Kannst du es rechtfertigen, Tiere zu essen?
Es gibt keinen Grund dafür.
22 Antworten
Genau, es gibt keinen Grund dafür mich zu rechtfertigen.
Aber gut Wild zum Beispiel muss eh geschossen werden - oder wir bekommen langfristig Probleme
Was ist mit der Almweidung? die Veränderung wäre immens ohne diese. Und eben NICHT zum Vorteil.
Was ist mit den Schafen auf dem Deich? Die sind auch immens wichtig
Willst du auch Katzen und Hundehaltung verbieten?
Ein Tier hat ein Recht auf leben? nun, dazu muss es aber erst mal geboren werden.
Tiere sind zwar beileibe keine emotionslosen Wesen. Aber sie kennen keine Zukunftsangst. Ein Tier weiß also nicht dass es lebt um ggf gegessen zu werden. Aber bis zu seinem Tod sollte man einem Tier ein sehr gutes Leben ermöglichen.
Massentierhaltung und co gehören einfach verboten
Hast du meine mühevolle und ausführliche Antwort auf diesen Vorwurf überhaupt gelesen? Meinen Versöhnungsversuch? Oder willst du lieber Veganer weiter als die Feinde sehen?
Da haben wir ihn wieder, den "Mörder".....
Was würde ich denn mit so einer Aussage sagen? Dass ich selbst den Großteil meines Lebens ein Mörder gewesen bin? Das war ich sicherlich nicht.
Es geht mir überhaupt nicht darum, meine Mitmenschen zu bewerten. Ich will einfach nur dass die unfassbare Grausamkeit, die Tieren angetan wird, aufhört.
Darum kritisiere ich TATEN. Tieren die Kehle aufschlitzen ist nicht okay. Andere dafür zu bezahlen es zu tun und ihre toten Körper kaufen genau so wenig. Also hör bitte auf damit :/
Das was die Ermordung eines Menschen zu etwas Schlimmen macht, ist das Leid, dass diesem Menschen zugefügt wird. Empfindet eine nicht-menschliche Person in der selben Situation das gleiche Leid, so muss das folglich auch gleich schlimm sein. Beides darf nicht zugelassen werden!
Daraus folgt aber nicht, dass ich einen Menschenmörder mit einem Tiermörder vergleiche. Oder einen Kannibalen mit einem Fleischesser. Der große Unterschied ist hier: Fleischessen ist tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Wir wachsen damit auf, werden damit gefüttert bevor wir es verstehen können und werden unser Leben lang damit indoktriniert, dass es in Ordnung sei. Der Mensch ist ein Herdentier- die vorgelebten Werte zu hinterfragen ist äußerst schwer, besonders wenn alle anderen um einen Herum es für normal halten. Ich bin auch nicht von allein darauf gekommen, dass die Tierindustrie Tierquälerei bedeutet und folglich nicht unterstützt werden darf. Man hat es mir erklärt und irgendwann, Jahre später, habe ich es dann auch verstanden.
Zu verstehen, dass es nicht okay ist, nicht vegan zu sein, ist extrem schwer.
Folglich kann man es einem Nicht-veganer kaum übel nehmen.
Bei einem Menschenmörder verhält es sich ganz anders. Es gehört schon ziemlich viel Wille, Empathielosigkeit und Boshaftigkeit dazu, um etwas zu tun, das jeder Mensch um einem herum verachtet und von dem man ganz genau weiß, dass es grausam ist.
Darum: einem Tier der Tierart Mensch und einem Tier einer anderen Tierart die gleichen Qualen zufügen = gleich schlimm. Also die TAT.
Aber ein Fleischesser kann in dem Aspekt "gut/böse-Sein" nicht einmal ansatzweise mit einem Menschenmörder verglichen werden. Und das tue ich auch nicht und habe ich nie getan.
Deine Argumentation wird nicht besser nur weil du sie wiederholst.
Es ist keine Argumentation, sondern eine Erklärung. Meine Erklärung, warum ich Fleischesser NICHT als Mörder betrachte, aber die gewaltsame Tötung von jemandem gegen dessen willen als Mord. Egal, ob dieser Jemand der Tierart Homo Sapiens angehört, oder einer anderen.
