Warum genau sind die meisten Menschen heterosexuell?

Im Grunde einfach weil es so ist. Es hat sich so entwickelt und in der Natur durchgesetzt, dass sich männliche und weibliche Keimzellen verbinden müssen um neues Leben entstehen zu lassen.

Was sorgt bei Frauen dafür, dass sie sich zu Männern sexuell hingezogen fühlen, und bei Männern, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlen?

Pheromone. Genau wie bei Homosexuellen auch.

Hat die Heterosexualität auch evolutionäre Gründe?

Ja, der Grund, dass es so ist, wie es ist, liegt darin, dass es sich so am besten bewährt hat.

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Soweit rechtlich alles passt spricht nichts gegen eine Beziehung (also 10 und 20 geht halt nicht)
Ich würde ich den Freund gerne kennen lernen wollen.
Altersunterschied spielt keine Rolle.

Wo die Liebe hinfällt...

Jeder Mensch hat sein persönliches Umgangsrecht und kann frei entscheiden, mit wem er sich trifft. Einzige Ausnahme ist das Umgangsbestimmungsrecht der Erziehungsberechtigten, das zur Geltung kommt, wenn der Umgang für einen Minderjährigen gefährlich werden könnte. Z.B. kriminelle Machenschaften, Drogenmissbrauch, ect.

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Starbucks ist bekannt für seine Unterstützung der LGBT+-Community. Das Unternehmen hat in vielen Ländern eine progressive Haltung zu LGBT+-Rechten und bietet beispielsweise umfassende Gesundheitsleistungen, die auch LGBT+-Mitarbeitern zugutekommen. Diese offene Haltung zieht viele LGBT+-Personen an, die sich in solch einer Umgebung willkommen fühlen.

Dazu kommt, dass Starbucks häufig in Städen vertreten ist, die für ihre LGBT+-freundlichen Gemeinschaften bekannt sind. Besonders in diesen Vierteln oder in Großstädten ist es wahrscheinlicher, dass sich viele LGBT+-Personen dort aufhalten.

Dennoch bin ich kein Freund von Starbucks und würde es nicht empfehlen. Zum einen verdrängen sie natülich kleinere Cafes, machen alles gleich, stehen in der Kritik bezüglich Steuervermeidung und tragen nicht unwesentlich zur Umweltverschmutzung bei.

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Mein Klassenlehrer hat gesagt, stolz kann man auf etwas sein, das man erreicht hat.

Du kannst nicht stolz auf deine sexuelle Orientierung sein. Genausowenig, wie man stolz auf seine Hautfarbe oder auf seine Geburt sein kann.

Das sind Dinge die du nicht beeinflussen kannst.

Worauf man allerdings stolz sein kann, ist z.B. sich in einer Welt zu behaupten, die heteronormativ ist, oder in einer Gesellschaft, die Homophob ist. In dieser Situation seine Identität nicht zu verleugnen und dafür einzustehen oder sich gar daran beteiligen, dass Gleichberechtigung herscht, von der Abschaffung des § 175 bis zur Gleichstellung der Ehe für alle, ist durchaus etwas, worauf man stolz sein kann.

Da es sich um ein Gefühl handelt, kann man das natürlich anders sehen, aber ich fand die Erklärung meines Klassenlehrers durchaus einleuchtend und in der Definition auf Wikipedia findet man dazu auch folgenden Satz:

Der Stolz ist die Freude, die der Gewissheit entspringt, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben.

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Anscheinend meinst du 'im Freien'.

"Na ja eben draußen"

Das ist ein recht großer Unterschied zu Öffentlickeit

Was eben nicht unbedingt draußen heißt, sondern eher für alle Menschen zugänglich. Quasi im Fernsehn, in der Zeitung, Auf der Bühne in einem Opernhaus, Im Stadion, ect.

Auch Rechtlich ein sehr großer Unterschied.

In der Öffentlichkeit machst du dich eher strafbar als im Freien.

Also wenn im Freien die Umstände stimmen, Wetter, Ort, dann kann das sicher sehr schön sein.

