Familienleben & Konflikte

Der ganz normale Alltags-Wahnsinn: Hier bist Du richtig, wenn Du allgemeine Fragen zu (D)einer Familiensituation hast - auch, wenn mal wieder nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist.
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Ich will keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter...wie handeln?

Hallo.

Ich bin 27 und bereits selber Mama von zwei Kindern (6 Monate und 4 Jahre).

Ich habe mich von meinem Expartner getrennt, weil dieser handgreiflich war mir gegenüber und das mehrmals. Er hat ein Drogenproblem entwickelt und ich wollte meine Kinder schützen und bin da weg.

Übergangsweise bin ich mit den Kindern zu meinen Eltern gezogen, habe schnell eine Wohnung gefunden und nun bin ich parallel am Einrichten, damit wir die Tage endlich einziehen können.

Jetzt fing der ganze Spaß mit meiner Mutter an... Sie war schon immer eine sehr toxische Person, die absichtlich fiese Bemerkungen machte (auch gegenüber uns Kindern). Unsere Beziehung war nie wirklich super. Eher durchschnittlich.

Wir begannen uns hier nun oft zu streiten. Erst waren es kleine Dinge, wie: "Was sollen MEINE Kinder anziehen?" Ich lege zB die Klamotten für meine Kindergarten-Tochter abends raus, sie tut das weg und richtet ihr die Klamotten neu. Nach ihrem Geschmack. Aber nach und nach wurde es heftiger. Sie wird bei jedem kleinsten Streit direkt so ausfallend und beleidigend, zB sagt sie immer: "Jetzt verstehe ich, wieso dein Ex dich geschlagen hat. Das war viel zu wenig!" oder: „Schau dich mal an, du bist jetzt Alleinerziehend, hast absolut nix und stehst ohne nix da und glaubst, dass deine Meinung etwas wert ist?"

Gestern Abend hatte meine kleinste Bauchschmerzen. Weil sie die ganze Zeit Blähungen hatte und deshalb nicht einschlafen konnte. Also habe ich ihren Bauch massiert, worauf meine Mutter wieder meinte: "Lass ihren Bauch in Ruhe! Sie hat heute schon Kacka gemacht. Also hat's nix mit dem Bauch zu tun!" Als ich sagte, dass ich ja wohl merken werde, was mein Kind hat, meinte sie, dass ich in die Psychiatrie gehöre, weil ich hier irgendwelche Symptome erfinde.

Sie hat mir hier den absoluten Rest gegeben! Sie stichelt ständig an mir rum, beleidigt mich, freut sich offenbar über meine Schicksalsschläge. Macht mich fertig und runter. Und das tut so unglaublich weh, dass ich heute früher einziehen werde, als geplant, weil ich es absolut NICHT MEHR aushalte! Mit meinem Stiefvater verstehe ich mich dagegen super. Er hilft mir, wo er kann und unterstützt mich bei allem. Aber sie wirkt so neidzefressen auf mich, weil ich endlich dabei bin mein Leben neu zu ordnen und im Prinzip alles habe, was ich und die Kinder brauchen: Dach überm Kopf und Geld auf dem Konto. Sie dagegen hatte nur Idioten in ihrem Leben, abgesehen von meinem Stiefvater. Die sie angelogen, ausgenutzt, betrogen, geschlagen haben. Sie hat alle geduldet, bis die von selbst gingen. Ich mach's halt nicht, ich bin gleich weg.

Ehrlich gesagt will ich nach all dem keinen Kontakt mehr zu ihr. Wer mir Böses wünscht und sich über meine Misserfolge freut, kann keine Mutter sein. Weder die Kinder will ich nochmals bei ihr lassen, noch sie zu uns nach Hause einladen. Ich sehe nur noch ein Monster, aber keine Mutter.

Findet ihr, ich überreagiere?

Werde von meinen Eltern geschlagen, was nun?