Du hast absolut keine Grundlage dafür, mir das vor zu werfen. Du WILLST es nur so sehen. Du willst mich als den Bösen sehen, weil meine Kritik weh tut. Weil niemand will, dass für einen völlig vermeidbar Tiere gequält werden.
ja ich sehe dich als "Bösen". Aber nicht weil du vegan bist, das kannst du gerne sein. Sondern weil du total radikal bist. Und das geht auf den Senkel. Es ist auch ok für eine gute Sache einzutreten. und wenn es Mord ist ein Lebewesen umzubringen so ist derjenige der es mach nun mal ein Mörder. So kommt es bei mir immer wieder an.
Ja ich bringe ein Tier um um es zu essen, bzw es muss umgebracht, meinetwegen auch ermordet werden.
Aber eine Welt ohne Tiere ist halt auch unvorstellbar.
ja ich sehe dich als "Bösen". Aber nicht weil du vegan bist, das kannst du gerne sein. Sondern weil du total radikal bist. Und das geht auf den Senkel. Es ist auch ok für eine gute Sache einzutreten.
Siehst du den Widerspruch?
Ich trete für das ein, was ich als gut sehe - Grausamkeit an Tieren verhindern. Findest du das nicht grundsätzlich auch super? Freust du dich nicht, wenn du einen Bericht liest, dass irgendwo ein neues Tierheim gebaut oder Tiere in Lebensnot gerettet wurden?
Aber dass ich genau das tue, geht dir auf den Senkel. Natürlich tut es das, ich kritisiere dich ja auch. Niemand wird gern kritisiert.
Und deshalb siehst du mich als radikal und böse.
Wie kann man denn radikal und böse GEGEN jegliche Gewalt und Grausamkeit sein?
Wie kann man radikal und böse FÜR Mitgefühl und Schutz der Hilfsbedürftigen sein?
Man kann mit allem radikal sein. und das ist nie gut.
Ich habe im auch nichts gegen Kritik, wenn sie "gut" ist. Aber du schießt meiner Meinung nach deutlich über das Ziel hinaus.
Tiere haben nicht getötet zu werden Punkt aus! Ausnahmen gibt es nicht.. Fertig aus. Da bist du keinen Argumenten zugängelich.
Die Alpenlandschaft würde isch vereändern, das aber nicht zum Vorteil für die Menschen? na und damit muss man genauso klar kommen wie wenn Wälder sich verändern weil das Wild überhand nimmt. Katzen und Hunde brauchen wir ja auch nicht mehr. Sind sie doch meist nur Zeitvertreib. Das hast du nicht gesagt? Stimmt, hast du auch nicht. Nur wenn es keinen Fleischverzehr mehr gibt dann können weder Katzen noch Hunde gehalten werden. Und so könnte ich noch weiter machen, tu ich aber nicht weil ich schon habe.
Tiere haben nicht getötet zu werden Punkt aus! Ausnahmen gibt es nicht.. Fertig aus. Da bist du keinen Argumenten zugängelich.
Ausnahmen gibt es da genau so viel oder wenig wie im menschlichen Kontext. Ich sage, dass Tiere das gleiche inhärente Recht auf Leben haben sollten wie Tiere der Tierart Homo Sapiens. Das heißt nicht, dass es keine Sterbehilfe oder Einschläferung geben sollte. Dass man nicht auf Schädlinge oder aktive Amokläufer schießen dürfte, wenn man sich nicht anders schützen kann. Oder dass in einem gewissen Ausmaß Unfälle in Kauf genommen werden.
Da bist du keinen Argumenten zugängelich.
Falls der darauf folgende Text deine "Argumente" darstellen soll, hier meine Meinung dazu:
Du vermischt hier zwei Dinge. Einmal gibt es die Frage: Ist es schlimm oder ist es vertretbar, Tiere vermeidbar und aus reinem Egoismus massiv ausbeuten und quälen?
Das worüber du sprichst ist die Frage: Wie müssen wir unser Verhalten als Menschheit anpassen, wenn wir einsehen, dass massive Grausamkeit an anderen Tierarten als unserer eigenen auch ein großes Verbrechen ist? Und wie können wir uns ändern?
Was du mir also hier sagst ist im Grunde: "Grausamkeit ist in Ordnung, denn wenn wir versuchen es zu lassen, müssen wir uns Herausforderungen stellen."
Selbe Aussage in einer anderen Situation: "Kinderarbeit ist in Ordnung, weil wir sie nie komplett abschaffen können."
