Das Entfernen der Kreuze in Klassenzimmern, in DE und AT?

14 Antworten

Wow! Wenn ALLE Muslime so tolerant wären wie du, dann wäre viel, sehr viel "geschafft"

Ja ich sehe es ählich wie du. Klar wir haben Religionsfreiheit. Das bedeutet aber eben auch: Andere haben die auch. Wenn ich in ein christliches Land komme, dann muss ich eben auch mit christlichen Symbolen leben können. Und wenn ich in ein muslimisches Land gehe als Christ, dann habe ich mich dort auch anzupassen.Ach ne, Moment mal, dann MUSS ich es oft genug. Da wird mir als christ das Leben schwer gemacht. Das weiß ich dann aber und akzeptiere es - oder gehe nicht hin.


DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 03:00

Ich bin grundsätzlich vollkommen deiner Meinung, bis auf eine Sache: .

Wow! Wenn ALLE Muslime so tolerant wären wie du

Es hat den Anschein, dass du denkst, ich sei Muslim. Falls ich mich irre, korrigiere mich bitte, aber seit dem vergangenen Jahr bin ich kein Muslim mehr.

Lg

Nordseefan  08.11.2024, 03:05
@DerExMuslim

Ja dachte ich, hätte vielleicht besser auf den Namen schauen sollen. Dennoch warst du ja mal einer. Und hast und hattest dadurch doch ne andere Sicht als einer der eben nicht muslim ist

Schön, dass du so gute Erfahrungen gemacht hast!

Ich weiß gar nicht, ob es in öffentlichen Schulen Kreuze gibt 🤔. Ich denke in den Schulen in kirchlicher Trägerschaft, sollten die Kreuze nicht verboten werden dürfen. Wenn das einigen Eltern nicht passt, können sie ihr Kind ja in eine andere Schule geben.

Ich war auf einer Schule in kath. Trägerschaft. Und da gab es Schüler aller Konfessionen, Religionen und natürlich auch Atheisten. Niemandem wurde da etwas aufgezwungen. Im Gegenteil, die Lehrer haben uns ermutigt über solche Dinge zu diskutieren, respektvoll, einander Fragen zu stellen und zuzuhören. Im kath. Religionsunterricht hatten wir regelmäßig Besuch von einem Imam oder Rabbi, die uns ihre Religion erklärt haben und wir durften alles fragen.

So funktioniert Religionsfreiheit, so funktioniert interreligiösen Dialog. Und so lernt man, wie man respektvoll miteinander umgeht, auch mit der Verschiedenheit. Nicht durch gesetzliche Verbote.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich finde es frech, Deutschland und Österreich sind immer noch christliche Länder, die auf christliche Werte aufbauen. Wenn ein Muslim hierherkommt, dann ist das erstmal gar kein Problem, alles gut. Aber wenn er fordert, dass sich Volk und Staat für ihn anpasst, und nicht er an die Regeln und Sitten hier, dann muss ich leider fragen, warum bist du hier, wenn dir nichts passt. Warum willst du in dieses Land, in welches du oder deine Eltern geflohen sind, islamische Werte und Kultur einbringen, wegen welchen du vermutlich geflohen bist? Außerdem, wo ist der Sinn? Das sind doch keine Vampire, die keine Kreuze sehen können, wir bauen inzwischen hier auch schon Moscheen, also wo ist das Problem?

Ich will damit auch überhaupt keine Muslime beleidigen, ich bin absolut gegen Hass und gegen die afd, die nur Hass verbreitet. Ich finde nur die Doppelmoral mancher Muslime fragwürdig, ich meine also nicht alle Muslime, soweit ich das mitbekomme sind die meisten nette Menschen.

LGuGS

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gläubiger Christ ✝️🙏🏼

Ich finde Kreuze haben in Klassenzimmern grundsätzlich nichts verloren, unabhängig von der Forderung von spezifisch muslimischen Gemeinden.

