Wer von euch feiert heute den Todestag von Jesus?
Es war Jesu Wunsch, dass seine Jünger diesen Gedenktag feiern sollten, weil sie in den Neuen Bund aufgenommen wurden. Gemäß Lukas 22:19- Oder wer möchte darüber mehr erfahren?
9 Antworten
Ja, ich begehe den Karfreitag als Gedenktag des Todes Jesu.
Natürlich könnte ich auch den 23. April (15.Nisan) begehen - aber das ist ja nach Rö 14,5 unwichtig, an welchem Tag man das tut. Nur Sektierer und andere Fanatiker streiten sich über solche Dinge.
die Christenheit aber Sonnenjahre und einen fixen Tag bestimmten, keinen beweglichen
Ein fester Feiertag ist z.B. Weihnachten (25.Dezember).
Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten sind keine fixen, sondern bewegliche Feiertage. Sie werden nach einem Lunisolarkalender berechnet (»erster Sonntag nach Frühlingsvollmond«), wobei der Frühlingsvollmond der erste Vollmond nach Winterende ist, das auf den 20. März fällt (Ostern also frühestens am 21.März). Der 21. März wird nach dem julianischen bzw. gregorianischen Kalender berechnet (mit einer durchschnittlichen Jahreslänge von 365,25 bzw. 365,2425 Tagen), der Vollmond nach einem Mondzirkel (beim gregorianischen Kalender noch mit Korrektur durch die »Mondgleichung«).
Der jüdische Kalender ist auch ein Lunisolarkalender mit 12- und 13-monatigen Jahren, einem komplizierten System der Monatslängen und einer durchschnittlichen Jahreslänge von ca. 365,2468 Tage (laut Wikipedia).
Mondjahre (12 Mondmonate, also durchschnittlich ca. 354,367 Tage) zählen die Muslime.
Damals begann die Sektiererei.
Was meinst du mit »damals«? Weder ich noch du haben einen Zeitpunkt genannt, auf den sich das beziehen könnte. Meist du den Zeitpunkt, an dem die Christen die Ermahnung von Rö 14,5 nicht mehr beachteten und die Frage, wer wann welche Feste feierten, zum kirchentrennenden Streitpunkt erklärten?
Hallo Johannes17Vers3
JA, ich habe am 24.März ds. Jahres im Kreise meiner Glaubensbrüder des Todes Jesu gedacht und weiß, dass dieser Termin in der Christenheit Verwunderung auslöst, doch er entspricht exakt dem Original- oder Ursprungstermin, nämlich dem 14.Nisan jeden Jahres.
Den dafür zuständigen und äußerst verlässlichen Kalender gibt es noch immer und der hat mir auch am Abend dieses Tages durch einen Blick in den Himmel erneut bestätigt, dass in diesem Jahr „unser“ 24. März identisch ist, mit dem 14ten Nisan, dem Tag mit dem ersten Vollmond nach der Frühjahrs Tag- und Nachtgleiche.
Mehr dazu in den beiden letzten Absätzen.
Sodann fragst du:
Oder wer möchte darüber mehr erfahren?
Und daher nutze ich diese Gelegenheit, mögliche Missverständnisse auszuräumen, besonders weil die geistlichen Führer der Christenheit ihre Schäfchen seit Jahrhunderten auch zu diesem Thema in die Irre führen.
So nämlich, wie es außer dieser sämtliche ihrer Früchte belegen, gleichen sie exakt den geistigen Würdenträgern zur Zeit Jesu. Er konnte sich seinerzeit dank seiner Autorität erlauben sie in Johannes 8:42-44 mit folgern Worten zurechtzuweisen:
„Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich [Jesus] lieben, denn ich bin von Gott gekommen und bin hier. Ich bin nicht aus eigener Initiative gekommen, sondern er hat mich gesandt . 43 Wieso versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr nicht fähig seid, auf meine Worte zu hören. 44 Der Teufel ist euer Vater , und ihr wollt tun, was euer Vater wünscht. Er fing als Mörder an und hielt nicht an der Wahrheit fest, weil er keine Wahrheit in sich hat. Wenn er lügt, dann ist das charakteristisch für ihn, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge .“
Deshalb möchte ich deine Frage, Johannes17Vers3, ausnahmsweise einmal relativ vereinfacht beantworten, vor allem auch, um die Logik des Geschehens tabellarisch herauszustellen.
