Wenn es darum geht, ein Bier oder so trinken zu gehen, dann spreche ich von "Kneipe" (aber meistens nenne ich eigentlich den Namen der 'Kneipe', also: "Wollen wir in die 'Goldene Linde' gehen oder lieber ins N.?").
'Lokal' verwende ich im Sinne von 'Speiselokal'.
Eine sichere Antwort lässt sich SO NICHT geben.
Lass dir eventuell über die Terminvergabestelle der Krankenkassen einen Termin besorgen, der früher liegt. Telefon: 116 117.
Ein Tipp, den ich gerne gebe:
„Der Schatten des Windes“ von dem spanischen Autor Carlos Ruiz Zafón.
Gibt es auch als Taschenbuch und bestimmt auch in deiner Stadtbibliothek.
Der Roman ist schon etwas älter, aber ich finde ihn wirklich ausgesprochen und überdurchschnittlich gut - sowohl von der Handlung wie von seiner Sprache her.
Es ist kein ‚Thriller‘ im engeren Sinne (die mit den perversen Mördern und so …), aber doch eine mysteriöse, spannende, kriminahe Erzählung , die vor allem hervorragend und mit viel Menschenkenntnis geschrieben ist. Es ist zugleich eines ansprechende Liebes- und Entwicklungsgeschichte.
Wenn dir wiederholt oder gar dauerhaft nicht zumindest ETWAS an Dankbarkeit entgegengebracht wird, dann sehe ich - außer bei Leuten, die in völlig hilfloser Lage sind - keinen Grund, weiter zu helfen, wenn dir stimmungsmäßig nicht danach ist.
Wie ich das fände?
Schlicht albern. 😁
Die konkreten weltpolitischen Ereignisse wiederholen sich nicht im identischen Modus.
Was sich wiederholt ist, dass es trotz aller tragischen Erfahrungen doch immer wieder zu Machtkämpfen und kriegerischen Auseinandersetzungen kommt. Hier erweist sich die Menschheit als unglaublich lernresistent und zu wenig kompromissbereit.
"Nationalstolz" ist irgendwie albern und tendenziell eher gefährlich nach meinem Eindruck. Aber manche nehmen es furchtbar ernst und damit fängt der Schlamassel meist an.
Was ich verstehen kann: wenn einem sein Land und dessen Schicksal (samt seiner Bewohner) nicht egal ist und man 'mitleidet' bzw. man aktiv versucht, dort sein Leben mit Anstand zu führen. Das reicht dann aber auch.
Solche Phasen gibt es.
Manchmal spielen auch Faktoren eine Rolle wie: unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus, Medikamente, Drogen, viel Video, psychischer Stress ...
Ist da was in deinem Falle zutreffend?
Du meinst, den Typus "skrupelloser, manipulativer Egoist mit großem verdeckten Einfluss"?
Da wird es schon den einen oder anderen noch geben.
Du erzählst wie deine Situation ist (und sich zum Positiven hin entwickelt hat) und antwortest ehrlich auf seine Fragen.
Dann kann sich der Psychiater einen Eindruck machen und wird dir seine Sicht erläutern.
Ja. War schon in Ordnung und auch anregend, aber mir teilweise auch etwas zu langatmig.
Mit "Schizophrenie" hat das nichts zu tun.
Eher mit Wehleidigkeit oder sonstiger Empfindlichkeit (oder Eitelkeit?).
Was genau ist denn der Anlass für dein 'Ausflippen'?
Man hat ein schwierigeres und unbefriedigenderes Leben.
Insofern lohnt es sich, an einer Verbesserung seiner Einstellung zu sich selbst zu arbeiten!
Ich habe mal das "ja" gewählt, weil ich das meistens schon als sinnvoll ansehe.
Aber es ist nicht in jeder Situation angebracht und es kommt auch darauf an, WIE man das macht und mit welcher Erwartung.
Mei... ich fürchte, du stirbst eher den Hirntod wegen viel zu vieler unnötiger Sorgen, die du dir machst.
Die wichtigste Frage zuerst: das Risiko.
Dieses ist sehr, sehr gering verglichen etwa mit der Chance (zumindest im städtischen Bereich), von einem Lieferando-Boten überrollt zu werden!
Aber doch noch mal ernsthafter: du solltest dir psychologische Unterstützung überlegen, wenn solche Ängste dich öfter quälen!
Das scheint mir ein Mensch verfasst zu haben.
Aber das ist jetzt nur ein Eindruck, keine sichere Aussage.
Bei weniger als 1% meiner Fragen.
Nämlich dann, wenn keine wirklich weiterführende Antwort kam und ich inzwischen durch eigene Recherche mehr an hilfreicher Information hatte. Dann wollte ich für eventuelle Interessenten an der Frage diese weitergeben.
Ist das wirklich erstrebenswert? Überleg's dir gut!
Ansonsten sind eine gesundheitsbewusste Lebensweise (Ernährung, Stressmanagement, Verzicht auf schädliche Genußmittel, ausreichende Bewegung ...) und ein ausreichend gutes 'soziales Netz' (Familie, Freunde ...) sehr hilfreich für dieses Vorhaben.
Hindi zu lernen.
Ich habe da mal eine Zeitlang Interesse dran gehabt, allein schon, weil mir die Schrift gefallen hat. Und ich habe etwas Einblick gewonnen in die Grammatik dieser Sprache und habe angefangen, mir einen (sehr) überschaubaren Wortschatz anzueignen.
Aber ich fand es doch recht mühsam und da es keinen unmittelbaren Grund zum Spracherwerb gab (z.B. durch eine bevorstehende Reise), habe ich es dann sein lassen.
Von einem derart herben Schicksalsschlag bin ich bislang über Jahrzehnte verschont geblieben. Natürlich gab es Menschen in meinem Leben, die mir phasenweise Schwierigkeiten bereitet haben - aber damit habe ich mich eben auseinandersetzen müssen und jeweils schauen, was ein angemessenes Verhalten für diese Situation war. Das ist erfreulicherweise soweit auch gelungen.