Woran könnte das liegen?(neurologie, psychologie)?

Hallo. Ich habe seit mehreren Jahren ein für mich und andere großes Problem. Ich werde auch öfters drauf angesprochen bzw. Beleidigt. Es ist nämlich so das ich oft einen Gedanken habe, und er dann..ich weiß nicht abbricht? Auf jeden Fall weiß ich dann nicht mehr was ich gerade gedacht habe oder was ich denken wollte. Das klingt total komisch, aber ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll. Mir und und eine gute Freundin von mir ist das auch aufgefallen, das ich mich schnell ablenke und in Gesprächen oft abweiche und mich von Kleinigkeiten ablenken lasse wie z.B eine Blume die im Hintergrund steht oder ich während dem Gespräch auf andere Gedanken komme. Diese Gedanken können alles sein. Ob an etwas was mir in der Vergangenheit passiert ist wie als ich schwimmen gelernt habe im kindergarten, oder das ich mein zimmer noch aufräumen muss etc.

Zu dem habe ich das Gefühl das ich langsamer denke als andere. Ich brauche länger um etwas zu verstehen. Mir muss oft 100mal etwas gesagt werden damit ich es verstehe oder/und das ich es mir merken kann. Ich habe das Gefühl das es immer schlimmer wird zurzeit. Damals ist es mir nicht so aufgefallen. Aber seit diesem Jahr bemerke ich es erst richtig. Es ist für mich total anstrengend mich zu konzentrieren und dem Gespräch zu Folgen. Außerdem habe ich ständig ein komisches dudeln von musik in meinem Kopf. Das kann jede Art von Musik in jeder Situation sein..mal ein beispiel:"nehmen wir mal an das jemand den ich sehr gern habe stirbt. Ich wäre tot traurig..aber die Musik ist dann so: LAAAAST CHRISTMAS I GAVE U MY HEART.. Es ist total nervig und ätzend. Ich bin auch seit so gut wie ein jahr in psychologischer Behandlung und ich habe leichte depressive episode diagnostiziert. Zudem besteht der Verdacht auf eine emotionale störung. Ich habe die nächsten Wochen keinen Termin mit meiner Psychologin weil sie krank ist und kann sie dementsprechend nicht drauf ansprechen. Ich wollte mal fragen was ihr vermutet woran das liegt das meine Gedanken so wirwar sind.

LG (Weiblich,15)

 

denken, Psychologie, Dummheit, Neurologie
Wie schnell entsteht eine Hirnblutung?

Morgen, und zwar mach ich mir schon seit ca. 4 5 Tagen ne Platte das ich sowas haben könnte oder bekomme. Ich 2ar schon beim Arzt und laut dem ist alles top von Blutwerten bis Blutdruck mit den Blutdruckmitteln. Mach mir aber trotzdem ne Platte darüber. Da ich seit einigen Tagen hin und wieder Mal ein brennen stechen oder ziehen im Kopf habe. Und seit heute früh tut mir hinten links im Kopf hinterm Ohr die Stelle weh beim liegen. Und wenn ich mich nach vorne beuge wird mir komisch im Kopf, so wie ein leere Gefühl oder wie blockiert oder so etwas. Bin halt auch ziemlich verspannt im Nacken kommt bestimmt vom zocken oder so und erkältet bin ich auch und nehme seit gestern antibiotika und noch 2 3 andere verschriebene Sachen dagegen (Nasennebenhöhlenentzündung)

Wollte halt einfach Mal wissen ob ich mir da Gedanke drüber machen muss?

Wie entsteht eine Hirnblutung überhaupt und wir lange dauert es ohne Verletzung bis so etwas wie ein aneurisma wächst oder die Arterien abnutzen?

Wie wahrscheinlich ist eine Hirnblutung mit 21 Jahren eigstellten Blutdruck und perfekten Blutwerten?

Mein Arzt und kein Kardiologe meinten auch es sei alles top und ich soll mir nicht so eine Angst machen und wenn ich eine hätte würde es mir immer schlechter gehen und ich wäre irgendwo gelähmt oder der Mundwinkel würde runterhängen. Aber was ist wenn dieses leere Gefühl eine Hirnblutung ist?

