 18:31
@SynovaX

wenn du einen Port aufmachst geht das auch von außen, also Online

Kwalliteht  23.05.2024, 23:42
@SynovaX

Bei einer Nutzung von Nextcloud aus dem Internet muss der Port 443 offen sein. Für das Update der Zertifikate ist Port 80 nötig.

Wenn Du keine feste IP-Adresse hast (ist in den meisten Fällen so), brauchst Du noch einen DynDNS-Client. Der meldet sich in regelmäßigen Abständen beim DynDNS-Anbieter und logt sich dort ein und wieder aus. Der DynDNS-Anbieter kennt dann Die externe IP-Adresse Deines Routers und verteilt die bei allen ihm übergeordneten DNS, so dass Dein Server auch im Internet über den Namen gefunden werden kann.

Sowohl die Portfreigabe als auch die DynDNS-Einrichtung sind mit einer Fritzbox ein Kinderspiel. Benutzt Du einen Router, der kein DynDNS kennt, musst Du einen entsprechenden Client auf dem Server installieren.

Dafür brauchst du jetzt nicht unbedingt ne Server Version.

Das kann theoretisch jedes ans Netz angeschlossene OS.

Die Frage ist ob das Sinn macht und wofür du das nutzen willst.


SynovaX 
Beitragsersteller
 23.05.2024, 17:52

Einfach um Videos und dateien abzulegen, mache in der schule viel mit Informatik und will einfach die dateien immer zur hand haben.

Oder gibt es noch ein besseres gratis Server OS