Optimist oder Pessimist?
Ich bin definitiv Optimist. Doch manchmal wird man dann auch heftig enttäuscht. Wenn man Pessimistisch ist kann man jedoch nicht enttäuscht werden. Doch ich denk immer optimistisch, obwohl ich eigentlich lieber bisschen pessimistischer sein will.
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Ich bin ein Optimist mit nachdenklichen Phasen, das heißt, ich denke nach, ohne am Pessimismus anzuhaften. Ich gehe davon aus, dass jedes Problem auch eine Herausforderung ist, dass jedes Problem schon Lösungsansätze in sich birgt. Fairerweise schließe ich Extremsituationen wie Naturkatastrophen, Unfälle, schwere Erkrankungen etc. aus. Es gibt in aussichtslosen Situationen nicht immer Lösungsansätze zu sehen. Das dürften dann Herausforderungen sein, die mit optimistischen Tendenzen einhergehen, wenn man sich - sehr verallgemeinert - für Sichtweisen öffnet, die allem Geschehen einen tieferen Sinn geben.
War vor ca. 1/2 Jahr noch starker Pessimist. Mittlerweile werde ich immer mehr zum Optimistischen Realist.
Mir ist bewusst, dass nicht immer alles gut läuft, aber wenn ich mich davor schon verrückt mache, hilft das auch keinem.
Leider sehe ich vieles eher pessimistisch, liegt wohl daran dass ich später nicht zu sehr enttäuscht werde, wenn Sachen dann in die Hose gehen
Wenn man Pessimistisch ist kann man jedoch nicht enttäuscht werden
Das habe ich nie verstanden. Wenn ich annehme, dass mir etwas nicht gelingt, es mir dann aber doch gelingt, dann wurde ich doch enttäuscht, oder?