FPÖ/AFD Eure meinung?
Was ist eure meinung zur FPÖ/AFD.
3 Antworten
Österreich hat ein massives Problem, Deutschland eher nicht.
Die FPÖ war desöfteren in der Regierung, weil die Brandmauer ÖVP nicht funktioniert hat. Da ist auf unsere CDU mehr Verlass.
Beide Parteien nehmen sich nichts.
Du vergisst wohl, dass von 1983 - 1987 die SPÖ die FPÖ das 1. Mal in die Regierung geholt hat.
Ja, das habe ich vergessen. Vizekanzler Norbert Steger war ja ein echter Liberaler und kein Nazi.
Brandmauern sind für Antidemokraten.
Nicht für, gegen! Damit nicht dasselbe passiert wie 1933.
Beide Parteien sind nicht regierungsfähig, auch wenn sie innenpolitisch einige richtige Positionen vertreten. Wirtschaftspolitisch (staatsinterventionistisch) und in noch höherem Maße außenpolitisch (antiwestlich) sind sie jedoch neben der Spur.
Die AfD zerlegt sich gerade selber, Kickl wir immer noch für das Pferdeabführmittel angebetet.
Unser Erlöser, der pferdeliebende Ivermectin-Vokaki, der gar nicht bei einer Behörde eine Hausdurchsuchung durchführen hat lassen, die Rechtsextreme überwacht hat...frag mich manchmal echt, was meine Landsleute nehmen, wenn um die 30% sowas wählen würden... vermutlich Ivermectin und Chlordioxid, weil "Schulmedizin" kommt uns nicht ins Haus.
Analphabeten hampeln auch blind den "Nazis" hinterher, weg sind die ja nie gewesen (Wirtshaustische), wie der Film "Er ist wieder da", behauptet.
Lukas Resetarits könnte heute nicht mehr wie damals, ... Könnte mir einen Satz wie "Jo Kollaritsch bist a no do?" gut vorstellen.
Na ja, durch den tollen Opfermythos sind ein paar durchgerutscht und war in Österreich auch nie so kritisch, leider. Außer das Pferd war ein Nazi-Pferd, das ist natürlich blöd.
Zeiten ändern sich, für vieles bin ich leider noch etwas zu jung und hab's entweder gar nicht oder nur nebenbei mitbekommen.
Du vergisst wohl, dass von 1983 - 1987 die SPÖ die FPÖ das 1. Mal in die Regierung geholt hat.
Brandmauern sind für Antidemokraten. Man kann ja die Zusammenarbeit mit einzelnen Charakteren ausschließen, aber generelle Ablehnung des politischen Diskurses beweist keine politische Größe.