Gendert ihr 2024?

Das Ergebnis basiert auf 63 Abstimmungen

Nein 84%
Ja 16%
adabei  08.02.2024, 13:28

Hast du eigentlich eine Umfragen-Maschine? Wie viele solcher Fragen willst du heute noch am laufenden Band raushauen?

janvalperz 
Fragesteller
 08.02.2024, 13:29

Ne aber ich habe sie mir notiert. Wieso?

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein

Sehr geehrte Damen und Herren,...

Das reicht. Alles was mit Arzt/in oder Ärzt*in oder Gäst:in etc. zu tun hat, ist mir zu abstrakt! Ich brauche keine neuen Wörter erfinden. Versteht ja niemand mehr!

Texte, in denen mit diesen Sonderzeichen Wortneuschöpfungen stattfinden, lese ich aus Prinzip nicht! Da muss ich ja jedes Wort dann 5x lesen, um annähernd zu verstehen, was gemeint sein könnte.

JEIN.

Gendern durch inklusive Bezeichnungen: Ja

Gendern durch Partizipialform: Nur wenn unbedingt notwendig

Gendern durch Typografie: Nein.

Gendern bei Kommunikation mit eines Gender-Fetischisty: Entgendern nach Phettberg.

Ja

Ja. Ich versuche es, leider gelingt es mir nicht immer, da manche Formulierungen einfach unpassend sind. In der Schriftsprache immer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja

Aber nur, wenn:

- ich es für absolut notwendig und sinnvoll erachte

- ich weiß, dass es anwesende Menschen direkt betrifft

- ich ein Statement setzen will in einem Kontext, in dem Gendern nicht üblich ist (z.B. Kirche)

- ich Gender-Gegner ärgern will 😜

Nein

Ich spreche und schreibe so, wie mir die Gosch gewachsen ist. Zudem möchte ich es meinem Gegenüber möglichst leicht machen, mich zu verstehen. Das Gendersprech ist da weitestgehend eher ein Hindernis.

Liebe Grüße.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Experte bzgl. Grau- & Asexualität; Ende 2012 eigenes Outing.