Ist die Christenheit eine Fälschung?
Ich möchte niemand verletzen! Das Thema ist zu ernst. Unter Jesu Jüngern, den Aposteln, gab es keine Priester oder Politiker. Der auferstandene Jesus war beides! Päpste und Könige kamen erst später! Daher diese Frage! Was und wie denkt ihr?
Die Frage ist leider sehr unverständlich formuliert.
Welche Relevanz soll es denn haben welche Berufe die Jünger Jesu hatten?
Nicht die Berufe der Jünger, denn sie waren gemäß ihrer Berufung alle Apostel.
11 Antworten
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Nirgendwo in der Bibel steht geschrieben, dass sich die an Jesus Glaubenden "Christen" oder "Christenheit" nennen sollen, sondern vielmehr "Kinder Gottes". Die Bezeichnung "Christen" wurde in späterer Zeit von nicht an Jesus glaubenden Menschen an Stelle von "Nazarener" verwendet. Leider haben die an Jesus Glaubenden die Bezeichnung "Christen" für sich selbst übernommen. Und in heutiger Zeit bezeichnet man die Gesamtheit der an Christus Glaubenden als Christenheit. Eigentlich steht "Christus" für Gesalbter. Und Gesalbte waren früher nur Könige. Und die heutige Christenheit besteht ganz bestimmt nicht aus Königin (also Gesalbten). Die Bezeichnung "Christenheit" ist sonach nicht unbedingt eine Fälschung aber äußerst unpassend/irreführend, jedenfalls meiner Meinung nach.
Aber die sogenannte Christenheit hat nicht nur dieses von Ungläubigen übernommen, sondern auch andere heidnische Rituale.
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Ja das durfte ich auch erkennen. Gesalbt waren aber auch die Apostel, die die himmlische Berufung erhielten. und als Mitkönige an Jesu Seite vom Himmel aus die 1000 Jahre regieren.
Der Jesus-Götzenkult ist eine komplette Fälschung! Es ist eine in der Grecolatin-Kultur unter immensem (Personal-)Aufwand entworfene Design-Pseudoreligion, als das Imperium Romanum geistig-moralisch völlig degeneriert war und die mit der Auflösung einer Vielzahl von Mysterienorden dieser "alten Welt" einherging - vermutlich ausgelöscht von den neuen Herren. Alles an "christlichen" Texten ist ein Sammelsurium aus Fragmenten diverser älterer Religionen und insbesondere tradierten uralten schamanischen Elementen, die wie die Himmelfahrtspraktik und die Lehre von den Seelen-"Prüfungen" nach dem physischen Tode ("Kreuzweg") völlig verzerrt eingebracht wurden. Die eigentlichen Erlöserlehren gehen mindestens auf Zarathustra zurück, dessen "Kai mit dem Glücksglanz" der Christos (Leuchtender, Glänzender) ist. Diese lichte Instanz innerhalb des Menschen sorgt für die Erlösung der Seele aus der Dunkelheit der physischen Welt, und in der Schlussphase der Welt, soll (den alten Lehren zufolge) eine Inkarnation dieses Erlösers als Mensch stattfinden, der die letzten noch befreibaren Seelen an sich bindet. Der Jesus-Kult ist wie der indische Buddhismus (500 Jahre zuvor genauso künstlich entworfen) eine Fälschung der Mächte der Finsternis (in der Bibel stecken enorme Mengen an schwarzer Magie), weder ist die fiktive Figur Jesus der Christos, noch der fiktive Gotama der Buddha. Christos = Buddha, d.i. die menschliche Seele, die sich ihrer selbst bewusst geworden ist und sich dadurch befreit hat und wieder zum Lichtreich zurückkehren kann. Es hat absolut nichts mit der persönlichen (irdischen, niederen) Identität von Menschen zu tun, die mit dem sterblichen Körper aufgelöst wird. Wenn in der "Gottesdienst"-Praktik "sein" Leib gegessen und "sein" Blut getrunken wird, ist das nur Ausdruck der ganzen Perversion dieses entarteten Kultes, der wie gesagt im Imperium Romanum entworfen wurde. Schon damals wurde z.B. von Mandäern oder manchen jüdischen Gruppierungen dieser Jesus-Kult ganz offen als Fälschung bezeichnet!
Was genau deine eigentliche Frage ist ,ist leider nicht ersichtlich. Du fragst:
Ist die Christenheit eine Fälschung?