Allerdings heißt das für mich auch : grundsätzliches Kopftuchverbot etc. in Schulen, grundsätzlich keine Rücksichtsnahme bei Kantinenessen wenn vorhanden usw.

(Nicht falsch verstehen, ich fordere nicht das Eine als Ausgleich für das Andere. Ich fordere eher beide Dinge parallel)


IgorYoson  07.11.2024, 23:30

Den ersten Absatz hätte ich nicht besser formulieren können. Den Vergleich mit dem Kopftuchverbot seh ich allerdings kritischer.

Mal ganz abgesehen davon, ob ein Kopftuchverbot generell eine gute Idee wäre oder nicht (was ja ein komplizierteres Thema mit mehreren Facetten ist), passt der Vergleich in diesem Kontext meiner Meinung nach einfach nicht. Es geht ja auch nicht darum, z.B. das Tragen von Kreuz-Halsketten zu verbieten. Also solange nicht in jedem Klassenzimmer ein Kopftuch an die Wand genagelt wird, hinkt der Vergleich.

Dreamdrummer  08.11.2024, 14:54
@IgorYoson

Der Vergleich passt durchaus: Wenn man möchte, dass die Schule ein religiös neutrales Gebiet ist, dann haben da keinerlei religiöse Artefakte etwas verloren. Egal ob Kreuze, Kopftücher oder sonstwas.

IgorYoson  09.11.2024, 01:34
@Dreamdrummer

Ok, ich verstehe den Ansatz, würde hier aber schon zwischen persönlich getragenen und von der Institution ausgestellten Artefakten unterscheiden. Wenn jemand für sich aus welchen Gründen auch immer ein Kreuz, Kopftuch oder was auch immer tragen will, soll er das von mir aus gerne machen und muss damit akzeptiert werden sowie auch andere akzeptieren, die sich anderen bzw. keinen Religionen zugehörig fühlen und das als Teil ihrer Persönlichkeit ausdrücken wollen. Allerdings sollte die Schule als Institution neutral sein.

Den Ansatz, jegliche religiösen Symbole auch an Individuen zu verbieten, würde ich persönlich eher kontraproduktiv finden. Schlussendlich sind die auch gewissermaßen ein Ausdruck von Individualität bzw. der Persönlichkeit. Wenn man hier anfängt, kann man gleich noch den Schritt zu Schuluniformen machen. Viel eher sollten derartige Symboliken meiner Meinung nach im Miteinander einfach keine große Rolle spielen. Außerdem ergibt es durchaus Sinn, dass Kinder diese gegenseitige Akzeptanz schon in der Schule auf diesem Weg lernen können, da es nun mal etwas reales ist, das sie in der Welt erwarten wird.

Genau.... Es heißt auch oft, Muslime würden auch oft ein Verbot von Weihnachten in Deutschland fordern.. blah blah blah. Aber kannst du mir eine einzige Quelle von einer muslimischen Gemeinschaft in Deutschland nennen, die tatsächlich so etwas verlangt? Das eigentliche Problem sind nicht jene, die gezielt Desinformation verbreiten, um Hass zu schüren, sondern jene, die solche Behauptungen glauben, ohne sie zu hinterfragen oder nachzuprüfen.

Vielleicht lebe ich ja hinter dem Mond. Lass mich mal googeln… Interessant, was ich finde: Solche Forderungen kommen gar nicht von muslimischen Gemeinschaften, sondern aus der Politik. Und wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass der Zentralrat der Muslime in Deutschland und sogar in Österreich teilweise das Kreuz in deutschen Schulen akzeptiert, oder zumindest kein Problem damit hat, was auch aus dem Islam sogar kein Problem darstellt. Ganz im Gegenteil.

DerExMuslimvor 4 Stunden
Weder haben wir Komplexe, noch Leben wir in Delusionen! Wir klären auf, indem wir NUR islamische Quellen vorlegen.

Lach!


DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 01:15

🥱🥱🥱 Du schon wieder, mit deiner selbst ernannten "Eloquenz", wie wäre es denn mal wenn du Antworten würdest?auf den letzten Beitrag den AbuAli verfasst hat? Meine Frage blieb offen.