Hallo, ich bräuchte dringend Rat. Ich bin gerade auf einer Reise deswegen kann ich mit meinen Freundinnen nicht reden. Die Situation bei uns ist so: Ich werde (nicht oft aber es kommt vor) von meinen Eltern geschlagen. Gestern habe ich mich schlau darüber gemacht und hab gelesen, dass „egal was ich angestellt habe, es keine Rechtfertigung für Gewalt gibt“. Ich habe mit meinen Eltern darüber geredet und sie sind völlig ausgeflippt. Mein Vater hat mir gesagt, dass es ihm egal ist, ich war frech zu ihm und sei ein undankbares Kind. Ich persönlich finde, dass ich nicht undankbar bin, aber das ich das meinen Eltern schwer zeigen kann, da ich es schwierig finde, Hilfe anzunehmen.

In meiner Vergangenheit habe ich oft den falschen Leuten vertraut, deswegen bin ich sehr misstrauisch. Aber hier sehe ich einfach kein Drumherum mehr. Das Ding ist, dass meine Eltern manchmal Sachen, die mir gar nicht gefallen (kein Missbrauch!) z.B haben sie einen ADS-Test mit mir gemacht, ohne meine Einverständnis zu holen. Das gefiel mir gar nicht, die Frau dort war das Gegenteil von freundlich und am Schluss kam zum Glück heraus, dass ich kein ADS habe. Aber oft kommt meine Mutter auf diesen Test zurück wenn wir streiten und benutzt es als Druckmittel, indem sie sagt, dass „alles ganz anders gelaufen wäre, wenn man bei einem anderen Psychologen gewesen wäre“ und ich habe das Gefühl, dass sie im Streit das als Ausrede benutzt.

Ich habe meinen Eltern schon gesagt, dass ich zum Jugendamt gehe, wenn die Situation sich nicht bessern würde und wir uns alle Mühe gäben. Aber sie haben mich jedes mal nicht ernst genommen. Ganz ehrlich will ich auch nicht unbedingt zum Jugendamt, sondern einfach alles nur vergessen. Aber das geht nicht. Ich habe zudem Angst, dass sie meine Eltern ins Gefängnis stecken, mich ins Heim stecken oder mit uns vermitteln wollen. Ich hatte schon oft Psychologen, denn nach der Meinung meiner Eltern wäre ich „nicht normal, feige, frech und dass sie mich hassen wegen meiner Art“. Wir haben jedes mal über eine Stunde gesprochen aber immer, wenn wir Kompromisse gefunden haben, hat irgendwer aus der Familie sie wieder gebrochen.

Ich verstehe auch die Denkweise meiner Eltern nicht so richtig. Manchmal sagen sie ich soll ruhig sein, dann sagen sie, ich soll endlich mal was sagen sonst wäre ich feige. Diese Kommentare haben tiefe Narben in mir hinterlassen und ich rede nur noch wenn nötig mit ihnen, weine oft einfach so und bin verzweifelt. Das ich Deppressionen habe, denke ich nicht, aber so was Ähnliches wenn ich sie sehe. Ich weiss einfach nicht mehr, was ich machen soll - könnt ihr mir irgendwie helfen? Da wäre ich euch mega dankbar!

Einmischung durch Eltern?

Ich wohne seit meinem 16. Lebensjahr in einer eigenen Wohnung.

Mittlerweile bin ich 43 und wohne immer noch in der Wohnung. Eigentlich entscheide ich ich Dinge schon alleine Und kann auch vieles selber.

Wenn ich allerdings zum Beispiel ein Loch in die Wand bohren musste, hab ich mir die Bohrmaschine oder die Dübel nicht selbst gekauft sondern bin zu meinen Eltern. Mein Vater hat eine Bohrmaschine und Dübel, Nägel oder ähnliches auch.

Manchmal (nicht immer) ist bei solchen Sachen auch mein Vater kurz vorbei gekommen und hat mir geholfen. War auch nie ein Problem.

Jetzt will ich bei meinem Balkon eine neue Markise machen lassen bzw. Stoff neu beziehen. Bevor ich jetzt wo hin gegangen bin, hatte ich meinen Vater gebeten, dass mal mit anzusehen.

