Religion ist die geistige Form der Sklaverei.
https://www.youtube.com/watch?v=Y201QzDdzbg
https://www.youtube.com/watch?v=ttevamkS6gw
https://www.youtube.com/watch?v=-j8ZMMuu7MU
Ich bin der Meinung, dass es sich bei Religionen, die auf Missionierung, blinden Gehorsam und Gruppenzwang setzen, um geistige Versklavung handelt. Eine Form der Indoktrination, die immernoch Milliarden Menschen auf diesem Planeten anhängen und, und das ist das Schlimme, an die nächsten Generationen weitergeben. Oder wie Marx einmal zutreffend äußerte:
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist.
Leider ist die Gesellschaft noch nicht so weit, dies auch endlich als Menschenrechtsverletzung anzuerkennen. Aber ich bin mir sicher, dass es irgendwann der Fall sein wird.
Es wird der Tag kommen, an dem religiös-begründete Propagandalügen dorthin gelangen, wo sie längst hingehören, auf den Misthaufen der Geschichte.
Bis dahin allerdings werden leider noch viele unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen. Unschuldige, die sich nicht der Tyrannei ausgedachter Märchengestalten unterwerfen wollen. Die erkannt haben, dass es der falsche Weg ist, den Mensch einfach in Illusionen leben zu lassen und sich diesen zu unterwerfen.
Es grüßt,
ein Atheist aus der Freiluftpsychiatrie.
9 Antworten
Karl Marx verstand Kapital als abstrakten Wert, der sich durch Ausbeutung auszeichnet und einen quasi-religiösen Charakter annimmt.
Die neue Religion, der jeder Mensch unterliegt, ob Muslim, Jude, Christ oder Atheist, sind die Glaubenssätze des Kapitalismus und elitärer Systeme an sich, es ist die kapitalistische Kultur, diese versklavt uns heutzutage geistig, und das allübergreifend
Ich halte es da mit dem Grundgesetz, wir haben Religionsfreiheit und dazu gehört auch die sog. negative Religionsfreiheit. D.h. man darf einen Glauben haben, muss es aber nicht. Ich finde das gut.
Ich fühle mich weder indoktriniert noch geistig versklavt.
Ich habe selten einen hanebüchenen Blödsinn gelesen. Sorry, FS, das war nix. Aber Meinung darf man ja haben. Sie sei Dir gegönnt.
Ich brauche keine Videos, schon die Präambel des GG spricht von Gott.
Kirche und Staat hängen chon wesentlicher länger zusammen als es das GG gibt.
Ich sehe Religion nicht negativ. Es gibt und gab leider Konflikte, in denen Religion eine Rolle spielte. Die Kriege werden aber von Menschen angefangen. Man sollte bedenken, dass im Christentum die Nächstenliebe sehr wichtig ist. Ich finde die Botschaft von Jesus toll.
Ich denke, dass die Welt nicht wesentlich friedlicher wäre, wenn es keine Religionen geben würde. Religion macht viele Menschen auch zu besseren Menschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Wo ist jetzt dein Problem? Niemand zwingt dich an Gott zu glauben dann lass auch die in Ruhe die an Gott glauben wollen.
Wir sind nicht im Mittelalter. Religion ist eine sehr persönliche Sache. Dieses tägliche beten oder Fasten oder in die Kirche gehen zeigt sich nicht als Religion an. Wenn du selbst und dir selber an etwas glaubst, gibt es dir Hoffnung. Gott muss nicht unbedingt existieren, aber das glaube schon. Als ich Karl Marx’s Das Kapital gelesen habe, realisierte ich das Kommunismus und Marxezismus komplettes Unsinn ist.
Wenn du mal scharf über die Sache nachdenkst, wirst du schnell feststellen, dass das Grundgesetz keineswegs von einer neutralen Meinung beeinflusst wurde. Das 1. Video sagt schon alles darüber aus. Das ist auch der Grund, warum zum Beispiel die Kirche immer noch mit dem Staat zusammenhängt.