Angst, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Internist, Neurologie, Gefäßchirurgie
Migräne mit Aura?

Hallo,

Also ich Versuch einfach schnell zur Frage zu kommen.

Ich habe schon seit Jahren Migräne mit Aura. Momentan bin ich 15 Jahre alt und bekomme sie in verschiedenen Abständen verschieden Stark. Manchmal 2 mal in einer Woche manchmal 1 mal in 2 Monaten. Manchmal bekomme ich einfach die sehr unangenehme Aura und erträgliche Kopfschmerzen. Manchmal ist die Aura so stark das ich nichts mehr sehen kann und die Schmerzen so extrem das ich weine mich übergebe und mir gegen den Kopf mit Absicht haue. Ich war bei 3 Ärzten. Das einzigste was sie für mich tun konnten ist Novalgin verschreiben. Selbst bei diesem eigentlich starkem Schmerzmittel sind die Schmerzen teils immernoch unerträglich. Ich suche Leute die verstehen was ich habe bzw. dasselbe haben und bitte drum mit Tipps zu geben wie man da besser durch kommt. Was hilft noch gegen die Schmerzen meist auf einer Gesichtshälfte? Was könnten die Auslöser sein? Was soll man am besten sofort tun wenn man merkt man bekommt sie? Warum sind sie verschieden Stark? Wieso kenne ich niemanden sonst der sowas hat…? Ich frage da ich heute nach langem (2 Monaten) Migräne mit Aura hatte. Ich bin aufgewacht durch die Aura um 4 Uhr morgens und jetzt ist 19 Uhr und erst jetzt geht es mir besser. So schlimm wie heute war es noch nie. Ich habe 1000mg Novalgin genommen. Bin 195/80Kilo und die Schmerzen waren immernoch schrecklich. Habe mich übergeben und mir selber wehgetan da ich gegen die Wand gehauen habe. Es hört sich vielleicht dämlich an aber es sind so starke Schmerzen das ich einfach Kraftrauslassen muss. Die Schmerzen an der Hand waren in dem Moment gut da mein kopf sich von den Kopfschmerzen irgendwie auf die Handschmerzen konzentriert hat für einen kurzen Moment.

Kopfschmerzen, Migräne, Psychologie, Aura, Gesundheit und Medizin, Ibuprofen, Neurologie, novalgin
Gibt es so etwas wie absolute Realität?

Und kann der Mensch diese erfahren?

Ich rede jetzt nicht von der absoluten Gesamtheit der Dinge, denn da würde es schon am elektromagnetischen Spektrum scheitern, da wir hier nur 1% der Wellen wahrnehmen können.

Ich rede speziell vom Bereich der Sprache. Sprache formt die Art, wie wir die Welt wahrnehmen, da wir mithilfe von sprachlichen Konzepten die Welt verstehen.

Die deutsche Sprache zum Beispiel baut auf einen Satzbau mit Nomen auf. Da wir die Welt "verdinglichen", sehen wir immer nur feststehende Objekte. Wir sagen zum Beispiel "die Flamme", und nehmen die Flamme daher als ein "Ding" war. Wir sagen wir ballen unsere Hand zu einer "Faust", und sehen daher den Zustand "offene Hand" als etwas anderes als den Zustand "Faust".

Es gibt Stammesvölker, dessen Sprache ohne Nomen funktioniert. Sie besitzen nur Verben, und sehen stattdessen nur Prozesse, keine feststehenden Objekte wie wir. Sie sehen keine feststehende Flamme, sondern nur den Prozess des "flammens". Wenn ihre Hand zur Faust geballt wird, wird diese nicht als ein neuer Zustand wahrgenommen, sondern als eine Funktion der Hand des "faustens". Die Hand selbst ist eine Funktion des Körpers, als "handen", der Körper auch ein Prozess der Umwelt, und so weiter (ja, hier wird es mit einer Realitätswahrnehmung durch "Objektifizierung" schwer, die Wahrnehmung dieses Volkes zu verstehen).