Kurzfristig musste ich jetzt über Pfingsten in‘s Krankenhaus. Meine Eltern wollten zu Besuch kommen und weil ich noch was aus meiner Wohnung brauchte, sollten sie es einfach holen. Mein Vater meinte, er schaut sich dann gleich mal den Balkon an.

Als sie dann zu Besuch kamen waren meine Eltern etwas angepisst, haben aber nix gesagt.

Letzten Endes hat sich dann rausgestellt, dass sie über die „Unordnung“ in meiner Wohnung sauer waren. Weil meine Hausschuhe halt neben dem Schuhschrank standen und nicht drinnen, eine Jacke an der Garderobe und nicht im Schrank. Laptop war nicht zugeklappt. Was ich gebraucht hatte war eine Jogginghose (aus Schrank im Schlafzimmer ). Meine Eltern haben das zum Anlass genommen, auch in andere Schränke reinzuschauen. Meine Ordnung ging dann gegen ihr Ordnung. War dann Streitpunkt Nummer 1, weil ich es als sehr übergriffig empfunden hatte, dass sie einfach an meine Schränke ungefragt rangegangen sind.

Dann ging es um die Markise. Wo mein Vater festgestellt hat, dass vom Balkon über mir das Mauerwerk feucht ist. Klar, dass das die Hausverwaltung anschauen muss um dass dann zu beheben.
Natürlich hab ich gewollt, dass mein Vater dabei ist. Aber (nachdem ich ja im Krankenhaus eine OP am Bauch wegen Nabelbruch hatte) muss ich jetzt, da ich wieder daheim bin, regelmäßig zum Hausarzt zur Kontrolle.

Mein Vater wusste, dass ich heute eine. Termin um 8:30 Uhr habe und dass ich unmöglich um 9:00 daheim bin. Trotzdem macht er um 9:00 Uhr den Termin aus (obwohl er von dem Termin wusste). Ich dann, nachdem ich das erfahren habe, sage zu meinem Vater, dass wir den Termin verschieben müssen, weil wenn in meiner Wohnung was gemacht wird, möchte ich dabei sein. Er dann, dass lassen wir so, blablabla. Er hatte weder heute Nachmittag noch morgen was vor, andere Uhrzeit oder Tag (mein Vater ist schon Rentner) wäre kein Thema gewesen. Sein Kommentar, ich muss ja nicht dabei sein.

Ich natürlich bei der Hausverwaltung angerufen und den Termin um 2 Stunden verschoben (was auch von der Zeit her für meinen Vater gepasst hätte). Der Unterschied ist, dass ich bei einer Besichtigung in meiner Wohnung eben auch dabei war. Was ihn gestört hat, weil… ich weiß nicht wirklich warum. Aber das Argument, dass ich auch dabei sein möchte, weil ich ja in der Wohnung lebe, lies er nicht gelten. Ich hab ihm gesagt, dass ich das nicht OK finde. Er meinte dann nur, dass ich meinem „scheiss“ alleine machen soll. Ist ja nicht so, dass ich das nicht schaffe.

Auf der einen Seite denke ich, ich hab das Recht, da dabei zu sein. Auf der anderen Seite hinterlässt das ganze jetzt nen ganz blöden Beigeschmack.

Ist das erste mal, dass ich meinen Eltern so etwas Kontra biete. Meine Mutter meint, sie wollen doch nur Helfen. Ich sag, das ist keine Hilfe und ich bin volljährig und für meine Wohnung und mein Leben treffe ich die Entscheidungen. Sinngemäß hat mein Vater dann gesagt, dass ich dazu ja noch nie in der Lage war. Daraufhin hab ich sie gebeten zu gehen.

Hab ich überreagiert?

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Kinderzuschlag Bewilligungsbescheid ohne Berechnung?

