Probleme mit Migranten in Deutschland: erfundenes Problem von der AfD, reales aber aufgebauschtes Problem, oder gar kein reales Problem?
Sind es zu viele Migranten?
Kommen Migranten auf akzeptablen Wegen nach Deutschland?
Können alle integriert werden?
Gibt es Kampf um knappe Ressourcen zwischen Migranten und in Armut lebenden Deutschen bzw. Geringverdienern oder Bürgergeldempfängern?
Sind die Kommunen überlastet?
Gibt es genügend Kita- und Kindegartenplätze bzw. Erzieher/-innen und Lehrer/-innen, um Migrantenkinder zu integrieren?
13 Antworten
Genau das sind die realen Probleme.
Leider wurden diese viel zu lange kleingeredet.
Heute spüren wir die Folgen überall. Trotzdem werden die notwendigen Konsequenzen nicht gezogen.
Ja. Die Rechten haben das Jahrzehnte kleingeredet. Bis dereinst ein gewisser Schröder unter rot-grün kam und voller Verwunderung der Rechten den Weg frei machte für sowas wie verpflichtende Integrationskurse.
Muslime zu integrieren hat sich als schwierig erwiesen. Das soll nicht rassistisch klingen ist aber leider so.
Es funktoniert in manchen Fällen gar nicht wollen einen Kalifen usw.Deutschland soll sich anpassen Islam.Anschläge für den Islam .Ja es ist mehr als schwer aussichtlos bei einigen
reales Problem, was aber viel zu lange nicht angesprochen werden durfte/sollte. Der unmögliche Umgang von Medien und Regierungen mit diesem Problem haben die AfD groß gemacht und das Vertrauen in Medien und Regierung untergraben. Und dann hat sich das alles nochmal bei Corona wiederholt, in einem Ausmaß wie es sich vorher niemand hätte vorstellen können.
Die Menschen im Osten unseres Landes kennen das alles aus der DDR und haben daher auch so massiv die Schnauze voll davon.
Teils/Teils.
Wo ich wohne waren Probleme mit den heute sogenannten "Talahons" auch schon 1992 existent.
Es wurde hier eigentlich nur ein bisschen mehr - allerdings bin ich natürlich kein Schüler mehr und auch kein Lehrer und kann daher die Situation an den Schulen nicht beurteilen.
Was definitiv zugenommen hat ist der Ausländeranteil generell und auch deren Infrastruktur wie Moscheen und Supermärkte. Was schlimm ist ist die Konkurrenz der Migranten auf dem knappen Wohnungsmarkt und wenn sie als Armutskonkurrenz auftreten.
"reales aber aufgebauschtes Problem" kommt wohl am nächsten. Bis jetzt ist es immer noch so, dass Zentrale Ausländerbehörden eine Arbeitserlaubnis verweigern können - auch wenn Arbeitgeber und Bewerber sich einig sind und der Arbeitgeber schon seit langem keinen Deutschen/bzw. EU-Bürger anwerben konnte. (Konkret hatte ich dies z.B. bei einer Großwäscherei mitbekommen).
Ginge es nach mir, würde ich alle arbeitsfähigen Asylbewerber nach Grundkenntnissen in der deutschen Sprache in Ausbildung/Jobs vermitteln. Viele wollen ins Handwerk, andere in die Altenpflege, einige in die Gastronomie.
Das schlimmste für die meisten Asylbewerber ist es perspektivlos irgendwo rumzusitzen und täglich Ressentements wahr zu nehmen.
Das heißt im Umkehrschluss: wer nicht bereit ist zu arbeiten bzw. sich konsequent zu bilden outet sich als nicht-asyl-berechtigt. Wer wirklich in seinem Herkunftsland unter Verfolgung zu leiden hatte, nimmt Chancen in einem sicheren Land dankbar und gerne an.
Es sind ja vor allem bestimmte Gruppen die Probleme machen!
Wenn diese auch noch nicht die Sprache sprechen und außerdem Analphabeten sind, wo willst du die dann in Arbeit bringen?
Immer mehr Flüchtlinge sind Analphabeten | DiePresse.com
Fast alle islamistischen Attentäter waren abgelehnte Asylbewerber die noch geduldet waren,