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Da ist ein kleiner Denkfehler in deiner Ausführung.

"Wir machen uns keine Gedanken darüber"

Das sollte klar sein, da wir ja auch nicht falsch bezeichnet werden.

Würden dich alle als Mann sehen, würdest du dir auch Gedanken machen.

Da der ganze Rest deiner Argumentation auf diesem Fehler aufbaut, macht es keinen Sinn da weiter drauf einzugehen. Es bringt nichts wenn man von einer fehlerhaften Grundannahme ausgeht.

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Woran liegt das?

  • Einmal Biologie, für die meisten sind jüngere Partner attraktiver weil mit Jugend Kraft und Gesundheit in Verbindung steht. Auch wenn man schwul oder bi ist, wirkt dieser biologische Mechnismus, dass man Partner nach dem Aspekt der Familiengründung bzw. Nachkommenproduktion auswählt.
  • Des weiteren Chronophilie, eine sexuelle Vorliebe für Liebespartner einer bestimmten Altersgruppe. In deinem Fall anscheinend eine Ephebephilie, Interesse an pubertären und postpubertären Jungen.

in einer Studie aus den 1990er Jahren mit 48 homosexuellen Männern, denen Fotos von Männergesichtern gezeigt wurden, die auf 18, 23, 32, 44 und 58 Jahre geschätzt wurden, fanden 81 Prozent eine der beiden jüngsten Kategorien sexuell am attraktivsten, wobei die jüngste noch etwas besser abschnitt. Eine ähnliche Bewertung zeigt sich allerdings auch bei den befragten heterosexuellen Männern mit dem Unterschied, dass die jüngste Kategorie kaum genannt wird; die zweitjüngste Kategorie jedoch am häufigsten.

Zebulon A. Silverthorne, Vernon L. Quinsey: Sexual Partner Age Preferences of Homosexual and Heterosexual Men and Women. In: Archives of Sexual Behavior, 29 (2000), Nr. 1, ISSN 0004-0002, S. 67–76.

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Ich denke eher die eigentliche Frage müsste lauten:

Warum hält man gewisse Merkmale für Homosexuell und schließt damit auf die Orientierung einer Person?

Einer der Gründe ist sicher die Darstellung von Homosexualität in den Medien.

Andere Gründe sind Stereotype, also Vorurteile - kulturelle Vorstellungen, also gewisse Vorstellungen wie sich jemand zu verhalten hat - Fehlende Differnzierung und historische Einflüsse.

Man sieht Homosexuellen nicht an, dass sie nicht hetero sind, sondern man verknüpft gewisse Eigenschaften mit Homosexualität.

Dazu kommt dann noch das Phänomen, das Menschen auf Mustererkennung ausgelegt sind. Wir nehmen unsere Umwelt für Gewöhnlich nicht zur Gänze wahr, das würde unser Hirn mit zu vielen Informationen überfluten, sondern wir treffen Entscheidungen anhand von Mustern.

Das führt dazu, dass wir viele Bestätigungsfehler machen. Sprich wir nehmen vermehrt Dinge wahr, die unsere Annahme bestätigen und blenden Informationen aus, die im Widerspruch dazu stehen.

https://www.youtube.com/watch?v=iR97LBgpsl8

Hier noch was bezüglich Mustererkennung

https://www.youtube.com/watch?v=mz-l2t1HNeg

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Ist Homosexualität Cringe?

So Cringe wie jede andere Sexualität auch.

Analsex könnten sie ja auch mit Frauen haben.

Homosexualität ist weit mehr als Fícken. Die Sexuelle Orientierung richtet sich nicht nach Sexpraktiken, sondern nach dem Geschlecht.

Ob ein Mensch Analsex mag oder nicht, hat nichts mit einer sexuellen Orientierung zu tun.
Einzig und allein mit wem er Sex haben möchte hat mit seiner sexuellen Orientierung zu tun.

Dann noch das höhere HIV Risiko

Wenn ein Mann mit einer Frau schläft, dann sicher nicht aufgrund der Überlegung welche Geschlechtskrankheiten er da bekommen kann.