- Als die Schöpfung „Erde“ abgeschlossen war, erhielt unsere fertige Wohnstätte das Prädikat „Sehr gut“ (1. Mose 1:31)
- Was dann passierte war Folge der Willensfreiheit aller vernunftbegabter Geschöpfe Jehovas und so kam durch einen Menschen (Adam) die Sünde und der Tod in die Welt und ein ebenso vollkommener Mensch (Jesus) bracht durch seinen freiwilligen Opfertod die Waage der göttlichen Gerechtigkeit wieder ins Gleichgewicht. (Römer 5:12 und 21) .
- Dadurch wurde - auch rechtlich - der Weg frei, die „sehr gute Erde“, die nach Jesaja 45:18 . . . nicht umsonst erschaffen wurde, sondern . . . damit sie bewohnt wird:. . . erneut, dieses Mal aber mit einer handverlesenen „großen Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermochte neu zu starten. (Offenbarung 7:9)
- Diesen fortsetzenden Wiederbeginn des Paradieses nennt die Bibel eine „Neue Welt . . . in der Gerechtigkeit wohnt“ und „. . . in der es „den Tod nicht mehr geben wird“ – exakt so, wie es ursprünglich schon einmal war. Daher betreffen diese Versprechungen Gottes eindeutig die künftigen Erdbewohner, denn nur sie leiden unter dem Tod und auch nur sie können „Gerechtigkeit“ wahrnehme und anwenden. (2. Petrus 3:13 und Offenbarung 21:4)
- Da sich der schon erwähnten „Großen Volksmenge“ im weiteren Verlauf alle die hinzugesellen werden, die die in den irdischen Gräbern ruhen und auferstehen werden unterscheidet sich der Wiederbeginn des Paradieses gegenüber seinem ersten „Start“ durch die Zahl der „Teilnehmer“(Johannes 5:27, 28)
- Zu Anfang waren es zwei Menschen und die damalige Regierung hatte ihren Sitz im Himmel. (1. Mose 1:27)
- Bei dem neuen Start wird die Bevölkerung aus zunächst nicht zählbaren riesigen Mengen von Menschen bestehen ". . .die aus der großen Drangsal komm. . ." (Offenbarung 7:14) . Doch wieder ist der Sitz der Regierung im Himmel und zwar in dem „neuen Himmel“ . Dieses Mal unter dem König Jesus Christus und seinen 144.000 Mitregenten oder der, "kleinen Herde" wie Jesus sie nennt, ". . . denn euer Vater hat es für gut befunden, euch das Königreich zu geben. . .(Lukas 12:32; 2.Petrus 3:13)
- Durchweg loyale Mitkämpfer, mit denen Jesus beim letzten Abendmahl einen „Bund (Vertrag) für ein Königreich“ geschlossen hat. Sie - diese seine Mitregenten - sind es, die von den Abendmahl-Symbolen, dem Brot und dem Wein zu Recht nehmen dürfen, während alle übrigen als künftige Nutznießer derzeit als respektvolle Beobachter Jahr für Jahr zugegen sind (2. Petrus 3:13; .Offenbarung 7:4; 14:1 und 14:3).
- Sie befinden sich damit auf dem gleichen Stand, wie die Millionen Menschen, die vor Jesus Erdendasein gestorben sind und nie etwas von einem Abendmahl gehört haben.
- Dass der oben schon erwähnte jährliche Widerholungstermin der 14te Nisan sein muss, ergibt sich daraus, dass dieser Termin ursprünglich von Jehova selbst festgelegt wurde, als er die Weltmacht Ägypten endlich veranlassen konnte, das damalige Volk Gottes - Israel - an eben diesem Tag aus der Unterdrückung zu entlassen. (2. Mose 12:6)
- Zur Zeit Jesu wiederholte sich diese Passahfeier (mit dem Passahlamm als Symbol für den Tod Jesu) schon seit mehr als 1.500 Jahren und an seine Stelle setzte Jesus das Abend- oder Gedächtnismahl ein, ohne an seinem Rhythmus etwas zu ändern. (1. Petrus 1:19)
- Jesus beendete dieses erste Abendmahl mit den Worten: ". . .. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich. . ." (Lukas 22:19)
Soweit und kurz wie möglich.
Für Nachfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Danke für deine Frage und weiterhin alles Gute
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In diesem Zusammenhang noch eine kurze Anmerkung zu der Frage, ob die in der Christenheit üblichen Osterbräuche noch etwas mit der Auferstehung Jesu zu tun haben?
Bekanntermaßen haben ja im Osterbrauchtum der Osterhase, bunte Eier, Osterkerzen und Osterfeuer ihren festen Platz. Wie das Wort „Ostern“ haben sie allesamt ihren Ursprung im Heidentum.