Diese Völker nehmen die Welt weniger mechanisch war wie wir. Während bei uns die "Dinge" in einem Ursache-Wirkungs-Verhältnis zueinanderstehen, sehen sie die Welt mehr in Form eines Organismus, in welchem jedes "Etwas" mit jedem anderen "Etwas" einhergeht. Nichts ist die Ursache von irgendeiner Wirkung, sondern alles geht Hand in Hand.

Außerdem kann der Verstand nur sehen was er kennt. Ein bestimmtes Volk am Nord- oder Südpol, besitzt allein für den Schnee 5 verschiedene Begriffe und kann die unterschiede daher kinderleicht wahrnehmen, während ein bestimmtes aztekisches Volk nur einen einzigen Begriff für Schnee, Hagel und Regen kennt. Für das aztekische Volk ist es sehr schwer, in diesen drei für uns deutsche offensichtlich unterschiedliche Wettererscheinungen, einen signifikanten unterschied festzustellen.

Es scheint, als würden wir mit Sprache aus dem unendlichen Pool an möglichen menschlichen (!) Erfahrungswelten der Realität, einen bestimmten Bereich auswählen, ähnlich wie unser Auge nur 1% des elektromagnetischen Spektrums wahrnimmt.

Ist es für den Menschen möglich, die Gesamtheit der Dinge zu erfahren? Ich rede von der Gesamtheit der sinnlichen Wahrnehmung.

Bräuchte man dafür eher eine Art absolute Sprache, oder ginge das vielleicht nur ohne Einschränkung einer konzeptualisierenden Funktion des Gehirns, also komplett ohne Sprache? Könnte man in einem Geisteszustand frei von sprachlichen Konzepten die Welt ohne Verzerrungen wahrnehmen?

Deutsch, Schule, Sprache, Gehirn, Psychologie, Neurologie, Philosophie, Realität, Sprachwissenschaften, Philosophie und Gesellschaft
Kreislaufschwäche nach Chiropraktischen Eingriff?

Guten Tag,

Ich habe bereits Google bemüht ,konnte aber nichts spezifisches finden das zu meinen Fall passt.

Ich war vor 3 Tagen beim Chiropraktiker, ist nicht mein erster Besuch gewesen.

Dort wurden mir mit einem Aktivator die Halswirbel durch Impulse justiert (auf Wunsch,denn ich möchte nicht ruckartig mit Händen an meiner HWS manipuliert werden). Danach sollte ich mich auf den Bauch legen und die LWS wurde justiert mittels Fallklappe.

Alles wunderbar. Dann wollte er mir aber noch die BWS einrenken. Ich bin sehr ängstlich wenn es ums einrenken geht aber ich habe mich darauf eingelassen. Ich sollte mich hinsetzen, meine Arme hinter dem Kopf verschrenken und tief ein- und ausatmen. Er hat dann ein gerolltes Handtuch in meinen unteren Rücken und zwischen sich platziert. Ich sollte mich dann langsam nach hinten fallen lassen und dann hat er kurz an mir geruckt und es hat dreimal geknackst. Es tat auch überhaupt nicht weh ,aber mir war furchtbar schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen,die Ohren Klingelten. Blutdruck im Keller.

Ich musste erst mal 10 Minuten auf der Liege liegen um wieder meinen Kreislauf in den Griff zu bekommen. Mir war dann trotzdem immer noch etwas schummrig als ich gegangen bin.

Am nächsten Tag hatte ich keinen muskelkater o.ä aber eine unglaubliche, bleiernde Schwäche- so wie wenn man nach dem Schwimmen aus dem Wasser steigt nachdem man Bahnen geschwommen ist. Etwas schwankschwindel hatte ich auch. Gestern hatte ich nur noch diese Schwäche. Und die ist auch bis jetzt geblieben, ich fühle mich allerdings im Nacken verspannt und leicht benommen (brain fog). Am meisten stört mich aber diese schlappheit und zum Teil gangunsicherheit. Es ist als wiege ich eine tonne.

Ich war beim Hausarzt gestern zum Notfall, der hat mit mir Neurologische Tests gemacht (auf ein Bein stehen, in die Augen leuchten,Reflexe testen usw) aber da war alles unauffällig.

