Dieser Afghane in Mannheim wurde agelehmt, wer war da in der Regierung als er abgelehnt wurde und warum wurde er nicht abgeschoben, wer hat den Fehler gemacht?
6 Antworten
wer war da in der Regierung als er abgelehnt wurde
Ist unerheblich aber davon abgesehen, wer sich diese Information beschafft, der stößt dabei auch auf das Datum und daran kann man Rückschlüsse auf die damalige Regierung ziehen.
und warum wurde er nicht abgeschoben, wer hat den Fehler gemacht?
Warum er zur damaligen Zeit nicht abgeschoben wurde, ist nicht ganz klar, allerdings hat der Mann ein Kind, welches die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und der Attentäter hat wohl das Sorgerecht. Er hat eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.
Ob ein Fehler vorliegt/vorlag, ist nicht bekannt.
Das war die Große Koalition im Bund, zuständig in Hessen war zudem eine Schwarz-Grüne Landesregierung. Grund für die Nichtabschiebung durften die üblichen Gründe gewesen sein: Pass weggeschmissen, Weigerung Afghanistans, ihn zurückzunehmen, politischer Unwille, Verzögerung durch Klagen, „NGO‘s“ etc. („Anti-Abschiebe-Industrie“), fehlende Kapazitäten etc.
Sollte es nicht unsere vorbildsaufgabe sein ihn für seine Taten bestrafen zu lassen damit er daraus lernt? Ich sehe in lieber im Gefängnis als in seinem Heimatland, besonders weil er für andere eine Gefahr darstellen würde
Er konnte nicht abgeschoben werden, da die Politik das nicht hinbekommt / hinbekommen will und wird daher geduldet.
Und da man diese Geduldete nicht abschieben will, war Faesers Masterplan diesen ein Chanceaufenthaltsrecht zu geben.
Seit gut einem Jahr können diejenigen, die bis zum 31. Oktober 2022 mindestens fünf Jahre ununterbrochen mit einer Duldung in Deutschland gelebt haben, diese Aufenthaltserlaubnis beantragen....
Führt eines zu anderen - ob das hier der Fall ist - weiß keiner, aber es spricht für sich, warum solche Leute noch hier sind.
Die Höcke-Partei möchte Abtreibungen weitgehend verbieten und die Geburtenrate um jeden Preis in die Höhe treiben. Dazu will die AfD medizinische Versorgung für Frauen, die abtreiben wollen, unter Strafe stellen. Und nimmt so in Kauf, dass Schwangere sterben könnten. Gemäß Grundsatzprogramm der AfD, eingesehen am 30. Mai 2024.
https://www.ndr.de/kirche/Rechtsextreme-Parteien-sind-nicht-waehlbar,kirchenlexikon198.html