8 Antworten

Nein

Deutschland wird bereits mit denen, die schon hier sind, nicht fertig, die Kosten sind horrendend und Kommunen wissen nicht, wo sie noch Leute unterbringen sollen.

Was man mit den Leuten anfangen soll, wenn sie erst da sind, will auch niemand wissen, man parkt sie in der Sozialhilfe. Daher klares Nein!


Knovieh  13.09.2024, 18:08

Aber unsere Annalena hat doch gerade erst gesagt: "Es ist noch Platz!"

Verstehe deine Besorgnis nicht.

Joergschi  13.09.2024, 20:55
@Knovieh

In ihrer Wohnung ist sicher genug Platz, warum nimmt sie keine auf? Hat dazu noch nie was gesagt. Sie würde auch nie welche in ihrer Umgebung haben wollen. Glaube mir, die Scheinheiligkeit ist des Politiker's bestes Steckenpferd 😉

vielleicht

In der Regel sind sie nicht Asylberechtigt.

Nein

Es Gibt keinen Grund Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen und hier zu behalten.

Insbesondere dann nicht wenn die Seenotretter sie entgegen geltendem Recht nach Europa Schleusen.

Nein

Deutschland hat genug Flüchtlinge aufgenommen, insbesondere im Vergleich zu anderen EU Ländern, wie Spanien, Polen, Tschechien etc.

Selbst Frankreich und das Vereinigte Königreich haben rechnerisch weniger.

Außerdem müssen bei noch mehr Migranten in der Bundesrepublik mit der Sozialen Spannungen, knapperer Wohnraum und viel mehr gerechnet werden.

Ich finde, dass es nun an der Zeit ist, kriminelle Ausländer und illegale Einwanderer erstmal abzuschieben, und dann etwas die Geburtenrate steigen zu lassen, indem die Regierung mal familien-freundlichere Politik macht.


annabg777  19.10.2024, 14:38

Insgesamt hast Du Recht aber Frauen werden nicht mehr Kinder bekommen weil die Politik Familienfreundlicher wird. Wir kriegen heute einfach nicht so viel Kinder, das ist der Zeitgeist.

Antoni1925  19.10.2024, 14:50
@annabg777

Da stimmt auch, aber für Migranten in Deutschland wird oft manchmal mehr gesorgt, als für die eigenen Bürger, insbesondere für Rentner.

Den Flüchtlingen wird oft Bürgergeld bereitgestellt, obwohl die nicht ein mal in den Sozialstaat eingezahlt haben. Beispiel:

Rund 1,17 Millionen ukrainische Kriegsflüchtlinge erhalten laut Bundesregierung Bürgergeld. Dabei leben 1,3 Millionen Ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Sie wollen nicht arbeiten, erst Recht nicht, wenn sie Sozialleistungen bekommen. So ist das auch bei zahlreichen anderen.

annabg777  19.10.2024, 14:57
@Antoni1925

Bürgergeld ist ne Hilfe aber nicht das große Geld von dem man leben kann also nicht gut leben kann. Was mir aufgefallen ist, ist das ukrainische Flüchtlinge sehr viel besser vom Staat insgesamt behandelt werden als alle anderen Flüchtlinge.

Nein

Auf keinen Fall.

Durch die Aufnahme ins Bürgergeld werden automatisch auch die Krankenkassen belastet. Deren Rücklagen sind mittlerweile auch aufgebraucht, weswegen ab nächstem Jahr die dann notwendigen Beitragserhöhungen stattfinden.

Ohne zusätzliche Mehrbelastung der Krankenkassen wäre das Minus auch nicht so hoch ausgefallen.


tanztrainer1  19.10.2024, 10:37

Weil jetzt Flüchtlinge sofort Bürgergeld bekämen?

lazyjo  19.10.2024, 10:42
@tanztrainer1

Dieser Audretsch ( zukünftiger Wahlkampfmanager Habecks für die Bundestagwahl ) ist ja sogar stolz darauf, dass er es Flüchtlingen unabhängig von ihrer Nationalität durch das Bürgergeld ermöglichen kann, angeblich irgendwann in den Arbeitsmarkt einzusteigen.

tanztrainer1  19.10.2024, 13:10
@lazyjo

Wenn man sich in unseren Ämtern nicht relativ oft so bockbeinig anstellen würde mit der Vergabe einer Arbeitserlaubnis bzw. der Anerkennung von Berufsabschlüssen, hätten wir wahrscheinlich viel weniger Probleme.

Viel schlimmer ist es, dass geschätzt jedes Jahr mindestens 100 Milliarden Euro Steuern hinterzogen werden.

https://www.boeckler.de/de/magazin-mitbestimmung-2744-steuerhinterziehung-kostet-100-milliarden-5391.htm#:~:text=Sch%C3%A4tzungen%20zufolge%20verliert%20Deutschland%20j%C3%A4hrlich,deshalb%20die%20Steuerhinterzieher%20ins%20Visier.

Dagegen sind die Kosten für Flüchtlinge, die nicht berechtigt wären, eine Leistung zu beziehen eher Peanuts.

Bekannte von mir, die selbstständig sind und auch Flüchtlinge beschäftigen, sind mit den Mitarbeitern aus dem Nahen Osten, dem Mittleren Osten und aus Afrika sehr zufrieden.