Eine sichere Antwort lässt sich SO NICHT geben.
Lass dir eventuell über die Terminvergabestelle der Krankenkassen einen Termin besorgen, der früher liegt. Telefon: 116 117.

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Ein Tipp, den ich gerne gebe:

Der Schatten des Windes“ von dem spanischen Autor Carlos Ruiz Zafón.

Gibt es auch als Taschenbuch und bestimmt auch in deiner Stadtbibliothek.

Der Roman ist schon etwas älter, aber ich finde ihn wirklich ausgesprochen und überdurchschnittlich gut - sowohl von der Handlung wie von seiner Sprache her.

Es ist kein ‚Thriller‘ im engeren Sinne (die mit den perversen Mördern und so …), aber doch eine mysteriöse, spannende, kriminahe Erzählung , die vor allem hervorragend und mit viel Menschenkenntnis geschrieben ist. Es ist zugleich eines ansprechende Liebes- und Entwicklungsgeschichte.

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bin deutscher aber ist egal

"Nationalstolz" ist irgendwie albern und tendenziell eher gefährlich nach meinem Eindruck. Aber manche nehmen es furchtbar ernst und damit fängt der Schlamassel meist an.
Was ich verstehen kann: wenn einem sein Land und dessen Schicksal (samt seiner Bewohner) nicht egal ist und man 'mitleidet' bzw. man aktiv versucht, dort sein Leben mit Anstand zu führen. Das reicht dann aber auch.

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Solche Phasen gibt es.
Manchmal spielen auch Faktoren eine Rolle wie: unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus, Medikamente, Drogen, viel Video, psychischer Stress ...
Ist da was in deinem Falle zutreffend?

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Fragen zum 'Bolustod'?

Hypochonder hier

Hey,

Ich (M/14) hatte den Bolustod komplett vergessen gehabt, bis ich heute den Begriff auf Tiktok gehört hatte. Da kam alles was ich recherchiert und vergessen hatte zurück.

Nun ich verschlucke mich gerne öfters, mal weil ich nicht aufpasse, mal weil ich lachen muss oder aus sonst irgendwelchen gründen. Ich schlucke aber auch öfters ohne zu kauen. (Habe zudem Reflux, nehme dagegen aber Pantoprazol 40MG 1x täglich ein)

Nun habe ich wieder Angst zu essen bzw zu schlucken und dass der Bolustod eintritt.

Deshalb wollt ich mal folgende Fragen stellen:

1. Kann der Bolustod nur bei festen Nahrungen auftreten oder auch bei Suppen und Getränken?

2. Wie schnell passiert der Bolustod? Sofort wenn es stecken bleibt oder kann der auch Minuten/Stunden später auftreten?

4. Was wären die Symptome, wenn er später auftreten könnte?

5. Was wären die Symptome wenn er nur direkt nach dem verschlucken passiert?

6. Welches Essen (oder trinken, wenn das auch mit trinken geht) sollte man vorsichtig essen.

7. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an einem Bolustod zu sterben?

8. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit erst Recht einen Bolustod zu erleiden?

9. Kann man einen Bolustod verhindern?

10. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das mir sowas passieren könnte? (Klingt dämlich)

11. Brauche ich mir Sorgen machen, dass sowas früh passieren könnte?

12. Habe mich vorhin an meiner Suppe verschluckt, kann das sowas auslösen?

13. Kann das nur bei harten nahrungen passieren oder auch bei Brei? Oder sogar dem eigenen Schleim im Hals?

Ich würde es nett finden, wenn ihr alle Fragen beantworten könntet!

LG

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Mei... ich fürchte, du stirbst eher den Hirntod wegen viel zu vieler unnötiger Sorgen, die du dir machst.
Die wichtigste Frage zuerst: das Risiko.
Dieses ist sehr, sehr gering verglichen etwa mit der Chance (zumindest im städtischen Bereich), von einem Lieferando-Boten überrollt zu werden!

Aber doch noch mal ernsthafter: du solltest dir psychologische Unterstützung überlegen, wenn solche Ängste dich öfter quälen!

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Das scheint mir ein Mensch verfasst zu haben.
Aber das ist jetzt nur ein Eindruck, keine sichere Aussage.

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Hindi zu lernen.
Ich habe da mal eine Zeitlang Interesse dran gehabt, allein schon, weil mir die Schrift gefallen hat. Und ich habe etwas Einblick gewonnen in die Grammatik dieser Sprache und habe angefangen, mir einen (sehr) überschaubaren Wortschatz anzueignen.
Aber ich fand es doch recht mühsam und da es keinen unmittelbaren Grund zum Spracherwerb gab (z.B. durch eine bevorstehende Reise), habe ich es dann sein lassen.

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Von einem derart herben Schicksalsschlag bin ich bislang über Jahrzehnte verschont geblieben. Natürlich gab es Menschen in meinem Leben, die mir phasenweise Schwierigkeiten bereitet haben - aber damit habe ich mich eben auseinandersetzen müssen und jeweils schauen, was ein angemessenes Verhalten für diese Situation war. Das ist erfreulicherweise soweit auch gelungen.

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