Kennt ihr die Lehre der "Allversöhnung", wo Gott sogar dem Teufel verzeiht?

13 Antworten

Hallo IchinderStadt,

Nach meinem Verständnis der Bibel, würde Gott dem Teufel verzeihen, wenn er einsieht, dass er falsch liegt und seine Bosheit bereut und sich bessern will.

Denn nur Einsicht ermöglicht Vergebung, ohne Einsicht würde er ja weiter böse Dinge tun. 🙏

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gotteserfahrung 🙏

zDavidCTz  23.11.2024, 14:51

Der Untergang des Widersachers ist vorherbestimmt!

  • Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit. (Offb 20,10)
GandalfAwA  23.11.2024, 14:53
@zDavidCTz

Hallo lieber David, Danke für Deinen Kommentar. 💖🙏

Ja, richtig, es ist vorherbestimmt. 🙏

Ich denke allerdings, es ist vorherbestimmt, weil Gott erkannt hat, dass der Teufel nie und nimmer irgendetwas einsehen will.

Raubkatze45  23.11.2024, 14:55

Nach christlicher Lehre verewigt sich der Zustand, den man im Tod hatte. Wer also bis zu seinem Tod in seiner Ablehnung Gottes und im unbereuten Verharren der Sünde bleibt, ist ewig von Gott getrennt. Das nennt man Hölle. Himmel und Hölle sind ewige Zustände, weil Einsicht und Reue nicht mehr möglich sind.

Die Definition der Allversöhnung ist, dass ALLE Menschen gerettet werden. Alle!

Das ist richtig, da GOTT als JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat und deshalb offenbart:

Die ERLÖSUNG für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit!

Das Urteil wurde zu Golgatha gesprochen: ES IST VOLLBRACHT! In diesem Urteil wird jeder sein Urteil gesprochen bekommen, wo wir evtl. äonische Zeiten der Wiedergutmachung haben. Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der Gnadenakt ermöglicht Gottes erstes Prinzip lebendig zu erhalten: Gerechtigkeit! Somit heißt die Gerechtigkeit des HERRN Barmherzigkeit!

Somit können wir also verstehen: Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind Fegefeuer und Höllen in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Gott aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

Dass es bei dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS zwingend nur die Allversöhnung gibt, wird uns in der Bibel u. a. in diesen Textstellen unmissverständlich offenbart, die ich in dieser GF-Frage zitierte: Möchte jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?

Es wird absolut niemand vernichtet, denn nach GOTTES WILLEN werden ausnahmslos alle(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, egal wie tief sie im Zuge dieses Fallgeschehens auch immer gefallen sind, in den Himmel kommen. Dafür hat ER buchstäblich SELBST als JESUS CHRISTUS mit Seinem unermesslichen OPFER die Voraussetzung geschaffen, und ausnahmslos ALLE(!) in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen, wo ER sie durch individuell angepasste Läuterungswege reif machen wird, auch durch mitunter äonisch langen Läuterungszeiten bei Tiefstgefallenen, letztendlich durch SEINE ERLÖSUNG vollkommen rein wieder in den Himmel einkehren zu können. Siehe hierzu diese 43 Bibel-Textstellen in dieser GF-Antwort von mir, die uns dies ̲u̲n̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲h̲b̲a̲r̲ offenbaren.

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Timotheus 2,6)

Offensichtlich tut es sehr not, dass dies zu dieser Zeit gepredigt werde, denn so gut wie alle Christen weltweit unterstellen GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, die es bei dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS NICHT(!!!) gibt!!!!

Da Christen immer wieder in Offb. 20,10, 20,14, 20,15 und 21,8 eine Vernichtung von Geschöpfen in ihrem Fehlverständnis hineininterpretieren, zeige ich nun nachfolgend genau auf, was hier wirklich von GOTT geoffenbart wird:

Ganz wichtig zu verstehen: In Offb. 20,14, 20,15 und 21,8 sind keine(!) Geschöpfe gemeint, die da vernichtet werden, wie da immer fehlinterpretiert wird, obwohl es doch, wenn man genau liest, deutlich da steht, was gemeint ist:

Offenbarung 20,15:Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.