Wie wäre es denn mit: "Es ist nicht okay, auf andere zu schießen. Aber wenn wir nicht auf Wildtiere schießen, bekommen wir dieses und jenes Problem. Dafür müssen wir unbedingt gewaltfreie Lösungen finden".
Genau so wie: "Kinderarbeit ist furchtbar, andererseits sind viele Familien davon abhängig. Konsumenten können kaum nachverfolgen, ob sie Kinderarbeit unterstützten. Es muss sich definitiv etwas ändern"
Katzen und Hunde brauchen wir ja auch nicht mehr. Sind sie doch meist nur Zeitvertreib. Das hast du nicht gesagt? Stimmt, hast du auch nicht.
Doch. Hunde und Katzen als Geburtsmaschinen zu missbrauchen ist auch nicht vegan. Viele Haustierrassen sind zudem Qualzuchten. Veganer adoptieren Tiere aus Tierheimen oder von der Straße, aber auch Haustiere sollten nicht weiter nachgezüchtet werden.
Hoffentlich auf eine Welt mit weniger Artensterben und mehr wildtieren.
Und was meinst du mit "ohne Tiere"? gibt es keine Tiere außer Hunde, Katzen, Schweine, Rinder, Hühner usw?
Gab es keine Tiere bevor der Mensch anfing, Tiere zu domestizieren?
Und wieder sind wir an dem Punkt.
ZUERST kommt die Frage, OB es okay ist, Tiere zu missbrauchen, zu quälen und gewaltsam zu töten. Erst wenn wir uns auf ein Nein geeinigt haben, macht es Sinn, darüber zu reden wie wir aufhören können und wie wir mit den Konsequenzen umgehen.
Es scheint mir, als würdest du weiterhin das selbe Argument breittreten "Es ist nicht schlimm, weil es Konsequenz x gäbe, wenn wir aufhören würden". Verstehst du, was ich meine?
Nein, so kann ich deine Argumentation einfach nicht nachvollziehen. Nicht weil ich zu dumm dafür bin, sondern weil sie so einfach unlogisch ist.
Sicher gibt es mehr Tiere als die sogannten Nutz- und Haustiere. Die Wildtiere nämlich. Und lass mal alle Wildschweine, Rehe Hirsche, am leben. Das gibt massive Probleme.
Also weil es Probleme mit Wildschweinen gibt, wenn man sie nicht erlegt, findest du es okay, dass jährlich 80 Milliarden Tiere, die keine Wildschweine sind, grausam getötet werden?
Noch mal. Ob etwas schlimm ist oder nicht, ist doch völlig unabhängig davon, wie leicht man es ändern kann!
Du sagst immer wieder: "Grausamkeit ist nicht schlimm, wenn es herausfordernd wäre es zu ändern".
Ist das wirklich deine Meinung? Denkst du echt, dass das so richtig ist???
Aber da kann man sich doch schon denken warum Katzen süß und Kühe lecker sind.
Wieso? sicher ist es auch kulturell bedingt, dass wir Katzen und Hunde süss finden und Kühe, Schweine SChafe eher als Nahrungsmittel sehen. Kein Hindu aber wird Rindfleisch essen, denn Kühe sind dort heilig.
Es kommt aber auch kaum einer auf die Idee sich eine "Nutzvieh" (ja so heißt es halt) als HAUStier zu halten. und zwar wörtlich genommen: Kennst du jemenden der Kuh und co bei sich in die Wohnung lässt?
Ich respektiere jeden, der sich vegetarisch oder vegan ernähren möchte, aber ich hab etwas dagegen, anderen Menschen seine Ansichten einzutrichtern. Das gilt kompromisslos in beide Richtungen, ich finde es schwachsinnig jemandem zu erzählen, dass er sich vegetarisch/vegan ernähren müsse, aber genauso schwachsinnig finde ich es, Veganismus zu verteufeln.
Ob ich es rechtfertigen kann Fleisch zu essen? Keine Ahnung. Ich sehe mich nicht in der Position das zu beurteilen und ich sehe mich genauso wenig in der Pflicht dazu. Ich habe meine persönlichen Gründe, wieso ich mich so ernähre, wie ich mich ernähre und fertig. Ich respektiere es, sich bewusst dafür zu entscheiden, keine Tiere oder tierischen Erzeugnisse zu konsumieren. Genauso respektiere ich es aber auch, wenn jemand Fleisch essen möchte.
aber ich hab etwas dagegen, anderen Menschen seine Ansichten einzutrichtern
Das ist der einzige Grund warum Veganismus und Vegetarismus existiert.
