Intelligenz-, Alkohol-, und Drogentests in der Politik?

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2 Antworten

Der Erkenntnisgewinn wäre vermutlich eher vernachlässigbar.

IQ-Werte werden meines Erachtens häufig überbewertet. Zumal Geschichte und Gegenwart zeigen, dass selbst hochintelligente Menschen primitive und perfide Motive haben können.

Substanzgebrauch zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten und Klassen, mitunter auch problematischer bis krankhafter Gebrauch. Was aber nicht heißt, dass daraus automatisch schlechte Politik hervorgeht. Einen Menschen auf seinen Substanzgebrauch zu reduzieren ist Substanzismus. Eine unterkomplexe Betrachtungsweise, die niemandem gerecht wird.

Ich finde: Politiker sollte man vor allem nach ihren Taten beurteilen. Für die Gesellschaft ist es am Ende nämlich egal, ob es ein schlauer, ein dummer, ein gesunder oder ein kranker Mensch war, der etwas tut, das sich negativ auf sie auswirkt.

Der Vorschlag wirkt auf mich etwas zynisch/politikverdrossen. Ich meine, dass man es sich zu einfach macht, wenn man etwaige wahrgenommene Unfähigkeiten pathologisiert und das Wirken des Anderen damit abwertet. Leider ein weit verbreitetes "Stilmittel".

Aus irgendeinem Grund muss ich gerade an dieses Video hier denken:

Wir müssen uns ändern! | #mirkosmeinung

https://www.youtube.com/watch?v=4huvAQ98f18

Woher ich das weiß:Hobby – Interessierter Laie ✅ Kein Fachmann, kein Arzt ❌

HANK19 
Beitragsersteller
 31.08.2024, 11:56

Mehr Empathie für Alle

Mehr Demokratie von Allen

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würde nichts ändern

Die Politiker würden diese teste ja designen und den zu machen wäre dann eher "verhaltenskodex".

Ich meine viele unserer Bundestagspolitiker schaffen es ja nichtmal zu den Bundestagssitzungen zu kommen.