Was kann das sein ? Ist es normal nach 3 Tagen immer noch so furchtbar schlapp zu sein? Ich konnte nicht mal zur arbeit. Ist da etwas schief gegangen beim BWS einrenken? Nochmal zusammengefasst, meine aktuellen Beschwerden sind: allgemeine Kreuslaufprobleme/Schwäche/Schlappheit, leichte Benommenheit, Nackensteifheit und gangunsicherheit.

Ich habe irgendwie Angst meinen Chiropraktiker zu kontaktieren weil ich auf keinen Fall nochmal eingerenkt werden möchte.

Hoffe jemand hat einen Rat und weiss woher das alles resultiert, habe angst das bleibt jetzt für immer. Vll hat jemand ja schon mal etwas ähnliches erlebt und meine Sorgen sind unbegründet.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Wirbelsäule, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Internist, kreislaufprobleme, Neurologie, Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktiker, Muskelschwäche, Schwindelgefühl
Hirnblutung nach Druck im Kopf Krankenhaus hat nix vermutet?

Guten Morgen, Hatte gestern als ich normal Aufstehen wollte, um mich uns essen zu kümmern einen extrem starken Druck für ca 10 Sekunden bekommen. Danach war mir dusselig und wie umkippen. Daraufhin habe ich den Arzt gerufen, die haben dann ekg und Blutdruck gemessen, alles war soweit ok. Danach würde ich aber trotzdem in krankenhaus gefahren (Chest pain unite) , um Blutwerte zu checken und nochmal für 3 Std zur Überwachung (Ekg/Blutdruck/Sättigung) wie die im KH sagten habe ich sogar Bilderbuch Werte absolut perfekt. Wurde da mehrfach gefragt was ich habe, darauf hin habe ich gesagt was ich habe (Kopfweh Schwindel bissl Augenprobleme ) . Die Ärzte fragten mich dann ob ich alles bewegen kann und ob ich sprach Störung hätte, ich habe gesagt das eigentlich alles OK ist bis auf Schwindel und kopfweh. Mit wurde dann eine Infusion per Tablette gegeben gegen die Kopfschmerzen und darauf hin waren die Kopfschmerzen auch erstmal größtenteils weg. Hatte auch direkt geäußert das ich mir etwas Sorgen mache, da ich ja den Druck im Kopf hatte dass da nicht doch was geplatzt ist. Mir wurde dann gesagt das ich mich beruhigen soll wäre das so würde sich das nochmal ganz anders anfühlen. Jetzt bin ich Zuhause seit gestern 23 Uhr und muss sagen mir ist noch etwas dusselig , gestern nach Entlassung zwar etwas mehr heute ist es schon besser aber halt trotzdem nicht ganz weg. Mach mir halt sorgen das ich evtl doch eine hinrblutung habe, weil ich habe irgendwie das Gefühl das ich nicht klar denken kann und hab auch manchmal noch in der Schläfen und Nacken Gegend Kopfweh. Kann ich den Ärzten da vertrauen oder haben die evtl etwas übersehen/überhört. Ich würde mich ja auch gern beruhigen, aber ich bekomme den Gedanke nicht weg da ich auch nicht in einem MRT/CT war.

Gesundheit, Gehirn, Herz, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Kardiologe, Neurologie, Panikattacken
Könnt ihr mir einen Gehirn-Doping Mittel empfehlen? Tyrosin? Guarana? Tyrosin? Was ist das beste? Sollte ich mehrere einnehmen sicherheitshalber?

Ich schreibe bald den TMS (Test für medizinische Studiengänge), der relativ lang dauert und auch mehrere einzelne Untertests extra zur Messung der Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit beinhaltet. Man muss relativ langatmig sein, selbst am ende des Testtages kommt noch ein Untertest, bei dem man viel in mathematischer Richtung nachdenken können muss.

Ich will mir durch ein Gehirn-Doping Mittel einen Vorteil verschaffen, damit ich einfach lange konzentriert durchhalte und trotzdem nicht an Schnelligkeit einbuße.

Eine gute lang anhaltende Ausdauer ist an diesem TMS Tag wichtig.

Daher wäre es nett, wenn ich mir ein oder mehrere Mittelchen empfehlen könnten.

Kann ich auch mehrere Sache gleichzeitig einnehmen oder sollte ich mich auf ein Mittel beschränken?