Er nennt sich Abu Ali (Vater von Ali) und fragt als Familienvater auf GF, wie man den Islam verlassen kann. Nun ja, um den Islam verlassen zu können, muss man zuerst Muslim sein. Erst dann kann man den Islam verlassen.

Woraufhin ich mit:

Und wo genau liegt dein Problem? Schon mal etwas von Mohammeds Onkel, "Abu Talib" gehört? Der hatte zwar auf Mohammed aufgepasst, den Islam nahm er jedoch nie an! Oder "Abu Lahab"? Der ein Gegner des Islams war, und ebenso ein Onkel des Propheten? Wenn nicht sogar die meist gehasste Person Mohammeds zu der Zeit.? Was hat sein Name mit deiner Religion zu tun? Schon mal daran gedacht, dass es sich um "arabische" und nicht "islamische" Namen handelt? Denn diese Namen, waren schon lange vor Mohammed und seiner Religion präsent.

gantwortet habe. Es wäre schön, wenn du mal eine Sache versuchen würdest aufzuklären. Anstatt alles weg zu lachen, und von einem Thema zum nächsten springst.

Lg

MaxIpsum  08.11.2024, 01:56
@DerExMuslim

Und wieder einmal gibt es nur ein "Bla bla bla", aber keine Quelle mit einem Link, die die behaupteten Aussagen untermauert.

Lügen haben kurze Beine. Wurde dir das nicht beigebracht?

DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 02:10
@MaxIpsum

Mit dieser Aussage hast du eindeutig demonstriert, dass du wenig bis gar keine Kenntnis vom Islam besitzt. Offensichtlich sind dir weder Abu Talib noch Abu Lahab ein Begriff. Und du forderst auch noch Quellen von mir. Hättest du nur den geringsten Schimmer von Wissen über den Islam, wüsstest du, wer die beiden Onkel des Propheten Muhammad waren. Diskussionen mit Amateuren sind für mich grundsätzlich wenig ergiebig dennoch werde ich dir hier, ein LETZTES mal Antworten.

Da du scheinbar mit Abu Lahab und Abu Talib nicht vertraut bist, sei dir hiermit die von dir geforderte Quelle gegönnt.

Abu Talib, der Onkel des Propheten Muhammad, unterstützte den Propheten zwar und schützte ihn vor den Angriffen der Quraisch, nahm jedoch nie den Islam an. Trotz seiner Nähe zum Propheten und seiner Rolle als Beschützer in Mekka blieb er ein Ungläubiger. Der Koran macht deutlich, dass es für den Propheten nicht möglich ist, für jemanden zu beten, der als Ungläubiger stirbt, auch wenn es sich um nahe Verwandte handelt. Eine entsprechende Stelle im Koran lautet:

„Es ist nicht dem Propheten und denen, die glauben, möglich, für die Polytheisten und Ungläubigen zu bitten, auch wenn sie nahe Verwandte sind, nachdem es für sie klar ist, dass sie Bewohner des Höllenfeuers sind.“   (Koran 9:113)

Abu Talib starb im Zustand des Unglaubens, was für den Propheten eine große Trauer mit sich brachte. Der Prophet versuchte ihm auf dem Sterbebett den Islam nahezubringen, aber Abu Talib lehnte ab, was zu seinem endgültigen Status als Kafir führte. (LIES?)

Abu Lahab, ein weiterer Onkel des Propheten, war ein entschiedener Feind des Islam. Der Koran verurteilt ihn und seine Frau ausdrücklich als Ungläubige, die das ewige Verderben erleiden werden.

„Möge die Hand von Abu Lahab verderben, und möge er verderben! Sein Vermögen hat ihm nichts genutzt, noch das, was er erwarb. Er wird in ein flammendes Feuer eingehen.“ (Koran 111:1-3)

So Kollege, diese Sure zeigt eindeutig, dass Abu Lahab aufgrund seiner Feindseligkeit gegenüber dem Propheten und dem Islam das Höllenfeuer als Strafe erwartet.

