Habt ihr schon mal ein Auto auf Wirkaufendeinauto.de verkauft?
Der Dienst fragt ja vorher, ob man das Auto an Privat oder an einen Händler verkaufen möchte. Aber laut eigenen Angaben des Betreibers verkauft man sein Auto an zertifizierte Ankaufstellen. Wozu also die Frage ? Ich erhalte mein Geld ja von der Ankaufstelle und alles was danach passiert interessiert mich nicht mehr. Oder ?
habt ihr schon mal ein Auto über die Plattform verkauft und könnt erfahrungen teilen ?
3 Antworten
Wenn du es direkt verkaufst, bekommst du einen niedrigeren Preis (der teilweise aber Realistisch ist)
wenn du es selbst über wkda verkaufen willst, wird dein Auto in die Börse gestellt mit dem utopischen Preis vieler Privatpersonen, schlichtweg bekommst du den sogut wie überhaupt nicht los.
WKDA verkauft die Autos über ein Onlineauktionsportal, über das nur Händler Autos kaufen können.
Da kommen Provisionsgebühren für Händler drauf.
Wenn du es also direkt einem Händler anbietest oder auf Kleinanzeigen z.B. inseriert, bekommst du in den meisten Fällen mehr :)
Ich habe dort bereits 2 Fahrzeuge verkauft und war jedesmal sehr zufrieden. Mit beiden Fahrzeugen war ich vorher bei verschiedenen Händlern und Autohäuser, keiner machte ein so gutes Angebot wie ich es bei WirkaufendeinAuto bekommen habe, die lagen bis zu 2000 Euro über dem besten Angebot eines Händlers/Autohauses
Was deine Frage betrifft kann ich leider nichts dazu sagen da mir diese Entscheidung nach unterbreitung des Angebots abgenommen wurde 😄
Hätten, haben sie aber nicht. Sie machten alle ein deutlich schlechteres Angebot
Ja ich war auch extrem erstaunt, hatte es beim ersten Verkauf für glücklichen Zufall gehalten aber auch beim zweiten Mal war das Angebot einfach unschlagbar
Niemand braucht diese Ankaufsplattformen. WKDA ist zwar "preisfreundlicher" geworden, aber immer noch unterirdisch. Inzwischen ein europäisches Milliardenunternehmen. Es wird ja immer wieder behauptet die hohen GW-Preise liegen am schlechten NW Verkauf. Das sehe ich teilweise anders. Es liegt auch an dieser Auto1-Group. Für einen jungen GW ist der Kunde halt bereit auch etwas mehr auszugeben. Davon hat Auto1 stark profitiert. Wenn sie teuer ankaufen müssen sie auch teuer wieder verkaufen.
Der deutsche Autokunde ist zudem auch sehr kompliziert. Er kauft eher ein18.000 € Auto von einem freien Händler und behauptet, das war aber günstig. Als das er zum Vertragshändler fährt und kauft dort das 18.000 € Auto, das ist aber teuer.
Liebe Autokäufer, unterstützt doch bitte den stationären Autohandel und nicht die Millionen schweren Start-ups. Wobei wkda kein Start-up mehr ist.
Dir ist bewusst, dass Händler selbst dort einkaufen und dementsprechend aufgrund der Provision dir hätten mehr zahlen können?