Wer glaubt, dass „jemand“ Personen seien, steht weit entfernt von GOTTES Licht. Das „jemand“ sind Dinghaftes: Meer, Tod, Hölle, Tier usw., die nur Ausgeburten luziferischen Machtwahns waren. All die Dinge, die wie(!) Personen von Johannes zum Zwecke besseren Verstehens dargestellt sind, werden freilich nicht im Lebensbuch gefunden, weil sie – ohnehin substanzlos – nicht dem Werkwillen GOTTES entstammen. In den feurigen Pfuhl = durch die ewige UR-Ordnung aufgelöst, hört auf zu existieren, wie eine Flamme, die ohne Nahrung stirbt. „Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen (sinngemäß aus dem Bösen), so wird’s untergehen.“ (Apostelgeschichte 5,38). Nur was GOTTES Wille schafft, bleibt in Ewigkeit! Das gerade zeigt herrlichst, wie die materielle Schöpfung, nun ausgeleert von allen UR-Lebenskeimen, in selbstlebendigen Formen (Kinder) oder in gewordenen Formen (Sterne usw.) inkarniert, als Hülle ohne Stoff und Kraft in sich stirbt = vor GOTT nicht mehr besteht! Das(!) ist der andere Tod!

Offb. 20,14 und Offb. 20,15 gehören zusammen, es wird in beiden Versen sich auf das Gleiche bezogen, nämlich "der Tod und die Hölle" oder "der Tod und sein Reich". Deswegen die Formulierung "und so(!) jemand" (Es muss mit Betonung auf "so"(!!!) gelesen werden!), da wird sich auf "der Tod und die Hölle" in 20,14 bezogen. Und zu 20,14 ist dann zu verstehen:

Offenbarung 20,14: "Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod."

Zu beachten ist, dass nicht das Meer mitgenannt wird. Nach Offenbarung 19,20 werden das Tier und der falsche Prophet = Kraft- und Tatsubstanzen der Ge­fallenen lebendig geworfen = zur Um­wandlung geschickt; aber Tod und Hölle werden überhaupt geworfen = end­gültig abgetan. Ihr anderer Tod ist daher nicht identisch mit dem zweiten Tod der Toten, vielmehr eine Sache ganz für sich.

Denn: „Tod, Ich will dir ein Gift sein; Hölle, Ich will dir eine Pestilenz sein!“ (Hosea 13,14) Beide sind ja keine Werksubstanzen, sondern nur Luzifers hervorgerufenes Prinzip. Sie gehören nicht einmal zu jenem Teil, den GOTT zum neuen Werk verwahrt. Darum werden sie in ihren Tod geworfen = Auflösung in Nichts, weil Phantasmagorie (Trugbilder Wahngebilde).

Und das Gleiche haben wir dann auch noch einmal bei Offb. 21,8, da wird sich wieder auf den "Tod und sein Reich" bezogen und diesmal genauer definiert (wichtig zu beachten, da steht "deren Teil", also eben nicht Geschöpfe sind hier gemeint!):

Offenbarung 21,8: "Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil(!!!) wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt ; das ist der andere Tod."

Der sinngemäß zweite Tod kann auf­gehoben werden, der andere bleibt in GOTTES Hand. Diese zwei Todes­teile sind bisher nur als der andere Tod gezeigt, weil ja einem Wesens­­bereich angehörend. Am Gerichtsende hat GOTT jedoch die Teilung vorgenommen, das be­wusste Leben dem „zweiten“ Tod entrissen, dagegen die aus dem Wahn der Widersacher hervor­gerufenen Bildungen (Ein-/Verbildungen) schöpfungsgerecht auf­gelöst. Und das ist so der „andere Tod“ (Offb. 20,14, 20,15), nun allein der schöpferischen Allmacht unter­worfen. Wenn nicht so, dann dürfte da nicht stehen: „Und der Tod wird nicht mehr sein“ (Offenbarung 21,4), demnach keiner. Der andere Tod von diesem Bilde müsste richtig heißen: „Ein anderer Tod“ = eine ganz andere Sache.

