Familienleben & Konflikte

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Mit 26 (w)zu meiner Mutter ziehen-schlechter Eindruck bei der Partnersuche?

Guten Tag Zusammen,ich bin 26 (w)und seit 4 Jahren wohne ich alleine aber würde gerne mit meiner Mutter unter einem Dach wohnen,weil wir uns auch sehr gut verstehen .Also zu meiner aktuellen Situation: Ich habe leider ein Studiengang abgebrochen,weil es mir psychisch nicht gut ging und mir leider an Motivation gemangelt hat.Ich hatte Wutausbrüche und die Neigung zum selbstverletzendem Verhalten.Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Therapeuten und möchte mich wieder stabilisieren bevor ich wieder einen neuen Studiengang aufnehme.Während des Studiums fände ich es sinnvoll aus finanziellen Gründen und da ich auch kein Bafög erhalte,bei meiner Mutter zu wohnen.Ich kann ehrlich gesagt wegen meiner mentalen Erkrankung nicht alleine wohnen,weil ich Unterstützung und Sicherheit im Alltag brauche.Aber ich denke mir,dass das bei der Partnersuche nicht gut ankommt und man leider von anderen komisch angeschaut wird.Ich möchte selbstbewusst und eigenständig rüber kommen.Natürlich lernt man sich persönlich zu entwickeln ,wenn man auf eigenen Beinen steht aber ich fühle mich ehrlich gesagt überfordert mit so viel Verantwortung und habe mit Geldknappheit zu kämpfen.Das hält leider meine Psyche nicht aus.Meine Mutter möchte mir gerne bei Seite stehen,aber ich möchte sie nicht belasten,weil sie mir gegenüber keine Verpflichtungen hat.Und ich würde mich schämen,meinen Freund bei mir übernachten zu lassen,obwohl sie kein Problem damit hätte.Aber es gibt so eine gewisse Schamgrenze,die ich nicht überschreiten werde.Ich würde gerne die Hälfte der Miete zahlen und meinen Anteil dazu als Untermieterin beitragen und auch beim Haushalt natürlich mithelfen.Aber ich weiß ,dass meine Mutter mich verwöhnen und die ganze Arbeit erledigen wird,was ich als kritisch betrachte.