Ist für Dich der Trend erkennbar, daß Meldungen bei Gutefrage subjektiv behandelt und Dinge freigegeben werden, die nicht den Communityregeln entsprechen?

Neuerdings erhält man über jede eigene Meldung eine Mail und auch über deren Ausgang.

Mir fällt verstärkt auf, dass mittlerweile ständig Beiträge freigegeben werden, die gegeben die Regeln hier verstoßen:

-Fragen, die keine Fragen sind, sondern nur Feststellungen (ich, 14 bin schwul)

-es werden sexuelle Kontaktsuchen frigegeben

- es werden Unwahrheiten freigeben (z.B. xy habe gehetzt, es ist aber nirgends in den Fragen oder Antworten gehetzt worden... das ist für mich dann keine freie Meinungsäußerung mehr, sondern eine Falschbehauptung

-Fetischfrragen von [vom Support entfernt]Trollen werden freigegeben, wo früher direkt gelöscht und der Account geperrt wurde, da diese User sich hier nur aufgeilen. Heute wird alles freigegeben

Entgegnet aber etwas auf eine patzige Antwort, z.B. alle Anderen in dieser Frage sehen das anders, dann wird das als Vorführung gelöscht und gilt nicht als freie Meinungsäußerung.

Ich finde es hochgradig bedenklich, dass man hier 14jährigen Fetischisten ein Forum gibt und Kontaktsuche zulässt.

Was ist Eure Erfahrung zu Meldungen und deren Ausgang.

Übrigens sehr interessant zu erwähnen, dass, wenn sich über einen Ausgang einer Meldung über die Beschwerdefunktion beschwert, man im Nachhinein doch Recht bekommt.

Ist mir auch aufgefallen, Meldungen werden subjektiv behandelt 96%
Ist mir noch nicht aufgefallen, Meldung werden korrekt behandelt 4%
gutefrage.net, Verhalten, Community, Beschwerde, Entscheidung, Moderation, Support, Meldung
Zögerliche Gefühle bei objektiv toller Frau?

Seit einigen Monaten kenne ich eine sehr nette Frau in meinem Alter (sind beide Anfang/Mitte 30). Sie ist nett, fürsorglich, freundlich, zuvorkommend, zieht sich hübsch an, ist stilvoll, hat eine angenehme Art, ich kann super nette Gespräche mit ihr führen und wir sind uns von der Art her relativ ähnlich.

Es könnte mehr sein, ganz abgeneigt bin ich ihr nicht. Das könnte objektiv eine Frau fürs Leben sein - loyal, freundlich, in der Heimat verwurzelt, mit netter Familie, mit passender Lebenseinstellung und etwa dem selben Umfeld (zum großen Teil gleicher Bekanntenkreis).

Wir sehen uns alle paar Tage, oft auch zufällig im relativ kleinen Ort, der Umgangston ist wertschätzend, herzlich und authentisch. Manchmal trifft man sich an Veranstaltungen oder trifft sich, um gemeinsam etwas zu unternehmen oder Events vor Ort gemeinsam zu besuchen. Wir gehen gelegentlich essen oder einfach Kaffee trinken, ich merke an ihrem Verhalten, dass sie mich wirklich mag. Das beruht auf Gegenseitigkeit und sie ist eine hübsche und liebe Frau. Ich habe sie echt total gern in meiner Nähe.

Es ist super entspannt mit ihr und ich könnte mir "mehr" vorstellen. Allerdings sind meine Gefühle komisch - ich merke zwar, dass "was ist" und dass sie mir was bedeutet, dass ich gern Zeit mit ihr verbringe und mich auf ein Wiedersehen immer freue, aber irgendwas ist in mir nicht damit einverstanden, ich habe "mein Herz nicht an sie verloren" bzw. derzeit nicht. Es sind Gefühle da, aber ich kann sie nicht zuordnen.

Was meint ihr?

Ist sie es angesichts des guten Verhältnisses wert, dass ich sie noch näher kennen lerne und dass man sich vielleicht häufiger trifft? Oder würdet ihr das "Restgefühl" in mir als Vorbehalt deuten? Warum kann ich die Gefühle, die ich ihr gegenüber habe, nicht zuordnen?