Hallo =)

Wir haben heute Post von der Familienkasse bekommen. Nach sage und schreibe drei Monaten kam der Bewilligungsbescheid aber komplett ohne Berechnung. Und wie es der Zufall so will bekommen wir plötzlich nur noch 250 Euro für zwei Kinder, in dem Zeitraum vor diesem Antrag haben wir für drei Kinder 690 Euro bekommen. An dem Einkommen von uns hat sich nichts geändert, außer dass unsere größte Tochter mittlerweile volljährig und ausgelernt ist. Mir ist klar das wir somit nur noch Anspruch für die beiden kleinen haben, aber kann es denn wirklich sein das so viel Geld abgezogen wird? Der Bescheid kam wie oben beschrieben komplett ohne Berechnung. Nicht mal ein Hinweis auf irgendeine Berechnungsgrundlage oder so etwas. Wir gehen beide arbeiten und mussten aufgrund einer Umschulung Kinderzuschlag beantragen. Wir durften nach sechs Monaten auch keinen Kurzantrag stellen, sondern mussten komplett nochmal neu beantragen. Ja ein Kind fällt raus, aber ich musste die Unterlagen für den Zeitraum abgeben wo unsere Tochter noch in der Ausbildung war und noch Kindergeld bekommen hat.

Ich bin ziemlich verwirrt und weiß nicht wirklich was ich jetzt machen soll. Klar Wiederspruch einlegen. Aber kann man ohne Berechnung Wiederspruch einlegen? Auch wurde uns bei einem Telefonat vor einigen Tagen mitgeteilt das Wohngeld (was wir momentan nicht mehr bekommen) mit angerechnet wurde. Aber zur Berechnung konnte/wollte die Dame nichts sagen. Könne sie nicht einsehen, hat sie nicht bearbeitet. Ist das so richtig? Vielleicht kennt sich ja jemand aus und mag mir einen Rat geben was ich jetzt machen soll? Selbst Widerspruch einlegen oder lieber mal einen Anwalt fragen? Versteht mich nicht falsch, ich bin momentan froh über jeden Cent und zum Glück ist unser Einkommen in absehbarer Zeit wieder ausreichend um keine Beihilfen mehr beantragen zu müssen. Aber bis dahin sind wir leider auf jeden Cent angewiesen. Wer bis jetzt dran geblieben ist, danke fürs Lesen! Vielleicht hat ja jemand schon ähnliches erlebt und weiß ob das so richtig ist. Ich bin über jeden Tipp dankbar.

Liebe Grüße Annie

Würdet ihr nach 20 Jahren jemanden zur Rede stellen, der euch als Teenie belästigt hat?

Und zwar handelt es sich dabei um meinen eigenen Onkel, der mich mehrfach bedrängt hat, als ich Teenie war. Ich erinnere mich noch daran, wie er dauernd in meiner Nähe war und wie er Körperkontakt mittels seiner Judokenntnisse aufbaute, da ich zu dieser Zeit Taekwondo gemacht hab. Einmal kam er ins Bad, als ich mir die Haare wusch und oben ohne Shirt war. Da küsste er mich dann zur Begrüßung, aber es war ein echt unangenehmer Kuss, weil der über zig Sekunden ging. (In unserer Familie war es normal, dass man sich auf den Mund küsste. Auch bei Tanten und Onkel). Ich sagte dann: "Na... so küsst man aber keine Nichte" und er antwortete: "Dann zeig mir mal, wie man eine Nichte küsst". Ich glaube in diesem Moment wäre er für alles bereit gewesen.

Das war der Moment an dem ich immer weg war, wenn dieser Onkel zu Besuch kam. Ich fühlte mich absolut unwohl in seiner Gegenwart. Er versuchte mich mit Geldgeschenken zu locken, was allerdings nicht gelang. Ich hatte regelrecht Angst ihm zu begegnen, vor allem wenn ich alleine war. Denn ich wusste ja auch, dass er trotz seines Alters noch immer zig Schwitzkästen aus dem Judo kannte und bei den ganzen Rangeleien, die wir hatten, bei denen ich mir anfangs nichts dachte, wusste ich auch genau wie sehr unterlegen ich ihm körperlich war.

