Gibt es Gründe, warum man vom Pessimisten nicht zum Optimisten wechseln sollte?

5 Antworten

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Das kommt auf viele verschiedene Dinge an. Pessimisten vertrauen weniger auf ihr Glück, und gehen daher weniger Risiken ein. Das kann sich als Vorteil erweisen.

Manchmal sind Pessimisten aber so auf das Negative fokussiert, dass sie das Positive komplett übersehen. Wenn man überall nur die Nachteile sieht, dann wirkt alles aussichtslos, und nichts kann daran etwas ändern. Zum Teil versuchen Pessimisten also gar nicht erst, etwas zu ändern, selbst wenn ihre Untätigkeit noch größere Nachteile mit sich bringt.

Auch was den Umgang mit Menschen angeht, dürften Optimisten es einfacher haben, denn Pessimisten neigen dazu, schlechte Laune zu verbreiten. Dadurch macht man sich nicht gerade beliebt.

Für die Gesundheit ist Pessimismus jedenfalls nicht so gut, denn dauerhaft schlechte Laune führt zu Stress :)

Ich würde mich als Realisten mit Hang zum Optimismus bezeichnen.

Wenn man immer nur vom Schlechten ausgeht, kann das nicht gut für die Seele sein. Mit einer rosaroten Brille sollte man allerdings auch nicht herumlaufen.

Die absoluten Optimisten oder die absoluten Pessimisten wird man selten finden. Die meisten Menschen sind eher in der Mitte.

Noch schlimmer als Pessimisten sind pessimistische Zyniker.

Der Vorteil eines pessimistischen Lebens:

Man wird kaum Enttäuschungen erleben, da man nie das gute erwartete.
als Optimist wird man öfters Enttäuschungen erleben.

Ein Realist Sollte man sein.


VeryBestAnswers  16.02.2020, 05:39

Ein wahrer Optimist kann auch in einer Enttäuschung etwas Positives finden: Wenn eine Sache misslingt, kann man daraus lernen und es beim nächsten Versuch besser machen.

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AnisaRamos  16.02.2020, 05:40
@VeryBestAnswers

Das kann sein. Bin kein Optimist und könnte es nie sein :D freut mich, dass man immer was positives sehen kann. Davon hätte ich gerne ein paar Scheibchen

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Gibt es nicht.

Gute Gedanken sind immer aufbauender als schlechte.