Das traditionelle Gottesbild, das im Christentum aus der Bibel entnommen ist, kennt nunmal den Begriff "Vater".

Daran würde ich nichts ändern, denn dieser Gott hat ja durchaus auch mütterliche Seiten.

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Ja, es gab und gibt mehrere Buddhas.

Siehe hier:

https://www.google.ch/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Buddhas&ved=2ahUKEwjWjrzro9bnAhWOepoKHdHpAm0QFjABegQIAxAB&usg=AOvVaw1IciN93sYHMTxYkE3Ns5oO

Der Dalai Lama gehört zum tibetischen Buddhismus, der sich vom ursprünglichen Buddhismus in vielen Dingen unterscheidet. Er gilt als "Seine Heiligkeit" und wird als "Eure Heiligkeit" angesprochen.

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Nein, Eifersucht ist immer falsch.

Eifersucht ist immer ein Vergleichen mit anderen.

Bekanntlich zieht Vergleichen nach unten.

Besser wäre Anteilnahme, Interesse und Neugierde.

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Hör mal, Islam ist nur eine Religion unter vielen.

Jede erwartet und fordert vieles, auch Unmögliches und Unsinniges.

Mach dir keinen Kopf.

Etwas religiös Gefordertes nicht zu tun, mag zwar als Sünde gelten.

Aber es ist, wenn überhaupt, nichts mehr als ein leeres Wort: Sünde.

In die Hölle kommen eh immer die aus den anderen Religionen.

Also, vergiss es und lebe dein Leben frei und unbeschwert.

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Die äussere Form beim Beten ist unwichtig.

Wesentlich ist, ob du glaubst, dass dein Gebet ankommt.

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Religionen kann man nicht abschaffen.

Nimmst du eine weg, entstehen drei neue.

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Schöne Geschichte, nette Legende.

Schönheit ist auch heute noch vorhanden und entsprechend eine Augenweide.

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Wieso glauben Leute an Gott, ohne Handfeste Beweise?

Bisher wurde dieser Glaube von Generation zu Generation weitergereicht, vor allem weil man früher noch nicht in der Lage war bestimmte Dinge Wissenschaftlich zu beweisen. Ein gläubiger, ich zitiere:

Gott der Schöpfer von Himmel und Erde, der Pflanzen, der Tiere sowie der Menschen. Da fängt es an. Ohne Gott gäbe es den Menschen nicht

Ich würde das so erklären:

In dem Universum, in dem wir leben, gibt es wohl weit über 1 Billion Sterne. Allein die Galaxien sind schon Milliarden fach vertreten. Da ist es eben so, dass mal ein Planet fürs Leben geeignet ist und sich das Leben in den Milliarden von Jahren, die die Erde existiert, irgendwann mal entwickelt.

Dann meint er:

Auch die ganzen Kriege und Naturkatastrophen sind gewollt. Weil Gott es so will

Das ist doch totaler Quatsch. Es gibt so viele Erklärungen, weshalb Kriege und Naturkatastrophen entstehen, dass hat alles nichts mit einem Gott zu tun.

Jetzt mal die Frage an die Gläubigen: Glaubt ihr an Gott, weil es euch so von Generation zu Generation weitergereicht wurde oder habt ihr Handfeste Beweise von Gott? Damit meine ich allerdings richtige Beweise, wo man es nicht abstreiten kann dass es Gott ist. Wir können zwar noch nicht alles mit der Wissenschaft erklären, aber das ist kein Grund es auf Gott schieben zu dürfen.

Ich höre öfters mal "Beweise" die aber keine sind und einen Gott rechtfertigen sollen. Ihr könnt ruhig glauben was ihr wollt, aber könnt ihr denn dafür einen echten Beweis liefern?

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Keiner kann Beweise liefern.

Niemand weiss, ob es Gott oder Götter gibt.

Alles ist Glaube.

In der Regel glaubt man das, was man von Eltern und Kultur übenommen hat.

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In den meisten christlichen Glaubensrichtungen ja.

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