Ich war mir noch nie so unsicher wie bei ihr, warum ich bei einer Frau, die echt eine tolle Partie ist, so am Zögern bin, obwohl ich eigentlich ein offener Typ bin.

Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Beziehung, Anziehung, Psychologie, Emotionen, Gefühlschaos, kennenlernen, Partnerschaft, verliebtheit, Anziehungskraft
Warum sind ältere Menschen unfreundlich?

Hi Leute,

ich hab mich letztens gefragt warum ältere Menschen oft unfreundlich Jugendlichen gegenüber sind.

Zum Beispiel war ich mal einkaufen und stand an der Kasse. Vor mir war eine ältere Frau. Da stand nur eine Seife oder so da also hab ich meine Sachen dahinter gelegt. Dann habe ich bemerkt dass hinter mir noch Bilder oder so liegen. Ich hab mir halt nichts dabei gedacht weil hinter mir noch wer stand und ich dachte der hat sein Zeug schon drauf gelegt.(Da waren halt auch so 30/40cm Platz dazwischen, also nichtmal zusammengelegt) Dann fragt die Kassierein so: Also das ist jetzt Ihr Zeug?, zu der Frau vor mir. Ihre Antwort darauf war nur richtig unfreundlich und genervt zu ihr/mir: Ja das und das dahinten ja. Dafür bezahle ich nicht(zu meinen Sachen). Ich weiß auch nicht warum die ihre Sachen dazwischen legt.
Ich war so verwirrt weil es nicht verständlich war das die Sachen hinter mir auch zu ihr gehören.

Ich meine klar will sie nicht mein Zeug bezahlen, aber sie hätte ja auch mal was sagen können, dass ich mein Zeug dazwischen gelegt hab, statt mich dann runter zu machen.

Das war aber nicht die einzige Situation, in der ältere Menschen viel unfreundlicher sind. Klar gibt’s auch sehr freundliche, aber die die unfreundlich sind, sind halt dann richtig schlimm

Was meint ihr dazu, denkt ihr die Menschen hatten nur einen schlechten Tag oder ist euch das auch schon aufgefallen?

(Mir ist auch bewusst dass es viele unfreundliche Jugendliche gibt, aber wenn ich auf der Straße wen Grüße und die mich nur grimmig anschauen😒)

Verhalten, Alter, Menschen
Ist das wirklich Agoraphobie?

Ich habe das Problem, dass ich oft Probleme habe das Haus zu verlassen (aus Angst). Also mir fällt an manchen Tagen schon der Weg von der Haustüre zum Auto (10 Schritte) sehr schwer. Ich habe richtig Angst, dass mich jemand sehen könnte. Mir wurde auch schon gesagt ich wirke teils als wäre ich auf der Flucht.

Es geht darum, dass ich eher Angst vor Menschen habe. Aber nicht dass sie mir etwas tun, sondern dass sie mich anschauen oder beobachten oder etwas zu mir sagen usw. Wenn mich wer anschaut und ich es merke will ich nur noch weg rennen und werde auch wütend.

Es gibt aber auch Orte wo es mir nicht schwer fällt, die Arbeit zum Beispiel. Ich habe zwar keinerlei Kundenkontakt (Gott sei Dank), aber ich habe trotzdem Kollegen. Wenn ich dort aus dem Auto steigen muss bin ich komischerweise kaum nervös.

Wenn es dunkel und / oder regnerisch und trüb ist fällt es mir leichter raus zu gehen als wenn die Sonne scheint. Je dunkler und regnerischer desto weniger Angst habe ich!!

Aber an sonstigen Orten fällt es mir sehr schwer teils. Manchmal sitze ich 30 Minuten im Auto vor einem Supermarkt und schaffe es nicht auszusteigen. Manchmal fahre ich dann wieder nach Hause ohne reinzugehen. Je "offener" der Supermarkt innen ist desto schlimmer ist es. Ich vergesse oft was ich kaufen wollte wenn ich drin bin und fange an zu schwitzen, mir wird ganz heiß und ich bin sehr nervös. Je verwinkelter und enger der Supermarkt ist desto leichter fällt es mir. Ich warte oft bis es draußen komplett dunkel ist bevor ich einkaufen gehe. Dann fällt es mir viel einfacher. Wenn ich in einem Supermarkt bin versuche ich möglichst auf den Bodem zu schauen.