Wenn wir danach aufeinander trafen, war er ziemlich fies, schikanierte mich wo es nur ging und machte mir Probleme. Danach kam meine Oma, bei der ich lebte, dann in ein betreutes Wohnen und somit liefen wir uns viele Jahre nicht mehr über den Weg. Mittlerweile ist er wieder ein ganz normaler Onkel, fast schon ZU höflich und distanziert.

Würdet ihr diesen Onkel darauf ansprechen, wie das damals war? Nicht in vorwurfsvollem Ton, da ich ja keinen Streit will. Einfach nur ein: "Sag mal, warum warst du damals eigentlich so zu mir?". Ich wüsste schon gern, ob das nur eine Phase von ihm war, oder ob der wirklich pervers bzw. hebephil ist.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ist es normal, dass Eltern sowas sagen?

Also wir hatten eine ganz normale Konversation über so wie ich mich als Kind verhalten habe und so weil sie meinen so oft, dass ich anstrengend war und da wollte ich einfach wissen warum.

Dann ist es anscheinend so rüber gekommen als ob sie dachten ich wollte besonders sein, weil ich danach gefragt habe was mich denn von anderen Kindern damals unterschieden hat, dass ich so anstrengend war.

Dann meinte mein Vater so, dass ich ganz normal war und ich übertreib und meine Mutter hat noch hinzugefügt, dass ich LEIDER nicht besonders bin.

Ganz ehrlich hat mich das ja schon verletzt, dass sie das so gesagt hat, da meine Mutter jetzt auch nicht „besonders“ ist und ich auch nicht finde, dass es wichtig ist, dass ein Kind irgendwie sonderlich besonders ist.

Um ehrlich zu sein, kann das jedoch manchmal so erscheinen als hätte ich ein großes Ego. Ich bin 14 Jahre alt und gut in der Schule und hab mach zurzeit auch gerne Wettbewerbe mit. Gerade letztens wurde ich 1. platz bei einem, da meinte mein Vater auch zu mir, dass es KEINE GROSSE LEISTUNG ist und ich mich nicht überschätzen soll. (jedoch hat ganz Europa da teilgenommen und es gab daher sehr viele Teilnehmer, weshalb ich auch so stolz auf mich war)

Man könnte mich als ziemlich ambitioniert beschreiben, da ich schon „große“ Pläne hab für meine Zukunft wie dass ich an ne gute uni kommen will oder als ich in der Grundschule war, wollte ich auch Astronaut werden. Schon damals als auch jetzt schiessen sie meine Pläne aber immer runter und sagen mir ich solle realistisch bleiben und dass ich nicht gut genug dafür bin.

Ja, ich gebe zu ich bin jetzt kein Genie oder so, jedoch denke ich, dass ich schon ziemlich intelligent ( hab nen IQ test gemacht und ja war nicht krass hoch aber ca.130-140) bin und das alles mit Ergeiz erreichen könnte.

Ich muss ehrlich zu geben, dass ich mein Vater jetzt nicht wirklich intelligent finde ( auf gar keinen Fall dumm, jedoch liegt er ziemlich genau im Durchschnitt) Intelligenz liegt eher auf der Seite meiner Mutter( sie ist jetzt auch nicht so krass intelligent, aber schon überdurchschnittlich). Mein Cousin hat zB einen extrem hohen IQ bei 160 und auch meine Oma war eine ziemlich gute Physikerin. Also so schlau wie sie bin ich auch nicht und denkt ihr meine Eltern sind enttäuscht von meiner Intelligenz?

Außer meine Eltern denken alle schon gutes von mir. Egal ob Lehrer in der Schule, Freunde, mein Trainer oder sogar meine Klavierlehrerin loben mich immer wie schlau ich bin und wie schnell ich Sachen begreif und so aber meine Eltern haben sowas noch nie gehabt, sondern eher das Gegenteil.

Ich glaube auch, dass meine Eltern der Grund sind warum ich so erfolg schulisch haben will und an so vielen Wettbewerben teilnehme. Will denen immer beweisen wie gut ich bin obwohl das am Ende nix bringt. Doch warum denken die immer so negativ von mir?