Unter Jesu Jüngern, den Aposteln, gab es keine Priester oder Politiker. Der auferstandene Jesus war beides! Päpste und Könige kamen erst später! Daher diese Frage! Was und wie denkt ihr?
erst mal Papst ist kein Beruf, sondern eine Berufung( man wird in dieses Amt berufen) ebenso Priester ( fühlen sich ebenfalls berufen)
Könige ist auch kein Beruf
Der Königstitel wird in den meisten Ländern Europas durch Erbgang nach dem Tod oder Rücktritt (Abdankung) des Vorgängers übertragen.
Was aber hat das mit deiner Frage zu tun?? Und vor allem damit, ob das Christentum ( was immer du genau damit meinst) eine Fälschung ist. In welchem Sinne Fälschung??
Was oder wen zählst du denn zum Christentum? Wäre wichtig um antworten zu können.
Lies mal das Gleichnis Jesu vom Weizen und Unkraut, das der Feind gestreut hat. Und dann schau dir die Christenheit an! Siehst du ihre hochrangigen. Vertreter nicht oft neben Politikern? Was haben sie da zu suchen? Das ist nicht ihr Job, jedenfalls nicht ihr theologischer!
was meinst du mit Christenheit??
Eine Religion oder Christen??
lg
Also, wer sich Christ nennt, sollte auch so leben mit allen Konsequenzen. Gott und auch sein Sohn Jesus Christus ändern sich nicht. Aber leben diese ,,Christen" denn alle danach? Und die Institutionen, zu der diese ,,Christenheit " gehört, tun es ebenfalls nicht, obwohl sie die Bibel haben.
Christen aber, die versuchen nach Gottes Willen zu leben, und das ist gewiß nicht die Mehrheit, gehören zum Christentum. Da ist ein Unterschied zu machen. Religion bedeutet ja, an eine höhere Macht zu glauben. Christen im Christentum glauben an den Gott der Bibel ohne Wenn und Aber. In der Christenheit ist das anders.
Schon im Anfang der christlichen Kirche gab es Prediger, die die Christen mit veränderter Botschaft für sich gewinnen wollten. Der anstößige Kreuzestod Jesu oder seine göttliche Natur wurden umgedeutet oder geleugnet. Den Aposteln lag es jedoch sehr am Herzen, dass die Christen sich nicht in die Irre führen ließen. Im 1. Johannesbrief 4,1 schreibt der Apostel: Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind."
Die Christen werden also davor gewarnt, leichtgläubig jede Botschaft als von Gott anzunehmen. Da erheben sich für Christen zwei Fragen: Wie kann ich prüfen? Und was bewahrt mich, verführt zu werden?
Prüfen kann ich nur mit dem Wort Gottes und der Hilfe des Heiligen Geistes. Wir können um seine göttliche Weisheit bitten. Sie allein kann uns vor zu schnellen Urteilen schützen. Wir haben den Vorteil gegenüber den Christen damals, dass wir die Bibel haben.
Die Menschen in Beröa werden in der Apg. gelobt, weil sie die Botschaft des Paulus an den Schriften prüften. Sie haben sie nicht einfach akzeptiert, aber auch nicht gleich verworfen. Wichtig ist: das Zentrum unseres Glaubens ist und muss bleiben: Jesus Christus, der Sohn Gottes, für jeden Einzelnen von uns am Kreuz gestorben. .
Christen wissen, dass bei Gott aufrichtige Sucher der Wahrheit willkommen sind. Die Bibel ist kein Buch, das geheimnisvoll verhüllt und nur für eine exklusive Gruppe von Experten zugänglich und verstehbar wäre. Sie ist für jeden greifbar, damit man darüber diskutiert und daraus lernt. Die Grundüberzeugungen des christlichen Glaubens sind offen für jeden, der ihren Wahrheitsgehalt untersuchen möchte – egal ob Skeptiker, Sucher oder langjähriger Christ.
Entscheidend ist dabei, ob Christen wirklich offen sind für Gottes Wahrheit. Auch entscheidend ist, welche Motive uns beim Prüfen leiten. Bin ich bereit, mich am Wort Gottes korrigieren zu lassen? Oder will ich nur Recht haben? Geht es um Stolz und Ehre? Überbewerte ich einen einzelnen Bibelvers oder achte ich auf die Gesamtbotschaft der Schrift? Es braucht da Demut und das Wissen, dass unser Erkennen Stückwerk ist.
