Welche Gruppe an Personen ist im gesellschaftlichen Diskurs aktuell überrepräsentiert?

6 Antworten

Das lgbt Thema ist überrpräsentiert also überbewertet die Menschen haben es kapiert wenn du schwul oder trans bist es juckt niemanden es gibt wichtigere Themen die komplett unterpräsentiert sind z.b Armut oder Kriege.

Leute, die zu viel TikTok gucken, nur auf ihr Bauchgefühl hören, nichts reflektieren u. emotionalisiert anti auf jedweden Versuch eines wissenschaftlichen Arguments reagieren: genannt rechts bzw. konservativ.


croissantcrepe 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 16:15
 genannt rechts bzw. konservativ.

oder links und "woke"

CyanideX13  23.09.2024, 20:26

...weil wissenschaftsfreundlich & objektiv = woke und progressiv?

Linksextreme, Rechtsextreme und andere Minderheiten aller Art.

In der Politik Landwirte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied der schweigenden Mehrheit.

Die jenigen die Konflikte mit Sanktionen und Waffengewalt loesen moechten und nicht auf Diplomatie setzen wollen

Auf allen Seiten sind Familien die auch davon betroffen sind, wenn der Ernaehree fehlt. Ist es meine Schuld wo ich geboren bin und wie ich ausschaue.

Als "erfolgreicher (?)" Kaempfer gegen andere Menschen einen Orden bekommen ...

Das betrifft internationale Konflikte UND Gewalttaten im eigenen Land.

Ich kann ein Messer als Waffe benutzen, aber auch zum Brot schneiden und dieses an Beduerftige verteilen.

Woke, Rechtsextreme, Linksextreme und extreme Minderheiten, z.B. die militante Veganerin, die ihre Lebenseinstellung anfahren aufzwingen wollen.

LGBT würde ich nicht als überrepräsentativ bewerten. Hierbei geht's nicht um eine politische Orientierung oder extreme Lebenseinstellung, sondern um Gleichberechtigung und um Menschen selbst. Außerdem nutzt die Industrie diese Bewegung, um Umsatz zu machen. Überall ein Regenbogen drauf klatschen oder "politisch korrekt" handeln, das ist insgesamt natürlich irgendwann nervig. Selbst die Darstellung homosexueller Paare in der Filmbranche bzw. deren Art und Weise, ist schon fast zynisch.


croissantcrepe 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 16:28
LGBT würde ich nicht als überrepräsentativ bewerten. Hierbei geht's nicht um eine politische Orientierung oder extreme Lebenseinstellung, sondern um Gleichberechtigung und um Menschen selbst. 

Um Gleichberechtigung geht es da schon lange nicht mehr...

Es geht um das öffentliche Zelebrieren seiner Andersartigkeit, um Fetische und um überzogene Forderungen.

Kiwi5ccc  23.09.2024, 17:01
@croissantcrepe
das öffentliche Zelebrieren

Bevor du eine Diskussion beginnst oder deine Meinung kundtust solltest du zwischen LGBT und Pride (Month) unterscheiden. LGBT ist nur die Kurzfassung für Lesbian/Gay/usw.

Das zelebrieren, also diese Pride Veranstaltungen, die du meinst, finden gefühlt nur im späten Juni und Anfang Juli statt. Also so mega oft ist es gar nicht.

Es geht um das öffentliche Zelebrieren seiner Andersartigkeit

Ich muss dich enttäuschen. Es gibt leider noch sehr viele Länder, wo LGBT verboten ist oder sogar hart bestraft wird. Genau deshalb nehmen viele Menschen, auch wenn sie selbst nicht zur Szene gehören, an diesen Veranstaltungen teil, um die Rechte dieser Menschen zu stärken. Man versucht es zumindestens, indem man darauf aufmerksam macht.

Diese Pride-Veranstaltungen gibt es übrigens schon seit den frühen 70er.

um Fetische

Je bunter und schriller eine Veranstaltung ist, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt sie. Genau das ist ja der Sinn und Zweck dieser Veranstaltung, um global darauf aufmerksam zu machen. Natürlich sind diese überzriebenen Outfits bei den meisten aus der Szene nicht deren Alltagskleidung. (Das ist eigentlich Fasching für Erwachsene sozusagen)

und um überzogene Forderungen.

Quelle? Beweise? Umfrage? ... Kein Kommentar dazu.

Wie gesagt: LGBT ist nicht irgendeine komische Organisation oder Gruppe, sondern es sind Menschen.

Außerdem sind auch Heteros eingeladen, am Pride Month teilzunehmen. Man muss nicht Teil der Szene sein, nackig rum laufen oder jemanden kennen, um dahin zu gehen. Die bloße Anwesenheit, um, wie gesagt, ein Zeichen zu setzen, ist völlig ausreichend.

Dass man eventuell vom gleichen Gechlecht angebaggert wird, das kann vielleicht schonmal vorkommen, wenn da so viele auf einem Fleck sind, aber was glaubst du, wie oft ein homosexueller Mann, dem man es nicht anmerkt, von heterosexuellen Frauen angebaggert wird? Genauso unpassend und daneben. Und dann auch noch alltäglich ;)

Dass die Pride Veranstaltungen und die LGBT-Szene im Internet allgemein viel Aufmerksamkeit bekommen, ist natürlich ein mediales Problem und nicht gesellschaftlich. Wenn dich diese Reizüberflutung stört, dann schalte das Internet ab und mach etwas analoges, z.B. Regale staub wischen, oder trainiere deinen Algorithmus dazu, dass dir solche Inhalte nicht mehr angezeigt werden.

P.S.

Was natürlich übertrieben ist, sind Aktionen, wie die bei den Olympics in Paris. Das fanden auch viele in der Szene völlig daneben.