Ich würde so vorgehen:

1) 🦁 füttern

2) zum anderen Teil des Waldes gehen

3) Wettangebot erfüllen

4) fünf Jahre früher in Pension gehen.

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Hallo TeoBN

Auf den ersten Blick sieht es nicht danach aus, dass Holz jetzt gefällt wurde. Das Holz scheint schon seit dem Winter da zu liegen. Im Winter ist Holzfällen auch in Schutzgebieten nicht unüblich. Es kommt auf den Nutzplan an. In der Schweiz gäbe es dazu eine GIS-Karte, auf welcher jeder diesen Nutzplan einsehen könnte.

Was die Schlammgruben angeht, so sind die für die Amphibien förderlich. Besser wäre die Schlammschlacht im Mai.

Letztendlich sehe ich hier einen Holztransport. Ob der Zeitpunkt dafür gut gewählt ist, kann man sich schon fragen. Ob dieses liegende Holz einen Lebensraum darstellt, kommt auf den Schutzplan des Gebietes an. Ich vermute einen legalen Abtransport von geschlagenem, gelagertem Holz.

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Das ist ein Mauersegler.

Den kann man nicht selbst behüten und aufpäppeln. Seglerhilfe ist eine Wissenschaft für sich.

Kontaktiere den NABU, die Sektion in Deiner Nähe. Die helfen Dir weiter und sagen Dir, wo die nächste Seglerstation ist, welche sich um die Tiere kümmern werden.

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Ja, das geht in Ordnung.

Die Vögel am Futterhaus sind Körner- und Allesfresser. Keine Insektenfresser.

Denke daran, 2/3 der Wildbienen leben im sandigen Boden. Da solltest Du unbedingt was machen, wenn Du viele Bienenarten haben willst.

Sand (es gibt extra Bienensand) im Winkel um die 30° aufschütten und mit Dornen überwachsen lassen.

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Ich bin ein Befürworter der Sterbehilfe, habe aber durchaus meine kritische Ansicht dazu.

Sterbehilfe soll keinesfalls eine Aktivität entfalten, bei der sich Menschen selbst umbringen.

Es muss ein Angebot sein, um Physische Leidenswege zu stoppen.

Bei Kindern sehe ich es äusserst kritisch.

Auch schwierig finde ich es bei Leuten, die einfach genug vom Leben haben. Aber vielleicht will man ja wirklich nicht im Rollator vor sich hin vegetieren. Es kann gut sein, dass jemand sagt: „wären wir noch Höhlenmenschen, würde ich in diesem Zustand nicht überleben. Daher möchte ich sterben.“

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Ich sehe das Problem vermutlich nicht da, wo Du es siehst.

Mich würde als Steuerzahler stören, dass während der Arbeitszeit gepoppt wird. Schliesslich zahlt man für diese Zeit Lohn.

Dass aus diesen Gefängnissen Terroristen ausbüxen finde ich durchaus problematisch.

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Es wird schon viel gemacht.

  • Wachstum der Städte nach innen und in die Höhe
  • Versickern des Regenwassers auf jedem eigenen Grundstück mittels Retention
  • Begrünen von Dächern
  • Wälder stehen unter Schutz

Es gibt aber immer noch viel Potential. Das Wachstum in der Schweiz ist beispielsweise nicht durch die Eigenvermehrung gegeben. Die Bevölkerung würde eigentlich abnehmen. Doch zu attraktive Bedingungen für Firmen schaffen künstlichen Bedarf an Arbeitern und diese bilden das neue Wachstum .

Dann ist der unbändige Konsum in unseren Reihen ein Problem. Und zwar ein Problem für jeden Einzelnen von uns.

Es gibt zu wenig ökologische Infrastruktur für ein gesundes Überleben von Flora und Fauna.

Die überdüngten Felder, welche gleichzeitig mit Bioziden vergifteten sind, sind eine Altlast, die Jahrzehnte zur Revitalisierung beanspruchen werden.

Das Kulturland verdient diesen Namen nicht mehr. Es ist längst Industrieland.

In unseren Gewässern und sogar bereits im natürlichen Mineralwasser befindet sich Plastik und Biozid Rückstände.

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Das ist doch eine Eule, keine Motte.

Die ernährt sich pflanzlich.

Breitflüglige Bandeule

Breitflügelige Bandeule ernährt sich vom Laub einer Reihe von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern sowie von krautigen Pflanzen.

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Wenn es Grund zum Zweifeln gibt, dann lass es.

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