Die angegebenen Quellen aus dem Koran (9:113 und 111:1-3) bestätigen die Tatsache, dass sowohl Abu Talib als auch Abu Lahab als Ungläubige (Kafir) betrachtet werden, die den Islam ablehnten, trotz ihrer familiären Bindung zum Propheten Muhammad.

Lg

MaxIpsum  08.11.2024, 02:20
@DerExMuslim

Hör auf mit deinem verwirrten Geschwafel.

Was haltet ihr eigentlich von der Idee, dass einige muslimische Eltern die Abnahme des Kreuzes an öffentlichen Orten, wie z.B. Schulen, besser gesagt in Klassenzimmern, fordern? 

Woher hast du das? Wo steht das? Gib mir eine Quelle und hör auf, mich in deine Verwirrung hineinzuziehen.

MaxIpsum  08.11.2024, 02:34
@DerExMuslim
Diskussion beendet Abdul.

Der Ex-Muslim nennt mich Abdul... Also wohl doch kein Ex-Muslim, sondern eher jemand aus der rechten Ecke, der sich als Ex-Muslim ausgibt und seine Erfahrungen und Behauptungen verbreiten möchte, ohne jemals eine Quelle für seine Aussagen liefern zu können.

Nenn mich ruhig Max.

DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 02:50
@MaxIpsum

Ich habe dir bereits die Quellen zu meiner noch offenen Frage genannt. Wie schon zuvor erwähnt, sehe ich keinen Anlass, die Diskussion weiterzuführen. Ich möchte klarstellen, dass ich weder rechts noch links stehe, Abdul. Wie übertrieben ist es eigentlich zu denken, man müsse sich als Ex-Muslim ausgeben? Ich gebe mich nicht als Ex-Muslim aus, ich bin einer! Und zwar einer, der ein deutlich tieferes Verständnis des Islams besitzt als du!. Was deinen Begriff "Abdul" betrifft, ist diies im Übrigen ein Slang-Ausdruck, der oft verwendet wird, um jemanden wie dich jemanden zu beschreiben. Das solltest du vielleicht auch verstehen.“ 

Ähnlich wie beim Gebrauch vom Namen "Kevin".

Bei deiner "Eloquenz", wäre mir beinahe das Wort, "OMG" aus den Lippen gerutscht. Das hat auch noch keiner geschafft bislang.

MaxIpsum  08.11.2024, 03:09
@DerExMuslim

Wie gesagt, hör auf, deine Verwirrung zu verbreiten.

Guck, das hier ist z.B. eine Quelle. Sie hat einen Link, der die Informationen belegt.:

https://www.focus.de/politik/deutschland/zentralrat-der-muslime-fuer-kreuz-und-kopftuch-religioese-symbole_id_1738209.html

https://www.diepresse.com/519878/religion-muslime-gegen-kruzifixverbot-in-schulen

https://www.sonntagsblatt.de/artikel/debatte/abgehaengtes-kreuz-g7-treffen-heftige-kritik

https://erfan.ir/deutsch/80978.html

Und und und.

Nicht mal Google kann dein Verwirrung erklären.

Das ist jetzt die fünfte Frage, bei der ich dich entlarvt habe. Wir sehen uns bei der sechsten wieder, wenn ich dich wieder erwische.

Bis dann.

DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 03:15
@MaxIpsum

ich frage mich ehrlich, was genau du hier noch machst, Abdul. Wenn ich mir die Antworten, die du gibst, genauer ansehe auch in anderen Beiträgen fällt mir auf, dass du häufig negatives Feedback erhältst. Tatsächlich hat eine deiner Antworten sogar mehr als vier negative Bewertungen bekommen. 😅

ich kannbei bestem Willen nicht nachvollziehen, warum du weiterhin aktiv bist, wenn deine Beiträge anscheinend kaum Anerkennung finden.? Ist dir das nicht Peinlich?