Die Wahrheit findet man allein in Gottes Wort und sie wird jeden Bereich deines Lebens verändern, sofern man sich dessen bewusst ist und Jesus annimmt.
Christen stehen auf zweierlei Weise in Gefahr: Sie können die christliche Freiheit zur Beliebigkeit verdrehen. Dann lebt man wie alle anderen auch. Oder sie wollen es besonders genau nehmen und werden gesetzlich.
Was bewahrt mich, verführt zu werden? Das ist die feste Bindung an Jesus Christus. Solch feste Bindung an Jesus Tag für Tag, die Konzentration auf ihn brauchen wir alle: die, die sich als überaus bibeltreu ansehen genauso wie die, die sich mehr am Zeitgeist ausrichten.
Jeder Christ muss sich deshalb selbst fragen: Habe ich eine absolut sichere Theologie (Auslegung) oder eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus?
Es steht mir nicht zu über den Papst zu urteilen oder Politiker sie müssen sich selbst für ihre Taten einmal vor Gott verantworten. Jeder Einzelne steht in der Pflicht, sich selbst zu prüfen.
Der Papst sieht sich selbst als Stellvertreter Gottes auf Erden und für die Gläubigen Katholiken ist es eine Selbstverständlichkeit, dass es so ist, alles was er erlässt, was er predigt und anordnet, oder auslegt, ist für sie ohne Zweifel die Wahrheit.
Auch bei Zeugen Jehovas ist die Struktur die selbe: Die Leitende Körperschaft sieht sich auch als den einzigen Kanal Gottes, es verhält sich bei den gläubigen ZJ genauso, wie bei den gläubigen Katholiken. Für sie ist alles was die LK erlässt, predigt, veröffentlicht, anordnet ohne Einschränkung die einzige Wahrheit und wird mit einer absoluten Selbstverständlichkeit als Die Wahrheit angenommen.
Wie jeder Einzelne Gläubige mit solchen autoritären Macht Strukturen umgeht, ist seine freie Entscheidung und jeder, der blindlings alles akzeptiert, was doch nur von Menschen kommt, sollte sich dessen bewusst sein, dass er Gefahr läuft in die Irre geführt zu werden.
Es steht uns auch nicht zu über andere Christen zu urteilen, zumal man weder sie noch ihre persönlichen Motive kennt. Pauschal zu sagen, alle die nicht den Willen Gottes so tun, wie dieser es nach der Auffassung verschiedener Glaubensrichtungen z.B. der Zeugen Jehovas, Muslime, Katholiken, Mormonen usw. getan werden soll, sind keine wahren Christen und sind somit eine falsche Christenheit ,wäre einfach nicht richtig und steht niemanden zu;
Gott sieht das Herz eines jeden einzelnen. Meiner Meinung nach gibt es viele Menschen die vielleicht noch nie in der Bibel studiert haben und trotzdem aus tiefstem innerlichen Bedürfnis heraus mehr ein Leben nach dem Willen Gottes leben, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sie praktizieren intuitiv Nächstenliebe, helfen den Schwachen und Armen, brechen nicht die Ehe, töten nicht, diskriminieren nicht sind freundlich und hilfsbereit. Bereuen, wenn sie Fehler machen usw.
Denkst du dass diese Menschen je von Gott verworfen werden???
Denkst du dass diese Menschen je von Gott verworfen werden???
Natürlich nicht! Da Gott in unsere Herzen sehen kann, werden wir uns vielleicht einmal wundern, wen Gott für würdig hält, in seinem Königreich zu leben und wen nicht. Auch wir selbst müssen uns jeden Tag vergewissern, auf wessen Seite wir stehen.
Du hast dir viel Mühe gemacht!
Unter den Aposteln gab es weder Priester noch Könige, das gilt es zu überdenken. Beide Berufungen wurden in Jesus gesehen.
Ist die Christenheit eine Fälschung?
Nicht die Christenheit ist eine Fälschung. Wenn, dann wären/sind es Strukturen von christlichen Kirchen.
Die Bibel und das, was wir darauf entnehmen können, das ist keine Fälschung. Die Bezeichnung für Christen, die versuchen in der Nachfolge von Jesus zu leben, ist auch richtig gewählt.