Man ist kein Mischköstler der einfach kein Fleisch isst sondern grenzt sich ab vom bösen Fleischesser und steckt sich in die selbst erfundene Schublade mit der passenden Aufschrift.
Es gibt Menschen die essen keine Tomaten... haben dafür weder ein Begriff (wie veganismus) noch gibt es tausende Aktivisten die dazu ein Video machen und posaunen es in der ganzen Welt umher wie schlimm doch die Tomatenproduktion... ist.
aber ich hab etwas dagegen, anderen Menschen seine Ansichten einzutrichtern.
Was heißt das denn, eintrichtern?
Was ich und die Veganer die ich kenne machen, ist kritisieren. Leute auf ein Problem ansprechen, sie faktenbasiert über das höllengleiche Leid der Tiere in der Tierindustrie aufklären und ihnen versuchen zu erklären, dass Tierquälerei keine freie Entscheidung ist. Ich bemühe mich, das sachlich und respektvoll zu tun.
Kritisierst du hier also, dass andere Leute Dinge kritisieren? Ist das nicht ein Widerspruch an sich? Gibst du nicht genau so deinen Senf dazu wie Veganer und Antiveganer?
Ist kritisieren überhaupt schlecht? Wäre alles andere nicht eine Unterdrückung der Meinungsfreiheit? Und noch viel weiter - würden wir nicht jeglichen gesellschaftlichen Fortschritt in Richtung Gerechtigkeit ersticken, wenn man Grausamkeit nicht mehr kritisieren dürfte?
Ich höre oft, ich würde anderen etwas aufzwingen, missionieren, oder eben eintrichtern. Dabei kritisiere ich nur und kläre faktenbasiert auf.
Schau mal in die Kommentarspalte eines Artikels, der über einen Fall von Tierquälerei berichtet - da werden teilweise Morddrohungen ausgesprochen. DAS ist nicht okay. Und da stehen so viele Menschen dahinter, weil sich doch eigentlich alle einig sind, dass Tierquälerei ein schlimmes Verbrechen ist.
Ich glaube du fühlst dich einfach angegriffen und denkst deshalb, dass das was Veganer tun, falsch sein muss. Aber es ist doch ganz klar, dass diese Kritik weh tut. Ich meine - du findest es doch auch nicht okay, dass Tiere millionenfach Todesqualen erleiden müssen, oder irre ich mich da? Und es würde noch viel mehr weh tun, den Gedanken daran zu zu lassen, dass du dafür verantwortlich bist, wenn du Fleisch und Käse kaufst. Also verteufelst du denjenigen der die Botschaft überbracht hat. Wenn die Kritik gar nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, dann musst du sie ja auch nicht ernst nehmen!
Ob ich es rechtfertigen kann Fleisch zu essen? Keine Ahnung. Ich sehe mich nicht in der Position das zu beurteilen und ich sehe mich genauso wenig in der Pflicht dazu. Ich habe meine persönlichen Gründe, wieso ich mich so ernähre, wie ich mich ernähre und fertig. Ich respektiere es, sich bewusst dafür zu entscheiden, keine Tiere oder tierischen Erzeugnisse zu konsumieren. Genauso respektiere ich es aber auch, wenn jemand Fleisch essen möchte.
Bitte geh einmal kurz in dich und frage dich ehrlich, ob du wirklich von anderen Menschen erwarten willst, dass sie massive Grausamkeit respektieren sollen.
ICH kann - und will - es für MICH schon lange nicht mehr zu rechtfertigen suchen...
Es nützt den Tieren aber nix, wenn ich andere angreife, die es anders sehen !
Jeder Mensch wird - über kurz oder lang - Rechenschaft ablegen müssen für sein Tun (und Lassen), und die Verantwortung dafür tragen...
Ich soll mich vor Dir rechtfertigen? Das wüsste ich aber. Scherzkeks.
Ich esse Fleisch, weil es mir schmeckt. Ob es Dir gefällt oder nicht.
Und der Tierquäler ertränkt Welpen in der Regentonne, weils ihm Spaß macht. Ob es dir gefällt oder nicht.