Die Verzagten, Ungläubigen usw. sind von Reichs wegen nicht mehr die, an die sich der Seher in der Erdzeit warnend wendet. Sie sind nur Objekt, das in GOTTES hochheiligem Mitternachtsquell voll­ständige Neubildung erhält. Das geschieht im Feuer, in GOTTES erstem Element. Im Pfuhl = unerforschte Tiefe, wird des Schöpfers Feuer alle unwerten Schlacken aus dem Satansfall umwandeln. Dieserart ist sogar der/ein andere/r Tod ins Reich, in das königliche Reich-Tum einbezogen. GOTT verliert nichts!

Nun noch zu Offb. 20,10:

Offenbarung 20,10: „ Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewig­keit zu Ewigkeit.

Ganz wichtig zu beachten: Zuerst gilt das dem bösen Prinzip(!!!). Es ist immer genau zu unterscheiden zwischen Prinzip und Person. Es werden also auch hier bei Offb. 20,10 keine Geschöpfe in diesen feurigen Pfuhl geworfen!

Da es aber ein „Es-ist-Gekommen“ hat, bleibt es nicht unpersönlich. Vom Satan aus pflanzte sich das Böse in die von ihm verführten Kinder, denen gegenüber er der Schuld­urheber ist, sonach das personhafte vor dem prinziphaften Bösen steht. In Person und Prinzip sind auch die „Teufel“, aus eigenem Willen mitgefallen, inbegriffen. Noch gehören dazu alle Seelen, die nicht die erste Auferstehung haben.

Ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel = hat bis auf Eigenpersönliches keine andere Deutung als bisher ausgeführt (siehe in dieser GF-Antwort zu Offb. 20,14 u. 20,15). Wer das ohne Lichtsymbolik irdisch liest, verneint das Vorhergesagte. Hiernach gibt es eine ewige Hölle. Doch wer guten Willens ist, wird merken, dass die so irdischen Worte einen Himmelssinn enthalten:

Also: in den Feuerpfuhl = Abgrund, aber doch ein Grund; der mit Schwefel brennt = in welchem Gottes Allmachtsfeuer die Reinigung, der Schwefel die Ätzung vornehmen werden. GOTT wird daraus für alle Kinder einmal Heilsdinge schaffen, die sie mit angehaltenem Atem in die Hände nehmen werden. Denn das Schöpferische, das den Gedankenkräften innewohnt, wird einst ein GEIST-Werk werden. GOTT verliert nichts!

Die Zeit gilt dem Prinzip(!!!), deshalb wird mit dem Tier zugleich der falsche Prophet erwähnt.

Gequält werden = ohne Ruhe sein durch eigene Schuld. Aus­drücklich steht keiner da, der sie quält. Kann GOTT, der die Mühseligen und Beladenen zu sich ruft (Matth. 11,28), solche Qual aus Seiner Macht gestalten? Wenn es so geschähe, dann wäre ihre Dauer untragbar! Die Erlösung stünde damit ewig offen! Doch GOTTES unendlich erhabenes Opfer hat in die Erlösung das Fallwerk einbezogen. Hingegen lastet Reue schwerer als ein Urteil, das der Zeit und ihrer Folge ange­heftet wurde. Die Sühne ist Wiedergutmachung, die in HARMAGEDON (Läuterungsebene) als die bittervollen Qualen auszutragen ist.

Tag und Nacht = Reue und Aufbegehren. Manch Verurteilter hat tiefe Reue; später will er sich entschuldigen und reicht eine Wider­klage ein. Darum Tag und Nacht. Doch das Urteil nagt, macht ruhelos, bis die Reue länger, das Aufbegehren kürzer wird. Ja – von Ewigkeit zu Ewigkeit (griechisch steht dort (übersetzt): "von Äon zu Äon", was ein unüberschaubar langer Zeitraum ist!!!) = von der Materie bis zu des Reiches Heil, das die endgültige Heilung auch den im zweiten Tod Gefangenen bringt.