Wenn ihr wollt, könnt ihr mir auch einen Dosis-Empfehlung abgeben. Der Test dauert mehrere Stunden und hat eine einstündige Mittagspause.

Sollte ich zusätzlich Traubenzucker nehmen Ich würde es nur für 2 Untertests benutzen, wegen dem drohenden Tief. Einmal vor einem kurzen Test vor der Mittagspause. Ein Tief in der Mittagspause ist ja nicht schlimm Und vor dem letzten Untertests des ganzen Tages vor Beendigung des TMS. So umgehe ich das Tief denke ich.

Falls sinnvoll, werde ich dann mehrmals was einnehmen, damit die Konzentration des Stoffs im Blut nicht absackt und der Stoff weiterhin wirksam bleibt.

Danke schon mal

LG

kiwirakete

kein Mittel nehmen 75%
einen anderes Mittel nehmen 25%
Tyrosin 0%
Guarana 0%
Gingko 0%
Traubenzucker 0%
Medizin, Gehirn, Biologie, Gesundheit und Medizin, Humanmedizin, Medizinstudium, Neurologie, Neurowissenschaft, Ausbildung und Studium, Humanmedizinstudium
Ist man noch man selbst, nachdem man Wiederbelebt wurde?

Was denkt ihr?

Folgendes Gedankenexperiment, warum ich denke, dass man nicht mehr man selbst ist:

Wir befinden uns in ferner Zukunft und man kann Menschen klonen und teleportieren. Beim Klonen wird eine exakte Kopie aller Atome gemacht, und somit ein Perfekter Klon erschaffen. Wir dürften uns alle einig sein, dass dieser Klon nicht man selbst ist, sondern eben nur eine Kopie. Beim Teleportieren wird der Mensch in seine einzelnen Atome zerlegt, diese werden mit Lichtgeschwindigkeit zu einer Empfangs-Station geschossen, dort wird der Mensch wieder zusammengesetzt. Auch danach ist der Mensch nicht mehr er selbst, denn: Ob ich jetzt meine Atome verschicke, oder die des Klons, oder abwechselnd ein Atom von mir und eins vom Klon, macht absolut keinen Unterschied, die Atome sind ja exakt gleich - An der Empfangsstation kommt also immer das selbe an, egal wessen Atome man durchschickt. Folglich kann der Mensch, der dort drüben dann zusammengesetzt wird, nur eine Kopie meiner selbst sein.

Und dann fragt man sich natürlich: Wann hört man auf, man selbst zu sein? Wo hört das Bewusstsein auf? Ab welchem Punkt wäre man nurnoch eine Kopie des Originals?

Durch obiges Experiment komme ich zu dem Schluss: Sobald das Gehirn einmal aufhört.

Folglich wäre man nicht mehr man selbst, nachdem man Wiederbelebt wird, sondern nur eine exakte Kopie des Originals, die denkt sie wäre das Original. Das Originale Bewusstsein hört zum Zeitpunkt des Todes auf zu existieren.

Ist natürlich die Frage, ob das Gehirn schon "aufgehört hat", wenn man noch wiederbelebt werden kann. Die Frage könnt ihr auch gerne beantworten. Aber um es eindeutig zu machen: Ein Mensch wird kryokonserviert und in 5000 Jahren aufgetaut und wiederbelebt. Ist er / das Bewusstsein dann noch das Original?

Was sagt ihr, habe ich recht? Was sagt ihr zu meiner Begründung?

Die Frage ist natürlich rein wissenschaftlich. Falls ihr an überirdische Magie wie z.B. eine Seele glaubt, die natürlich auch nach dem Tod nach erhalten bleibt, wählt diese Antwort.

Das Originale Bewusstsein ist wiederherstellbar, denn ... 50%
Man ist nurnoch eine exakte Kopie des Originalen Bewusstseins 38%
Ich glaube an eine Seele (o.Ä.) und enthalte mich deswegen. 13%
Zukunft, Wiederbelebung, Menschen, Seele, Gehirn, denken, Gedanken, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Atom, Bewusstsein, Klonen, Neurobiologie, Neurologie, Philosophie, Psyche, Teleportieren, Ich, Philosophie und Gesellschaft

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