Auf dieses Niveau hast du dich gerade begeben. Auf eines, wo Grausamkeit mit "Ich finds halt gut" gerechtfertigt wird. Scheiss auf Moral und Mitgefühl...
Und der Tierquäler ertränkt Welpen in der Regentonne, weils ihm Spaß macht.
Und was hat das damit zu tun, dass Menschen Fleisch essen?Hör doch auf hier unsachlichen Quatsch von Dir zu geben (bin ich allerdings von Dir gewohnt). Ich bin hier OFF - ich unterhalte mich nicht mit Dir.
Was das damit zutun hat? Lol.
In beiden Fällen wird zur bloßen Genussbefriedigung eines Menschen ein Tier grausam getötet. ob es nun der Blutdurst eines Psychopaten oder dein wortwörtlicher Blutdurst ist, ist doch irrelevant.
Und auch dass du es nicht selbst tust, sondern andere dafür bezahlst deinem Essen für dich die Kehle aufzuschneiden, macht es nicht besser.
Über 99% derer, die Fleisch essen, haben nie in ihrem Leben ein Tier getötet; die meisten könnten es nicht einmal. Von Spaß am Töten kann also bei Menschen, die gerne Fleisch essen, nicht die Rede sein.
Es ist schon einiger oberflächlicher Unsinn bei dem, was Du hier von Dir gibst. Das wäre recht gleichgültig, wenn Du nicht damit bei anderen unhaltbare Schuldzuweisungen vornehmen würdest.
Über 99% derer, die Fleisch essen, haben nie in ihrem Leben ein Tier getötet; die meisten könnten es nicht einmal. Von Spaß am Töten kann also bei Menschen, die gerne Fleisch essen, nicht die Rede sein.
Was man alles in einen Text hineinlesen kann.
Nichts von dem, was Du geschrieben hast, steht in meinem Kommentar oder ist dort intendiert - alles Deine Fantasie.
Spaß bei Seite. Ich schreibe klar und deutlich, dass es irrelevant ist, ob jemand aus Spaß am Töten tötet, oder aus Lust auf Fleischgeschmack töten lässt. Dein Vorwurf hat also nichts mit der Realität zutun.
Es ist schon einiger oberflächlicher Unsinn bei dem, was Du hier von Dir gibst. Das wäre recht gleichgültig, wenn Du nicht damit bei anderen unhaltbare Schuldzuweisungen vornehmen würdest.
Ja, da hast du ganz fein den von dir selbst erbauten Strohmann auseinander genommen.
Hallo,
das ist ja mal platt gefragt!
So gesehen gibt es bei überhaupt keinem Lebensmittel einen Grund dafür, es zu essen. Es ginge auch ohne Spinat, Erdbeeren, Tofu, ... Also, wie kann man es rechtfertigen, das zu essen?
Krasses argument.
Wie kannst du rechtfertigen, ständig ein und aus zu atmen?
musst du nicht, weil du damit niemandem unnötige Grausamkeit antust.
Willst du die unermessliche Grausamkeit, die Tieren für Tierprodukte angetan wird, leugenen? Oder dass man als Käufer mit dafür verantwortlich ist?
Genau, und wie immer bist du die Gottheit, die für alle Menschen festlegt, wie sie sich in kontroversen moralischen Fragen zu verhalten haben!
Übrigen kennst du meine Ansichten ziemlich genau und weißt, dass ich mit meiner Lebensweise im Gegensatz zu dir versuche, der gesamten Natur gerecht zu werden und nicht nur den von dir auserkorenen Arten von Lebewesen.
404 Kritikfähigkeit nicht gefunden.
Sobald man deine Haltung hinterfragt, ist man eine Gottheit, die irgendwas festlegt. Erbärmlich.
Dankeschön! Ich sehe gerade, wie viel Kritikfähigkeit ich von dir noch lernen kann!
Du wirst ja wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, du wüsstest nicht, wie ich in dieser Frage denke! So zu tun als ob, das kann ich nur als einen perfiden Versuch deuten, mich in ein schlechtes Licht zu rücken. Diese Methode ist allerdings neu!
Liebe Leser, bitte schaut euch die Profile von Devoid8 und Pomophilus an, wir sind uns schon ein paarmal begegnet, ihr könnt detailliert herausfinden, wie wir beide ticken!!! Aber wenn die Gottheit mit dem Finger schnippt, dann hätte ich natürlich zu gehorchen und sofort alles nochmals herunterzubeten.