Gälte solche Ewigkeit als unermesslich, dann wären JESU CHRISTI-Opfer und Erlösung Vergeblichkeiten. Von/zu = von Zeit zu Zeit! Sobald sie nimmer aufbegehren, ist für sie „zu Ewigkeit“ vorbei. Harmagedon kann sie entlassen (1. Petrus 4,6!!!) und die Feier­abendglocke ruft sie heim, zwar als Nachzügler, jedoch vor Einholung des Schöpfungs­kindes:

1. Petrus 4,6: "Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt worden, damit sie zwar den Menschen gemäß nach dem Fleisch gerichtet werden, aber Gott gemäß im Geist leben."

So auch bei Offb. 14,11:

Offenbarung 14,11: „ Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewig­keit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Mal­zeichen seines Namens angenommen.

Rauch ihrer Qual = Ruf nach Erlösung, der einmal Erhörung findet. ̲D̲a̲r̲u̲m̲(̲!̲)̲ ̲s̲t̲e̲i̲g̲t̲ ̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲;̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲n̲f̲a̲l̲l̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲e̲r̲ ̲u̲n̲t̲e̲n̲ ̲b̲l̲e̲i̲b̲e̲n̲.̲

Und jetzt aufgepasst: Von Ewigkeit zu Ewigkeit (Äon zu Äon steht da im Griechischen!) = von der Zeitgrenze des geistverlassenen Raumes bis zur Zeitdauer des heiligen Reichs; von der armen Welt-Ewig­keit bis vor den Gnadenstuhl; von Harmagedon bis nach Zion!

  • Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Schöpfungstag zu Schöpfungstag fortschreiten bis in alle Ewigkeit.
  • Also, ganz wichtig zu beachten: Der Begrif "Äon" bedeutet immer einen unüberschaubar langen Zeitraum, aber nicht buchstäblich ewig.

Gäbe es fortgesetzte Qual, wo bliebe die Barmherzigkeit? ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲ ̲Z̲e̲i̲t̲ ̲i̲s̲t̲ ̲o̲h̲n̲e̲ ̲A̲u̲f̲h̲ö̲r̲e̲n̲!̲ Beträfe das auch die Qual, müsste sich das geschaffene Leben verzehren. ̲W̲e̲n̲n̲ ̲s̲o̲,̲ ̲w̲ä̲r̲e̲ ̲e̲s̲ ̲k̲e̲i̲n̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲m̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲e̲r̲.̲ ̲Aber alle Dinge sind durch dasselbe (Wort-Leben) gemacht.“ (Johannes 1,3) Es gibt einen Gnadenweg, sobald die Gnade wieder waltend wird:

„Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9,12)

GandalfAwA  28.11.2024, 16:54

Juhu, das hast Du so schön alles auf den Punkt gebracht!!! Danke für Deine wertvolle Mühe, ich habe mir den Link zu Deinem Beitrag sogar abgespeichert, so dass ich in Zukunft darauf verlinken kann. 😊💖

2desmond  17.02.2025, 01:05
Die Definition der Allversöhnung ist, dass ALLE Menschen gerettet werden. Alle!

Das kannst du definieren wie du willst.

2desmond  11.02.2025, 16:07
Die Definition der Allversöhnung ist, dass ALLE Menschen gerettet werden. Alle! Das ist richtig

Das ist doch toll.

Dann kann man aber auch nicht "verloren gehen".
Thomas021  11.02.2025, 16:22
@2desmond
Dann kann man aber auch nicht "verloren gehen".

Richtig! Endlich hast Du es verstanden. Zeitlich verloren sind sie in der Abwendung von GOTT. Und aus diesem Verlorensein wird JESUS dann letztendlich ausnahmslos jeden heilen und erlösen, wobei der Heilungsvorgang mitunter durch JESU Gericht geht, welches aber kein verdammendes, vernichtendes Strafgericht, sondern ein aufrichtendes, wiederherstellendes (Matt. 25,46) "KOLOSIS AIONIOS"- Gnadengericht ist. Somit kann letztendlich niemand verloren gehen, da JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat (1. Tim. 2,6). Einfach zu verstehen. Findest Du nicht auch?