Ist bei Homosexuellen nicht anders.

keine eigenen Nachkommen zu haben sind ja schon starke Nachteile.

Da wär ich mir nicht so sicher, dass das Nachteile sind. Zum einen sind Schulen, Kitas, Jugendämter, ect. hoffnungslos unterbesetzt, zum anderen sie die Zukunftsaussichten für Kinder nicht gerade toll. Außerdem was soll der Vorteil daran sein, ob man eigene Kinder hat oder adoptierte?

Vielleicht hat jemand paar logische Argumente

Was für Argumente brauchst du? Keiner will dich schwul machen, bleibt hetero.

Bei der sexuellen Anziehung spielen Pheromone/Hormone eine nicht unwesentliche Rolle. Was für Pheromone du produzierst und wie du auf die Pheromone anderer reagierst, liegt in deinen Genen und bestimmt deine sexuelle Orientierung.

Du kannst mit Argumenten keinen schwulen hetero machen, genausowenig wie du mit Argumenten einen Mann schwängern kannst. Die Grundvoraussetzungen sind einfach nicht gegeben.

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Bei der sexuellen Anziehung spielen Pheromone/Hormone eine nicht unwesentliche Rolle. Was für Pheromone du produzierst und wie du auf die Pheromone anderer reagierst, liegt in deinen Genen und bestimmt deine sexuelle Orientierung.

In der Pubertät fängst du aber nun erst richtig an Hormone zu produzieren, Testosteron, Östrogen, bis sich das eingependelt hat, kann etwas dauern.

Und daher ist es etwas unsinnig viel darüber nachzudenken.
Warte die Entwicklung ab, du wirst herausfinden, was du bist.

Da wir unsere Baupläne / Gene nicht exakt lesen und deuten können, können wir nicht wissen wie wir uns entwickeln.

Das ist wie wenn du zuschaust wenn ein Haus gebaut wird. Wenn du die Pläne nicht kennst, kannst du erst bei fertigstellung wissen wie es letztlich aussehen wird.
Du kannst beobachten in welche Richtung es geht, aber das Endergebnis siehst du erst, wenn es fertig ist.

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Das sagt aus, dass sie eine eigene Definition davon haben, dass sie meinen sie passen nicht dazu.

Ich vermute es sagt auch einiges darüber aus, wie man sich von dem vielen populistischem Gequatsche beeinflussen lässt, dass ja aus allen Ecken und Enden versucht LGBT negativ zu framen. Erfolgreich wie man sieht.

Wie es auch in gleicher Weise mit Gutmensch und Woke oder Feminismus oder Political Correctnes gemacht wird. Oder auch mit Stolzmonat. Gibt genug Berichte dazu aus welcher Ecke das kommt und mit welcher Intention das gemacht wird.

Die Politisierung dieser Begriffe hat zu einer starken Polarisierung geführt. Medien und soziale Netzwerke tragen dabei zur Verbreitung dieser negativen Konnotationen bei, da provokante und emotionale Themen oft mehr Aufmerksamkeit erhalten als sachliche Auseinandersetzungen.

Die eigentliche Bedeutung ist aber nicht verschwunden. Man muss nur durch den populistischen Scheiß durchschauen und findet recht leicht, das ursprüngliche Ansinnen.

LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender). Mittlerweile hat sich LGBT als Kurzform für viele Geschlechter, Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen durchgesetzt, die von zweigeschlechtlichen und heterosexuellen Normen abweichen. Alle Untergruppen fordern Freiheiten in Bezug auf die gesellschaftlich geprägte zweigeschlechtliche Ordnung und die damit verbundene soziale Norm der Heteronormativität (gegengeschlechtliche Liebe).

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Ein erster Schritt wäre sich klar zu machen was 'woke' bedeutet.

Und dann mal überlegen, was alles als woke bezeichnet wird.

Vielleicht kommt man dann drauf, wer den Begriff Wokeismus mit welcher Intention geprägt und verwendet hat.

Schlägt in die gleiche Kerbe wie Gutmensch.

Vielleicht mal überlegen was man damit unterstützt, keine guten Menschen zu mögen.

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