Ist es wahr, dass 70% Prozent der Deutschen denken, dass Muslime eine Gefahr für sie sind?
Und dass 80 Prozent der Deutschen denken, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört? Und dass Deutsche Christliche oder agnostische Einwanderer viel lieber mögen als muslimische Einwanderer?
12 Antworten
2:256 sagt nicht, dass es keinen Zwang in der Wahl des Glaubens gibt, sondern im Glauben.
Das wird gerne verwendet, um es so aussehen zu lassen, dass er tolerant gegen Andersgläubigen wäre.
Was aber dort wirklich steht ist, dass man niemanden zwingen kann, ein wahrhaft gläubiger Muslim zu werden, da das nur diejenigen können, die keinen Zwang bei der Befolgung der islamischen Regeln verspüren. Was der Vers nicht sagt, ist, dass die Leute, die in den Regeln einen Zwang sehen, nicht dafür bestraft werden können.
In 2:257 steht gleich schon, dass diejenigen, die sich nicht für den Islam entscheiden, für ewig in der Hölle brennen werden. Die dutzenden Aufrufe zum Töten von Ungläubigen durch den Koran hindurch lassen auch nicht die pure Toleranz vermuten.
Zum zweiten Punkt, Surah al Kafirun stammt aus der Mekkanischen Periode, hier waren die Muslime noch schwach und auf die Toleranz der Quraysh angewiesen. In der Situation hat Mo dann sehr darauf wert gelegt, dass sie ihre Religion haben und er die seine.
Später als er dann an der Macht war, hat er dann solch tolle Sachen gesagt, wie dass die Ungläubigen unrein wären und daher Mekka verlassen müssten, und wenn sie nach einer festgelegten Anzahl von Monaten (ich denke, die heiligen Monate werden wohl die Ramadanzeit meinen) immernoch nicht gegangen wären, dann sollten die Ungläubigen getötet werden (Sure 9:5).
Nun erkennt man das wahre Gesicht eines Menschen, wenn er die Macht hat, frei zu entscheiden, nicht wenn er auf die Toleranz anderer angewiesen ist, und da hat Mo nicht so wirklich gut abgeschnitten.
Du hast Recht. Die Muslime wissen nichts oder verdrehen und verniedlichen den Islam oder lügen . Wenn der Islam aber die Mehrheit hat dann sieht es anders aus.
Muslime haben teilweise die unangenehme Eigenschaft, anderen gewaltsam ihren Glauben aufzwingen zu wollen.
Das war hierzulande mit dem Christemtum früher auch nicht anders, gilt mittlerweile aber als einigermaßen verpönt.
Schau dir doch einfach mal man was in Ländern passiert, wo sich Sunniten und Schiiten (immerhin beides muslimische Gruppierungen) begegnen.
es ging um die Gefahr für uns, also für die Menschen, die hier leben.
Woher sollen wir das wissen wie das gemacht wird.
Tatsache ist, dass gerade ganz junge Mädchen, denen man eine romatisch exotische Religion vorspielt, konvertieren. Das Alter scheint so um die 13 Jahre zu sein. Zumindst haben sich nicht wenige hier gemeldet, weil sie keine Ahnung hatten und die einfachsten Sachen fragten..
Muslime haben teilweise die unangenehme Eigenschaft, anderen gewaltsam ihren Glauben aufzwingen zu wollen
Im islam ist es verboten Gewalt oder Zwang auszuüben.
Auch gegenüber "Ungläubigen"? Da muss ich diverse Suren im Quran doch massiv missverstanden haben.
Auch gegenüber "Ungläubigen"? Da muss ich diverse Suren im Quran doch massiv missverstanden haben.
Welche "diversen" suren meinst du den?
Villeicht sure 2 vers 256 🤔
لَآ إِكۡرَاهَ فِي ٱلدِّينِۖ قَد تَّبَيَّنَ ٱلرُّشۡدُ مِنَ ٱلۡغَيِّۚ فَمَن يَكۡفُرۡ بِٱلطَّٰغُوتِ وَيُؤۡمِنۢ بِٱللَّهِ فَقَدِ ٱسۡتَمۡسَكَ بِٱلۡعُرۡوَةِ ٱلۡوُثۡقَىٰ لَا ٱنفِصَامَ لَهَاۗ وَٱللَّهُ سَمِيعٌ عَلِيمٌ ٢٥٦
Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.
https://www.deutschlandfunk.de/sure-109-der-islam-kennt-keine-religioese-toleranz-100.html
Bin jetzt zu faul, weiter zu suchen. Der DLF ist aber wohl das letzte Medium, dem man rechtsextreme Ansichten unterstellen dürfte.
