Berichterstattung: islamistisches Motiv gg psychisch kranker

8 Antworten

Zuerst einmal ist das Verhältnis völlig verschieden. Nur schon in Europa kommen auf hunderte Muslime als Täter wenn es hoch kommt ein Christ.

Weshalb verüben Muslime ein Attentat? Weil sie glauben, sie würden damit ihrer heiligen Schrift, dem Koran, folgen. Allah (Koran) würde sie dafür belohnen, dass sie Ungläubige oder liberale Muslime töten. Klar gibt es auch psychisch kranke Täter bei den Muslimen. Sie sind einfach selten.

Christen finden im Neuen Testament keinen Anhaltspunkt dafür, Mitmenschen umzubringen. Deshalb ist da eine psychische Erkrankung eher die Ursache.

Ich bin ja der Meinung, dass JEDER, der ein Attentat auf normale Bürger verübt, irgendwie gestört sein muss.

Wenn du mit Gott sprichst, nennt man das Gebet.

Wenn Gott mit Dir spricht, nennt man das psychisch erkrankt.

Bei Islamistischen Taten, Zählt ja das Motiv des Islams im Vordergrund. Wie in Mannheim, wo der Täter auf den Mann und den Polizisten einstach, er hat es ja gemacht weil er den Islam verteidigt, also tut er es für den Islam.

Bei Christlichen Terror Taten, wie in Christchurch. Ist es auch ein Christlich Motivierter Terror Akt. Die meisten die eine schlimme Tat begehen und es heißt sie seien "Psychisch Krank", machen zwar eine Extreme Tat, aber tuen es nicht im Namen einer Religion.

Auch ein islamistisches bzw religiöses Attentat geht wie die meisten Verbrechen mit einer psychischen Störung einher! Die Frage ist in wie weit der Täter verantwortlich ist, beziehungsweise verantwortlich zu machen ist.

Gerade psychisch gestörte Menschen schließen sich gerne einer gewaltbereiten Ideologie an!

Wie auch immer! In erster Linie müssen diese Attentäter gestoppt werden, wenn nötig auch final!

Psychische Erkrankung bei einem Verbrechen kann höchstens ein Erklärungsversuch aber nie eine Entschuldigung sein

Die Aussage hier finde ich auch ich nicht zutreffend, denn sehr häufig wird auch bei islamistischen oder migrantischen Straftaten allgemein eine Traumatisierung vorgeschoben, manchmal obwohl der Täter schon jahrelang im sichern Gastland wohnt.