Nichts davon hat etwas mit der Auferstehung Jesu zu tun, für die das Osterfest stehen soll. Aber spielt das überhaupt eine Rolle?
Auf jeden Fall, denn die Bibel fordert uns auf, zu falschen Religionen auf Distanz zu gehen und unseren himmlischen „. . .Vater mit Geist und Wahrheit“ anzubeten (Johannes 4:23; 2. Korinther 6:17).
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Bekanntermaßen haben ja im Osterbrauchtum der Osterhase, bunte Eier, Osterkerzen und Osterfeuer ihren festen Platz. Wie das Wort „Ostern“ haben sie allesamt ihren Ursprung im Heidentum.
Hmm, das Wort Ostern wurde von englischen Missionaren (z.B. Bonifatius) ins Deutsche (damals noch Frühmittelhochdeutsch) eingeführt, es ist eine Lehnübersetzung von Englisch easter: So wie easter von east abgeleitet ist, ist Ostern von Ost(en) angeleitet.
Ein Bischof (der später heilig gesprochene Beda vernerabilis) hat dagegen behauptet, der Name komme von einer Göttin eostre, und die Gebrüder Grimm haben das zur Theorie ausgebaut, dass es mal ne Göttin Ostara gegeben haben soll. Die heutige Forschung lehnt das ab, weil es keine brauchbaren Hinweis darauf gibt.
Glaubst du also diesem Heiligen mehr als den bekannten Fakten?
In anderen Sprachen ist das Wort für Ostern entweder von Passah abgeleitet (noch Luther hat Passah mit »Ostern« übersetzt!), oder von Auferstehung.
Bekanntermaßen haben ja im Osterbrauchtum der Osterhase, bunte Eier, Osterkerzen und Osterfeuer ihren festen Platz.
Osterfeuer ist regional, kenne ich nur vom Hörensagen. Ostereier stammen ursprünglich aus Armenien, welche heidnischen armenischen Wurzeln dir dazu bekannt sind würde mich interessieren. Verbreitet hat sich der brauch vor allem wegen der vorösterliche Fastenzeit: Da die Hühner von der nichts wussten und weiter Eier legten, hatte man Ostern sehr viele Eier übrig …
Kerzen zu Feiertagen sind so allgemein, dass sich da kein brauchbarer Ursprung ableiten lässt. Oder zündest du nie eine Kerze an, weil Kerzen «heidnisch« sind? Oder verdammst du gar jede Art von Festbeleuchtung, weil alles außer Feiern im Dunkeln (oder bei Sonnenschein) heidnisch ist?
Nichts davon hat etwas mit der Auferstehung Jesu zu tun,
Osterkerzen schon - schließlich ist Jesus das Licht der Welt …
JA, ich habe am 24.März ds. Jahres im Kreise meiner Glaubensbrüder des Todes Jesu gedacht und weiß, dass dieser Termin in der Christenheit Verwunderung auslöst, doch er entspricht exakt dem Original- oder Ursprungstermin, nämlich dem 14.Nisan jeden Jahres.Unsinn
Der 14. Nisan fällt jedes Jahr aus eine anderen Tag. Das ergibt sich schon daraus, dass alle Monate in dem Kalender, aus dem der Name Nisan stammt, nur 29 oder 30 Tage haben. Übrigens ist dieser Kalender in Babylon entstanden, Nisan ist ein babylonischer Monatsname, der hebräische Name des entsprechenden Monats im alt-jüdischen Kalender war Abib.
In diesem Jahr fällt der 14.Nisan (14.8. 5784) auf den 22.April, wie du im Kalenderrechner sehen kannst.
Und solltest du den seleukidisch-orientalischen Kalender meinen: Da ist es der 27.April (aber nutzt schon einen lunisolaren Kalender, der inzwischen deutlich von den Mondphasen abweicht?).
Ich wollte nur anmerken, dass es Jesu gibt, und ich das auch beweisen kann: Seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?
➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)
➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)
➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis (68er-Bewegung)
➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)
➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)
➅ Bald darauf folgt die Revolution.
➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«
Das hat der Bayer Alois Irlmaier vor rund 70 Jahren prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder ob und wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich rumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um Rat zu suchen. Das blieb nicht unbemerkt, so wurde er in Bayern der Gaukelei bezichtigt (der Pfarrer hat ihn angezeigt) und er wurde vor Gericht gestellt. Der Richter wollte einen Beweis für seine seherischen Gaben und da hat Irlmaier gesagt, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen. Es stimmte! Er wurde frei gesprochen.
Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der Urteilsbegründung entnehmen (Screenshot auf der Website):
"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann.[...]"
Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt er die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:
DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT!
Alois Irlmaier (1894-1959)
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«
Josef Stockert (1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH und ÜBERNATÜRLICH! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«
Anna Maria Taigi (1769-1837)
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«
Pater Pio (1887-1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«
Insgesamt wurde diese Finsternis über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, Irlmaier bestätigt viele anderen Propheten und er sah die Wiederkunft des HERRN:
"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."
"…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:
"ES GIBT EINEN GOTT!"
Alles zu Krieg, Finsternis und was jetzt zu tun ist, steht auf der Homepage.
Jesus ist am Karfreitag gestorben und als Christen feiere ich bevorzugt seine Auferstehung.
Denn dadurch hat er gezeigt, dass er der Herr über Tod und Leben ist.
Satan feiert gerne die angebliche Niederlage Gottes.
Aber wir Christen feiern seinen Sieg, durch die Auferstehung.
Alles richtig bis auf den Todestag Jesu. Jesus feierte als Jude noch das letzte Passah mit seinen Jüngern und das Passah wurde immer am 14. Nisan gefeiert, der erste Vollmond nach Frühlingsbeginn. Erst danach setzte er den neuen Bund für ein Königreich mit ihnen ein.
Jesus ist also nicht am Karfreitag gestorben, es sei denn der Kalender gibt es her, aber für die Christenheit ist es praktischer, da ja noch am Sonntag Ostereier gesucht werden müssen!😉 Heute ist der 14. Nisan.
Danke für die Aufklährung.
Aber über solche Dinge von Tagen und Zeiten, da soll man sich nicht damit aufhalten.
Denn ausser Streit bringen sie nichts.
Mir ist ein Fehler unterlaufen. Der 14. Nisan beginnt erst nach Sonnenuntergang.
Jesus ist also nicht am Karfreitag gestorben
Der Todestag Jesu ist per Definition der (erste) Karfreitag.
Welcher Tag es in einem anderen Jahr ist, hängt davon ab, nach welchem Kalender man rechnet.
Zur Zeit Jesu wurde der jüdische Monatsanfang ähnlich wie noch heute im Islam bestimmt: Wenn jemand (oder waren zwei Zeugen nötig?) am Abend des 29. den neuen Mond gesehen hat, war der Abend der Beginn des neuen Monats. Ansonsten hatte der betreffende Monat 30 Tage …
Heute haben die Juden einen Kalender, beobachten deshalb den Mond nicht mehr. Nur jeder solche Kalender ist etwas ungenau, der jüdische Mondkalender ist weniger genau als die von Papst Gregor eingeführte Berechnung des Mondlaus, nach der im Westen Ostern berechnet wird (die orthodoxe Kirche hat eine andere Berechnung, und für das Sonnenjahr den julianischen Kalender).
Heute ist der 14. Nisan.
Nach Mt, Mk und Lk ist Jesus am 15.Nisan gestorben, nach Johannes am 14. Hängt wohl mit unterschiedlichen Auslegungen zusammen, wie zu verfahren ist, wenn der neue Mond am einem Sabbat gesehen wird (da waren sich Pharisäer und Sadduzäer nicht einig).
Also was den genauen tag angeht, gibt es jede Menge Unsicherheiten.
Und was sagt sie Bibel dazu:
Rö 14,5 Der eine macht einen Unterschied zwischen heiligen Tagen und gewöhnlichen Tagen; der andere macht keinen solchen Unterschied. Wichtig ist, dass jeder mit voller Überzeugung zu dem stehen kann, was er für richtig hält.
Also ob jemand den Todestag Jesu begeht, und ob er das am Karfreitag tut oder am 14, Nisan des jüdischen Kalenders, oder am 15. Nisan des jüdischen Kalenders, oder an einem Tag, der nach astronomischen Berechnungen der 14. bzw. 15. Nisan wäre, wenn die Juden den Monatsanfang wie zur Zeit Jesu feiern würden, oder …
… ist egal.Jeder darf in der Frage das tun, was er vor Gott verantworten kann.
Der Karfreitag ist der Todestag von Jesus, dies ist aber ein Trauertag und kein Feiertag.
Gefeiert wird am Tag der Wiederauferstehung an Ostern.
Die Unterschiede ergaben sich, weil Juden Mondjahre zählen, die Christenheit aber Sonnenjahre und einen fixen Tag bestimmten, keinen beweglichen. Damals begann die Sektiererei.