„Sprich: Oh ihr Ungläubigen!
Ich verehre nicht, was ihr verehrt,
Noch verehrt ihr, was ich verehre.
Und ich werde nicht verehren, was ihr verehrt,
Noch werdet ihr verehren, was ich verehre.
Ihr habt eure Religion und ich habe meine!“
Die sure 109 bestätigt nur weiter meine Aussage...
Der %Satz könnte stimmen. Die Ursache liegt im rassistischen Weltbild, welches tief im eurozentrischen Denken verwurzelt ist und durch die normative Kraft des Faktischen ihr Fundament hat.
Der Begriff Eurozentrismus beschreibt die Beurteilung nicht-europäischer Kulturen aus der Perspektive europäischer Werte und Normen. Europa bildet hier das unreflektierte Zentrum des Denkens und Handelns; Europas Entwicklungsgeschichte wird als Maßstab für jegliche Vergleiche mit anderen Ländern und Kulturen gesehen.
https://www.ikud.de › glossar › eur...
Eurozentrismus Definition: Blick aus nicht-europäischer Sicht - IKUDhttps://wiki.piratenpartei.de/Die_normative_Kraft_des_Faktischen
Im Jahre 2015 empfanden 53 % aller Deutschen Muslime als Bedrohung.
Die Befürchtung ist nicht wegen der Mehrheit der Muslime da. Es geht in erster Linie um die Fundamentalisten.
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
7,6% ist kein "erheblicher" Wert. Er wäre erheblich niedriger, wenn diese Bevölkerungsgruppen nicht tagtäglich mit Rassismus konfrontiert wären
Wer in einem Land Schutz und Unterhalt sucht, hat diese Land zu respektiern. Kritik nicht Rassimus ist durchaus nachvollziehbar.
Das ist in meinen Augen eine Ausrede um die eigenen Handlungen zu relativieren. so wie es Muslime immer machen, wenn sie oder ihre Religion kritisiert werden.
Welchen Respekt erwarten sie von den Bewohnern von Länder in die sie illegal, häufig mit Gewalt eindringen und ohne Identifikationspapiere ankommen, damit sie nicht wieder ausgewiesen werden können.
Danach nicht bereit sind ihre Nationalität offenlegen (Nichtmitwirkungs Bereitschaft).
Europa nimmt diese Menschen auf und gibt vielen eine Duldung und versorgt sie. Ist das nicht Respekt genug? In den meisten ihre Bruderländer werden sie an den Grenzen erschossen oder rigoros abgelehnt.
Nach Prüfung der Asylberechtigung, können die die mit Recht auf Asyl zu uns kamen, ein normles Leben führen und arbeiten. Die anderen müssten eigentlich wieder gehen (bez, sie hätten garnicht erst kommen dürfen) nur tun sie es nicht.
Respekt fehlt häufig, bereits schon bei den ganz jungen Zuwanderern die unsere deutschen Schüler in den Schulen schikanieren.
Sie rotten sich in Moscheen zusammen wo Hass gepredigt wird. Sie forden Zustände wie in den Heimatländern, Moscheen, Minarette, Muezzinrufe, Gebetsräume, Urlaub im Ramadan.
Sie fordern hier (natürlich mit Recht) Religonsfreiheit und Gleichheit. Von der Gleichberechtigung von Frauen, die hier per Gesetz den Männern gleichgestellt sind, wollen sie aber nichts wissen. Deutsche Gesetze respektieren viele nicht, weil für sie die Scharia über allem steht.
Und nein, so sind nicht alle, aber leider zu viele.
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Intelligente Menschen können sehr wohl unterscheiden zwischen der Religion, und Menschen die sich hier nicht an die Regeln unserer Gesellschaft halten wollen.
Nur Rassiten setzen das gleich: Araber und Kriminelle Clans und Chaoten die Polizei und Rettungskräfte angreifen.
wo und wie machen die das?