Päpste / Könige, die sich als Vertreter von Jesus auf Erden sehen, die haben einen Anspruch, den ich nicht durch die Bibel bestätigt sehe. Zu oft haben sie sich auch nicht an die Lehre von Jesus gehalten.
Wenn ein Bistum ein Milliarden schweres Vermögen - ohne Immobilien - hat, dann entspricht das nicht in Ansätzen dem Willen von Jesus. Das Gehalt eines Bischofs oder Kardinals in Deutschland ist zu hoch, dass man sich fragt, ob die Kirche die Bibel richtig verstanden hat..
Darum geht es. Am Schluss wird man um die Wahrheit betrogen.
Nun, die Kirchen hätten ganz andere Aufgaben, als z.B. sich in die Politik einzumischen. Diese anderen Aufgaben vernachlässigen oder ignorieren sie völlig. Warum sind denn die Kirchen heute so leer? Weil die (Noch-)Gläubigen in ihren Gemäuern geistig verhungern! Das ist Betrug!
Darum geht es. Am Schluss wird man um die Wahrheit betrogen.
was hat das mit den Berufen zu tun??
Jesus hatte zu seinen Jüngern gesagt, dass sie die gute Botschaft vom Königreich Gottes auf der ganzen bewohnten Erde bekannt machen sollen. Also hatte Jesus sie berufen. Auch heute nehmen noch Christen diesen Auftrag (Berufung) sehr ernst.
Der Rettung für ein ewiges Leben im Paradies beraubt.
Das ist ein Pauschalurteil, das zumindest bei den Kirchen, die ich kenne, nicht zutrifft. Reichhaltiges kulturelles Programm für Personen mit wenig Einkommen; Programm für Kinder, welche bei keiner Gruppe Anschluss finden; mehrere Zehntausend € an Hilfsorganisationen im Bereich Armutsbekämpfung, Schulbildung, Gesundheitsvorsorge...; Essgutscheine für Personen in Armut; Besuchergruppe im Alten- und Pflegeheim; bibel- und Alltagsnahe Predigten; Bibelgespräche.... Ich wüsste nicht, was man mehr tun könnte.
Die Kirchen mögen fast leer sein - die junge Gläubigen, die findet man nicht dort, sondern auf youtube. Lobpreiskanäle für junge Leute mit 40.000 - 70.000 Abonnenten.
"Am Schluss wird man um die Wahrheit betrogen."
Ja, die Wahrheit, JESUS CHRISTUS, welcher JHWH, der ALLMÄCHTIGE GOTT IST, nicht erkannt zu haben, obwohl dies klar und unmissverständlich in der Bibel steht.
Die ZJ lassen den Opfern in Hamburg auch keine Schnellhilfe in finanzieller Form zukommen. Weder aus der reichen Hauptzentrale in Walkill noch aus der Deutschlandzentrale Selters.
Auf Anfrage, wohin zu spenden sei, hieß es: der Staat kümmert sich darum.
So kann man natürlich den kirchlichen Institutionen Reichtum vorwerfen, den sie zum Nutzen hilfsbedürftiger Menschen einsetzen, gleich, welchen Glaubens oder Nichtglaubens diese sind, wenn selbst kein Cent verausgabt wird; zumindest nicht für notleidende Opfer. Der Staat kümmert sich doch.
Jede Religion ist eine Erfindung der Menschen. Götter sind eine Erklärung für das Unerklärbare.
Von daher ist es relativ egal, wer sich für "den echten" Glauben hält. Es ist nur ein Spiel.
Wenn man zu graben beginnt, kommen große Betrügereien ans Tageslicht.
Was meinst du? Jede Organisation einer gewissen Größe und mit einem gewissen Alter hat irgendwelche Leichen im Keller. Manche mehr, andere weniger metaphorisch.
Deshalb wird das neue Volk Gottes erst jetzt in der Endzeit dieses Systems von Gott gebildet. - Jesaja 2:2-4 Apostelgeschichte 15:14
Und die Endzeit läuft seit wann? 1914? Gott scheint ziemlich langsam zu sein...
Lies mal das Gleichnis Jesu vom Weizen und Unkraut, das der Feind gestreut hat. Und dann schau dir die Christenheit an! Siehst du ihre hochrangigen. Vertreter nicht oft neben Politikern? Was haben sie da zu suchen? Das ist nicht ihr Job, jedenfalls nicht ihr theologischer!