Nein, bin dagegen denn.....

Das geben die Verträge nicht ansatzweise her.

Ich würde sogar sagen, dass das mit dem Grundgesetz nicht in Einklang zu bringen ist.

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Es wäre wohl gut, du überlegst dir selbst erst einmal genau, was du wirklich willst.

Erst dann macht handeln Sinn.

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Motorinnenreinigung sinnvoll?

Gefühlt werden seit der jüngeren Vergangenheit immer mehr Dienstleistungen rund ums Auto angeboten, von denen man früher nie was gehört hat und die früher auch noch nie ein Mechaniker empfohlen hat.

Neben einer Getriebeölspülung, die (vielleicht) noch Sinn machen könnte, ist das nun auch eine Motorinnenreinigung, wie sie z.B. von ATU angeboten wird.

Empfohlen wird diese ab 60000km und dann immer in diesem Intervall.

Manche gehen sogar so weit und empfehlen es bei jedem Ölwechsel und sogar bei Neuwagen:

https://motorvital.de/blogs/blog/motorinnenreiniger-was-kann-der-durchfuhrung-einer-motorinnenreinigung

Ich halte das ehrlich gesagt für etwas übertrieben, zumal ich bisher noch bei keinem einzigen meiner Fahrzeuge im Laufe der Jahre einen schlechteren Motorlauf festgestellt habe und auch keinen Leistungsverlust, erhöhten Ölverbrauch oder andere nachteiligen Veränderungen.

Wie soll also ein Motor schon so schnell dermaßen verkoken, wenn man das richtige Öl verwendet, keinen schlechten Sprit tankt und v.a. regelmäßig das Öl wechselt?

Es gibt aus meiner Erfahrung eigentlich nur zwei Dinge, die man für ein langes Motorleben tun muss:

Den kalten Motor nur mäßig belasten und immer sauber warmfahren, bevor man höhertourig fährt und eben wie gesagt rechtzeitig und regelmäßig das Öl wechseln.

Und wenn das schon bei älteren Motoren funktioniert hat, warum sollten dann ausgerechnet moderne Motoren, die den Sprit ja viel sauberer und effizienter verbrennen und auch kaum noch Öl verbrauchen, so eine Motorreinigung regelmäßig brauchen?

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Regelmäßige, vorsorgliche Motorspülungen sind Geldmacherei.

Sinn macht das nur bei dementsprechenden Ablagerungen.

Dann jedoch sollte man zuerst dem Grund für die Ablagerungen nachgehen und den Motor wirklich komplett reinigen.

Eine einfache Spülung macht hin wie her nicht viel Sinn.

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ja

Natürlich würde ich die Polizei rufen.

Nach 8 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass es sich um Trittbrettfahrer handelt.

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So einfach ist das nicht.

Im Streitfall müsstest du den Nachweis führen, dass eine Funktionsstörung am Fahrzeug den Unfall verursacht hat.

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Was du als Ausländerfeindlichkeit bezeichnest, sehen viele als Selbstschutz an.

Überall zeigt sich, welche Probleme die Migration mit sich bringt und dass linksgerichtete Regierungen diese nicht lösen.

Dementsprechend ist es nur logisch, dass dies rechtsgerichteten Parteien Auftrieb beschert.

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Ist nicht möglich und nicht umsetzbar

Das ist nicht umsetzbar, denn irgendwie muss das Überleben ja sichergestellt werden.

Wie genau das dann aussieht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

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Entscheidend ist, ob die Wartungsarbeiten gemacht wurden oder nicht.

Wurden sie gemacht und können irgendwie anderweitig dokumentiert werden, würde ich einen Abschlag von 10-15% sehen.

Wurde gar nichts gemacht, muss ich grundsätzlich vom Kauf abraten, denn dann wird das Fahrzeug zum unkalkulierbaren Risiko.

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Eigener Text

Das hat nichts mit der Höhe des Vermögens zu tun, sondern mit seiner Verwendung. Vermögen ist per se nicht unanständig.

Vermögen, das in Unternehmen und Immobilien investiert wird, ist förderlich für die Gesellschaft und kann eigentlich nicht hoch genug sein.

Schädlich für die Gesellschaft ist es, wenn es für reine Machtinteressen eingesetzt wird. (Korruption etc.)

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Nein, bei 85-90 kg ist man fett.

Wie du dich selbst bezeichnest, ist deine Sache.

Schlank wäre bei der Größe auf jeden Fall unterhalb von 80 kg.

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Die Schuldenbremse ist eine sinnvolle Sache, denn Schulden schränken die finanziellen Möglichkeiten in der Zukunft ein.

Das Problem sind auch nicht die Investitionen, sondern vielmehr die schiere Masse der konsumptiven Ausgaben.

Diese schränken die Möglichkeiten für Investitionen drastisch ein.

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