"Das ist doch toll."

Ja, da pflichte ich Dir bei. Das ist gewaltig! Die Schöpfungswunde des stattgefundenen Fallgeschehens wird wieder vollständig geheilt durch unseren HERRN JESUS CHRISTUS! Tief verneige ich mich vor Dir Du guter GOTT. Mein Herz erbebt vor Liebe zu DIR!

2desmond  11.02.2025, 17:06
@Thomas021
Richtig! Endlich hast Du es verstanden.

Siehst du!

Wenn man ohnehin gerettet wird, braucht man keinen Glauben an einen Gott mehr.

Halleluja!

Alle gerettet.

Automatisch!

Wir brauchen keinen Gott mehr, sagt diese bösartig hinterhältig falsche Irrlehre!
Thomas021  11.02.2025, 18:30
@2desmond

Ohne Glauben an den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS keine Rettung. Wie sollen dann alle ohne Glauben an GOTT und ohne GOTT gerettet werden????

Thomas021  17.02.2025, 12:37
@2desmond

Sag mal geht´s Dir noch gut? Du hast die Stirn hier meine Kommentare als Mehrfachbeitrag zu melden?!!! Wenn Du immer wieder das gleiche falsche, Dir längst widerlegte, Argument bringst, dann musst Du mir zugestehen, dass ich Dir auch immer wieder dies mit GOTTES WORT widerlege, indem ich Dich hier darauf hinweise, dass niemand JESU Gericht ausweichen kann:

Wir haben nicht die Entscheidungsfreiheit, ob wir JESU ERLÖSUNG annehmen wollen oder nicht, sondern nur WANN(!!!) wir diese annehmen im von CHRISTUS zur Verfügung gestellten Zeitraum, in dem ER ausnahmslos ALLE(!), unter Beachtung des Geschöpflichen freien Willens, dahin führen wird, dass ausnahmslos ALLE(!) sich IHM, um Hilfe bittend, zuwenden in der völligen Kapitulation ihres alten sündigen Menschen. Nein, wir haben nicht die Entscheidungsfreiheit JESU Gericht auszuweichen!

NEIN! Diese Entscheidungsfreiheit haben wir ganz klar NICHT!!!!!!! Niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein verdammendes, vernichtendes Strafgericht ist, sonder ein aufrichtendes, wiederherstellendes "Kolasis"-Gnaden-Gericht.

Willst Du im ERNST behaupten, man könne JESU Gericht ausweichen? Das ist unmöglich!:"Wie es dem Menschen bestimmt ist einmal zu sterben, danach aber das Gericht. (Hebräer 9,27)Warum willst Du es mit voller Absicht auf Biegen und Brechen falsch verstehen?

Dadurch, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES WILLE überragen!!!

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1,10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

2desmond  10.02.2025, 01:31
Die Definition der Allversöhnung ist, dass ALLE Menschen gerettet werden. Alle!
Das ist richtig, da GOTT als JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat
Dann braucht aber dein Gott kein Gericht und keine Hölle und du keinen Glauben, denn du wirst ja in jedem Fall gerettet.
Thomas021  10.02.2025, 18:46
@2desmond

Ist zwar falsch, aber wenn Du das sagst, muss es ja stimmen, auch wenn es völlig unbiblisch ist. Richtig?

Aber eines stimmt, da hast Du Recht: GOTT braucht keine Hölle, deshalb kommt das Wort auch kein einziges Mal im Grundtext der Bibel vor. Interessant, dass Du das nun auch weißt, da geht es ja jetzt aufwärts mit Dir.