Edit: Sag mir nicht was ich zu tun habe. 🥱

MaxIpsum  08.11.2024, 03:15
@DerExMuslim

Du redest immer noch...

Stell dich einfach tot, dann machst du nichts falsch.

DawahIslam  08.11.2024, 07:28
@DerExMuslim

Du bist nicht mal in der Lage sein Text zu verstehen und lehnst dich soweit aus dem Fenster. Darüber musste ich lachen. Ich kann es ihm nicht mal verübeln, dass er dir nicht geantwortet hat weil du so etwas offensichtliches nicht verstanden hast du „Ex Muslim“.

Sein Text bezieht sich nicht auf den arabischen Namen. Natürlich gab es damals auch nicht Muslime mit arabischen Namen. Seine Kritik bezog sich auf die Bedeutung seines Namens: ABU ALI = VATER VON ALI. Nach dem Motto, er als Familienvater (weil er sagt er ist Vater von Ali) fragt bei GuteFrage danach, wie man den Islam verlassen kann. Es ging nicht um den arabischer Namen im allgemeinen. Verstehst du jetzt. Man muss anscheinend dir die einfachsten Texte ganz genau erklären.

DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 10:23
@DawahIslam

Ihr dreht euch auch immer alles wie ihr wollt! Ich habe ihn sehr gut verstanden, und meine These bleibt bestehen! Was du mir gerade geliefert hast, war eine billige Ausrede "es geht nicht darum dass er Ali heisst sondern sich "Abu Ali" nennt! UND? 😆 hörst du dir selber zu? Du "Muslim"???

DawahIslam  08.11.2024, 11:26
@DerExMuslim

Deine Antwort gerade hat erneut bewiesen, dass du einfach nicht in der Lage bist Texte zu verstehen. Aber wir versuchen es ein letztes Mal:

Er nennt sich Abu Ali (Vater von Ali) und fragt als Familienvater auf GF, wie man den Islam verlassen kann. Nun ja, um den Islam verlassen zu können, muss man zuerst Muslim sein. Erst dann kann man den Islam verlassen.

Er schreibt sogar extra in Klammer (Vater von Ali) damit man verstehen soll, dass er angibt Vater von jemanden zu sein. Und sagt sogar anschließend FRAGT ALS FAMILIENVATER. Es geht hier nicht um den muslimischen Namen Ansicht.

Du solltest nochmal dir Grundschule besuchen. Kann ich dir dringend empfehlen. Du hast zwar die schlimmste Entscheidung deines Lebens getroffen, den Islam zu verlassen aber Triff die nächste Entscheidung wenigstens richtig und besuche nochmal die Grundschule.

Abgesehen davon habe ich es nicht nötig irgendwelche Sachen zu verdrehen oder ausreden zu suchen. Wozu ? Ich bin auch keiner, der unbedingt recht behalten muss wenn ich im Unrecht bin. Im Gegenteil zu dir. Und glaube mir mich interessiert es nicht ob du in der Hölle brennst oder nicht. Ich versuche den Leuten das wahre zu erklären und wenn sie nicht möchten, Bitteschön! Am Ende ist es Allah der Rechtleitet. Und wenn du den Islam verlassen hast, sagt es mir genug über dich. Geh und Lebe dein Leben und genieße es in Saus und Braus. Genieße das kurze Leben hier. Aber am Ende wirst du, wenn du in diesem Zustand stirbst,die Quittung dafür bezahlen! Ich rate dir nochmal alles zu überdenken. Du warst schon auf dem richtigen Weg.

DerExMuslim 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 12:01
@DawahIslam

Die solltest du Besuchen! Denn wer sagt dass er nicht der Vater von Ali ist? Was wenn er einen Sohn hat der nunmal Ali heisst? Und er sich einfach "Abu Ali" genannt hat!? Es könnte genauso "Vater von Ali" da stehen! Inwiefern ist das RELEVANT? Um seinen Glauben abzulegen? Wieso wird das erwähnt?