Genau um diesen Allmachtsanspruch ging es doch gerade! Während du selbst natürlich niemandem Rechenschaft schuldig bist. Dass zum Beispiel auch für deine Ernährung und Lebensweise die Jagd eine Notwendigkeit bleibt - geschenkt! Böse sind nur die, die das für dich erledigen. Und dann vielleicht dieses wertvolle Lebensmittel nicht wegwerfen, sondern essen. Wir hatten dieses Thema in einer unserer letzten Treffen, du erinnerst dich? Du hattest damals geschrieben, du hättest dich mit diesem Thema noch nicht befasst, und könntest nichts dazu sagen - um dann, kurz darauf in einem anderen Threads einem anderen User zu erklären, dass Jagd ja vollkommen unnötig sei. Naja, als Gottheit kann man sich das wohl erlauben.
Näh, ist mir zu doof.
Ich glaube du missverstehst meine Kommentare als Interesse daran, mich mit dir auszutauschen. Ich kommentiere deine Antworten, damit dein Unsinn nicht unkritisiert da steht. Dass wir zwei uns nur im Kreis drehen, steht außer Frage
Tja, hab keinen.
Deine Vorwürfe ala "du hälst dich für einen Gott" sind schlichtweg absurd.
Jeder Mensch hat Überzeugungen und hält manche Dinge für gut oder schlecht. Das ist ganz normal.
Das ganze Internet besteht hauptsächlich aus drei Dingen: Pornos, Katzenvideos und Leute die ihre Überzeugung kund tun. Sollte dich eigentlich nicht überraschen.
Und das ist auch gut so. 1. Weil Meinungsfreiheit und 2. wenn Leute aufhören würden ihre Meinung zu sagen und vor allem Missstände anzusprechen und zu kritisieren, würde dieses Schiff brennend untergehen.
Obendrauf kaufe ich dir nicht ab, dass du niemals eine eigene Überzeugung über die Meinung anderer stellen würdest. Was, wenn du beobachten würdest, wie ein Mann seine Überzeugung auslebt, dass seine Freundin geschlagen gehört? Würdest du zusehen und dir denken: "Tja, ich bin ja kein Gott, wer weiß schon wessen Meinung richtig ist?"
Und ich halte mich nicht für einen Gott. Aber das ist irrelevant. Denn selbst wenn ich es täte - so what? Wem schadet es? Ich kritisiere dich dafür, dass du dich so völlig unnötig und vermeidbar für massive Grausamkeit an Tieren entscheidest. Und das ist alles, was du mir als Kritik entgegen bringen kannst? Dass ich mich für einen Gott halten würde? Oh nein wie furchtbar!
Und damit ist dieses Thema für mich durch.
Dieser 👍 war ein Irrtum.
Ich kommentiere deine Antworten, damit dein Unsinn nicht unkritisiert da steht.
Das passt auf nahezu alle Beiträge von Devoid8.
Nur noch soviel:
Obendrauf kaufe ich dir nicht ab, dass du niemals eine eigene Überzeugung über die Meinung anderer stellen würdest.
Brauchst du mir nicht abkaufen, ich wüsste nämlich auch nicht, wann und wo ich das zum Verkauf angeboten hätte - respektive behauptet.
Ich sehe mich lediglich nicht so weit über den anderen, dass ich meine, diese meine Überzeugung hätten, sobald ich sie einmal habe, nun alle zu übernehmen, und dafür die eigene über Bord zu schmeißen. Ich weiß, ich kann das nicht einfach meinen Mitmenschen befehlen, ich müsste sie überzeugen. Aber das ist von deiner Position da oben aus wahrscheinlich ein abwegiger Gedanke...
Du so: "Sklaverei ist richtig, weil wenn wir damit aufhören, müssen wir uns Problemen stellen!"
Stell dir mal vor, ein Mörder würde sich für ehrenhaft halten, weil er seine Opfer "fürsorglich und mit Respekt" behandelt, bevor er ihnen die Kehle durchschneidet.
Genau das ist deine Logik. Du bist innerlich zerrissen zwischen "Tiere sind so wertlos, dass man ihnen das schlimmste antun darf, das man jemanden nur antun kann" und "Tiere sind wertvoll, man muss ihnen ein sehr gutes Leben ermöglichen!"