Und weißt Du was, JESU Gericht ist ein aufrichtendes, wiederherstellendes und also rehabilitierendes Gericht und kein verdammendes oder vernichtendes Strafgericht. Erstaunlich, so etwas bei dem GOTT der unendlichen LIEBE und BARMHERZIGKEIT anzutreffen, oder? Denn ein GOTT der LIEBE und BARMHERZIGKEIT muss doch unbedingt ein unerbittlicher zorniger Tyrannengott sein, der die Feindesliebe nur aus Jux und Dollerei und zur Ablenkung und Täuschung umeinanderschwurbelte, um davon abzulenken, dass ER selbst seine eigenen Gebote gar nicht halten kann und auch die AGAPE-LIEBE nicht lebt und in der Tat umsetzt, die eigentlich sein oberster Grundsatz ist, wonach er grundsätzlich immer 100% handelt und nie anders. Oder doch nicht?

2desmond  11.02.2025, 16:01
@Thomas021

Nein, das ist ausdrücklich NICHT falsch.

Dann braucht aber dein Gott kein Gericht und keine Hölle und du keinen Glauben, denn du wirst ja in jedem Fall gerettet.

Thomas021  11.02.2025, 16:12
@2desmond

Ach so. Wenn Du das sagst, muss es ja stimmen, oder? In der Bibel wird zwar vielfach auf JESU Gericht hingewiesen und dann vor allem im Römerbrief von Paulus, dass wir von JESUS das Geschenk des Glaubens erhalten. Aber das ist dann alles Humbug, denn Du sagst ja, dass wir das nicht brauchen. Und was Du sagst, ist ja so als wenn GOTT es gesagt hätte, oder? Wir brauchen also eigentlich gar keine Bibel mehr, sondern nur noch Dich. Richtig?

2desmond  11.02.2025, 17:04
@Thomas021 Wenn man ohnehin gerettet wird, braucht man keinen Glauben an einen Gott mehr.
Thomas021  11.02.2025, 18:35
@2desmond

Ohne Glauben an den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS keine Rettung. Wie sollen dann alle ohne Glauben an GOTT und ohne GOTT gerettet werden????

Thomas021  11.02.2025, 19:05
@2desmond

Nein ich widerspreche mir nicht, es ist nur so, dass ich nie behauptet habe, was Du mir unterstellst und Dir genau erklärte, wie JESUS es schaffen wird, letztendlich ausnahmslos alle Hingestürzten durch Sein Grnadengericht zu heilen.

2desmond  15.02.2025, 18:46
@Thomas021

Dann werden alle gerettet

und dein Gott ist jedem deswegen dann wurst.

Deine Allversöhnung braucht keinen Gott. Alle werden gerettet!

Thomas021  16.02.2025, 12:27
@2desmond
"Deine Allversöhnung braucht keinen Gott. "
Wie sollen alle ohne den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS gerettet werden, der der EINZIGE(!) RETTER IST??? 🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️ 😱 🫡 🧐 🫣 😲 ❓
2desmond  16.02.2025, 14:40
@Thomas021

Einer der "Dahingestürzten", der nicht an Gott glauben will und es bis alle Ewigkeiten der Ewigkeiten, äon für äon, verweigert, der schmort dann auch die ganze Zeit?

Thomas021  16.02.2025, 14:53
@2desmond

Da wird es am Ende der von CHRISTUS zur Erlösung der Hingestürzten zur Verfügung gestellten Rückführungszeit (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde) niemanden mehr geben, der sich verweigert und von CHRISTUS abwendet:

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit!

Das Urteil wurde zu Golgatha gesprochen: ES IST VOLLBRACHT! In diesem Urteil wird jeder sein Urteil gesprochen bekommen, wo wir evtl. äonische Zeiten der Wiedergutmachung haben.

Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der Gnadenakt ermöglicht GOTTES erstes Prinzip lebendig zu erhalten: Gerechtigkeit! Somit heißt die Gerechtigkeit des HERRN Barmherzigkeit

Somit können wir also verstehen: Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen (nicht im Sinne der weltlichen Höllenvorstellungen zu verstehen!), da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind „Fegefeuer“ (nicht im Sinne der kath. Kirche zu verstehen!) und „Höllen“ in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. GOTT aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

Bei diesem Tragen gibt es dermaßen hohe Wiedergutmachungen, dass etliche dies nicht schaffen, da der HERR gerecht ist. – Und die Selbsttat der Wiedergutmachung nicht gering ist.