Je "offener" etwas ist umso schwerer fällt es mir. Wenn es viele Fenster gibt in einem Gebäude fühle ich mich extrem unwohl darin.

In die Stadt gehen in eine Fußgängerzone fällt mir enorm schwer und ist auch alleine so gut wie nicht machbar für mich wegen meiner Angst.

Wenn ich nicht alleine bin fällt es mir komischerweise auch leichter.

Könnte das Agoraphobie sein? Ich habe dazu im Internet gelesen aber ich finde manche Sachen passen nicht dazu...

Therapie, Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, agoraphobie, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Psyche
Trennung wegen Eurovision übertrieben?

Ich schaue den Eurovision Song Contest, seit ich ein kleines Kind bin. Man kann davon denken was man will, aber es ist mir sehr wichtig. Normalerweise schaue ich mit meinen Eltern, die verreisen aber an diesem Wochenende. Also habe ich meinen Freund gefragt, ob er es mit mir schauen will. Er hat zugesagt.

Das Problem: wir machen eigentlich nie, was ich will und das wird mir immer als letzte mitgeteilt. Ich wollte letzten Monat tanzen gehen, er hat mir an dem Tag gesagt, dass er keine Lust hat und ich war ziemlich traurig, da das eine einmalige Veranstaltung war. Ich wollte auf ein Konzert, er hat die Antwort so lange herausgezögert, bis keine Karten mehr übrig waren. ich habe ihn gebeten, dass wir Samstag vielleicht mal nicht in die Raucherkneipe gehen, sondern in eine andere Bar... ratet mal wo wir immer gelandet sind. Und solche Situationen gibt es ständig.

Diesmal habe ich mir gesagt, dass wenn man mir wieder last minute etwas wichtiges versauen will, das für mich ein Grund zur Trennung ist. Meine ENtscheidung, aber ich hätte gerne noch eure Meinung: Findet ihr das unter meinen beschriebenen Umständen übertrieben, oder gerechtfertigt?

Liebe, Musik, Männer, Fernsehen, Verhalten, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eurovision Song Contest, Organisation, Partner, Partnerschaft, Beziehungsfrage
Verhalten eines Kindes auffällig?

Vorab, es ist nicht mein Kind, mich interessiert nur was andere über das Verhalten denken, weil ich es nicht verstehe, vielleicht weil ich selber keine Kinder habe. Es kann aber nicht normal sein.

Das Mädchen ist 10 Jahre alt und kann sich in der Schule nicht konzentrieren, nichts merken, notiert sich auch keine Hausaufgaben. Zuhause ist sie sehr fordernd, ihr werden keine Grenzen aufgezeigt. Sie tobt sofort los, wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Mit toben meine ich auch lautstark kreischen. Die Mutter knickt immer ein, gibt nach. Sie wählt immer den Weg des geringsten Widerstands. Nach der Schule fordert sie von der Mutter bei Klassenkameraden anzurufen und nach den Hausaufgaben zu fragen. Die Mutter macht das dann auch, fast täglich. Anderentags lachen dann die anderen Kinder in der Schule darüber.

Unter Gleichaltrigen ist das Kind sehr kleinlaut, kann sich nicht durchsetzen und hat auch keine richtigen Freunde. Als Kleinkind war sie sehr aggressiv, stritt ständig mit einem anderen Kind aus der Familie, schlug es auch. Die Mutter hat das Verhalten nie getadelt. Auch heute noch streitet sie bei jeder Gelegenheit mit diesem Kind, will es dominieren, verwendet auch übelste Kraftausdrücke und schlägt zu. Aber unter anderen Gleichaltrigen bekommt sie den Mund nicht auf.

Was ist das? Sollte dieses Kind vielleicht eine Therapie machen? Was könnten die Folgen sein, wenn die Mutter und das Kind keine Hilfen in Anspruch nehmen?

Kinder, Mutter, Schule, Verhalten, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Hausaufgaben, Psyche, Streit, verhaltensauffälligkeiten, Aggressivität

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