Das, was nicht mehr zu lösen ist an Bösem in uns, das wird geläutert im Feuer. Dieses Feuer sind die Höllen- und Gewissensqualen in uns, eben kein äußeres Feuer. Das ist sowohl ein Sinnbild des Letztgeschehens als auch ein geographischer Ort. Die Freiheit der Kinder bleibt immer aufrecht, doch die Freiheit hat eine Grenze, für Luzifer hieß diese: Golgatha. Für die anderen Kinder heißt diese: Harmagedon! So barmherzig ist GOTT, dass er bis zum Schluss zulässt, dass die Kinder selbst tragen und gutmachen. Doch das, was zu allerletzt noch da ist, das ist durch das Seelenfeuer in uns zu lösen, da gibt es kein zurück.

2desmond  16.02.2025, 18:21
@Thomas021

Wenn der sich aber weigert, wird ihn Gott nicht zwingen, sondern ihm die Freiheit zur Entscheidung lassen.

Thomas021  16.02.2025, 19:09
@2desmond

NEIN! Denn diese Entscheidungsfreiheit haben wir ganz klar NICHT!!!!!!! Niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein verdammendes, vernichtendes Strafgericht ist, sonder ein aufrichtendes, wiederherstellendes "Kolasis"-Gnaden-Gericht.

Willst Du im ERNST behaupten, man könne JESU Gericht ausweichen? Das ist unmöglich!:"Wie es dem Menschen bestimmt ist einmal zu sterben, danach aber das Gericht. (Hebräer 9,27)Warum willst Du es mit voller Absicht auf Biegen und Brechen falsch verstehen?

Dadurch, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES WILLE überragen!!!

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1,10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

2desmond  16.02.2025, 19:17
@Thomas021

Ein Gott, der vergewaltigt ...

Vielen Dank.

Warum hat er denn dann den Satan nicht daran gehindert, Adam und die Frau zu verführen?

Thomas021  16.02.2025, 20:09
@2desmond Willst Du im ERNST behaupten, man könne JESU Gericht ausweichen? Das ist unmöglich!:"Wie es dem Menschen bestimmt ist einmal zu sterben, danach aber das Gericht. (Hebräer 9,27)Warum willst Du es mit voller Absicht auf Biegen und Brechen falsch verstehen?
2desmond  16.02.2025, 23:31
@Thomas021

Langweil uns nicht mit dieser dümmlichen Lehre, dass alle gerettet werden und nicht einer auskann.

Von Experte Athanasius71 bestätigt

Es ist eine Irrlehre und widerspricht der Offenbarung Gottes. Danach gibt es zwei ewige Zustände: Himmel als Gemeinschaft mit Gott und Hölle als ewige Existenz ohne Gott. Gott hat Freiheit geschaffen und will keine Zwangsbeglückung. Er zwingt nicht in den Himmel und gibt dem Menschen das, was er im Leben gewollt hat: Die Freiheit im Bösen und ein Dasein ohne Gott, das auch als der ewige Tod bezeichnet wird, weil nur Gott Leben in Fülle ist.

Die Allversöhnung stellt die Gerechtigkeit Gottes in Frage und den Ernst des Evangeliums. Wenn jeder letztlich doch in den Himmel kommt, wäre es auch egal, wie man lebt und ob man die Gebote befolgt. Christus spricht von ewiger Hölle, zeitlich ist lediglich die Läuterungszeit von den noch anhaftenden Folgen der Sünden, bevor man in den Himmel kommt.


IchinderStadt 
Beitragsersteller
 25.11.2024, 20:56

Danke. Ich schätze deine Antworten.

Hm...

Habe davon gehört. -

Stimmt nicht (Joh.17,17: Offb.20,10).

Woher ich das weiß:Recherche

Ja, aber das ist keine biblische Lehre, wie im folgenden Artikel von Wilfried Plock (hier als PDF) erklärt wird: Werden alle Menschen gerettet?


IchinderStadt 
Beitragsersteller
 23.11.2024, 17:44

Danke f.d. Link.