sollte man einfach auf eine Antwort vom Betrieb warten?

Ich habe mich für eine Ausbildung beworben und hatte ein sehr sehr gutes Vorstellungsgespräch nach 2 Tagen habe ich eine Rückmeldung bekommen das ich die Ausbildungsstelle bekommen habe und wenn ich mich doch für was anderes entscheiden sollte sollte ich bescheid sagen damit der platz nicht durch mich belegt ist und ich dann doch was anderes nehme wo dann für jemand anderes der platzt behindert wird

Das wochende war dazwischen wo ich die e Mail gesehen habe war es Montag Nachmittag

ich habe dann eine E Mail geschrieben und die Absendung ( Uhrzeit Datum geplant ) Dienstag morgens damit ich es nicht vergesse und habe somit meine Bestätigung geben das ich die Ausbildungsstelle sehr gerne haben möchte

Heute ist Mittwoch und ich habe noch keine Rückmeldung bekommen für meine Antwort

Ich habe bei der E Mail auf antworten geklickt zu den vorherigen geschrieben e mails

ist dann die E Mail angekommen Wenn ich auf antworten geklickt habe ?

Oder sollte ich nochmal eine separate E Mail schreiben?

Oder kann das sein das sie doch jemand anderes die Ausbildungstelle gegeben haben?

Oder ist das normal das sie paar tage nicht antworten weil sie vielleicht den vertrag erst anfertigen ?

Ich hatte schon angerufen gehabt habe da wird mit gesagt ich soll zu der zuständigen Person eine e Mail schreiben die weiß um was es geht

Vielen Dank

Lg

Bewerbung, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Vorstellungsgespräch
Für Ausbildung ausziehen?

Ich bin gerade im Bewerbungsprozess und habe mir bisher nur Stellen in der Stadt herausgesucht, in der ich lebe.

Nur habe ich allerdings überlegt, ob es nicht eine Gelegenheit wäre auszuziehen. Je nach Ausbildung gibt es ja ein Wohnheim, man wird bei der Wohnungssuche unterstützt (zumindest behaupten die Unternehmen das) oder bei einigen dualen Studiengängen würde das Gehalt locker reichen.

Ich bin 22 und wohne mit der Familie zusammen. Eigentlich will ich gar nicht ausziehen, aber nicht, weil es mir zu Hause so gut gefällt, sondern weil ich Angst davor habe, alleine zu leben. Ich habe eine Sozialphobie und immer mal wieder depressive Episoden (bin auch in Therapie deswegen). Meine Familie ist dabei aber keine (gute) Unterstützung. Trotzdem bin ich durch meine Familie nicht alleine und manchmal verbringen wir auch etwas Zeit zusammen.

Ich hab das Gefühl, wenn ich nicht jetzt ausziehe, dann bin ich die nächsten 3 Jahre während der Ausbildung zu Hause "gefangen".

Ich hab dieses Bild im Kopf, dass ich mich in einer anderen Stadt und mit eigener Wohnung vielleicht sozial weiterentwickeln und wachsen kann. Neue Menschen/Orte kennenlerne und viele neue Dinge ausprobiere.

Aber ich weiß nicht, ob ich das kann.

Meine größte Angst wäre es, in einer fremden Stadt zu vereinsamen und die Ausbildung nicht zu schaffen.

Wohnung, Angst, alleine, Einsamkeit, selbstständig, Ausbildung, ausziehen, frei, Sozialphobie, Unabhängigkeit
Kaufmännische Ausbildung schlecht?

Ich mache dieses Jahr das Abitur fertig und möchte danach eine kaufmännische Ausbildung beginnen. EIGENTLICH!

Ich habe mich mit Berufsberatungen und Arbeitern in kaufmännischen Berufen unterhalten und bin verunsichert, weil das Berufsbild sehr komisch wirkt.

Es geht um kaufmännische Berufe wie Automobilkaufmann, Industriekaufmann, Bürokaufmann, Einzelhandelskaufmann, Immobilienkaufmann und Versicherungskaufmann

Ich habe den Eindruck, dass diese Berufe ein Sammelbecken für Abiturienten sind die bestehen aber mit Hochschulmathematik, Physik, und Chemie nicht arbeiten wollen.

Zusammengefasst: Kaufmännische Berufe sind für anspruchslosere Abiturienten, die das Abi schaffen aber das Studium nicht und die kaufmännischen Berufe sind das ,,schlechte BWL Studium"?

Mir wurde auch mehrmals bestätigt dass es in den Berufen ohne Glück und sogar mit Jahren an Weiterbildung nicht möglich ist über 3.000€ brutto zu verdienen, ab dem Preis könnten die Unternehmen einen BWL Absolventen bekommen.

Mein Gehaltsziel für meine Zukunft sind ca. 4.700€ um auf 3.000 netto zu kommen.

Ich habe in mehreren kaufmännischen Berufen Praktika und ich hatte auch Spaß. Es ist aber nicht mehr witzig, wenn ich später mit Jahren an Berufserfahrung + Weiterbildung trotzdem keine Kriesenzeiten überstehe und jeden Cent umdrehen muss. Ich möchte mal Kinder haben und bedenkenlos versorgen können

Soll ich umdenken?

Eine Ausbildung möchte ich beginnen, weil ich unbedingt eigenes Geld brauche und kein Umfeld habe, dass mich unterstützen kann. Ich brauche ein Einkommen, ein Studium kommt nicht in Frage

Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Schule, Familie, Freundschaft, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Versicherung, Deutschland, Ausbildung, Berufswahl, Politik, Recht, Immobilien, Karriere, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Gesellschaft, Jobsuche, Jura, Kaufmann, Praktikum, Vermögen, Weiterbildung
Mit 28 nochmal studieren und Neuanfang riskieren?

Hallo!

Ich überlege mit 28 nochmal ein Studium in Psychologie in Wien zu beginnen und mich neuzuorienieren. Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, aber wollte auch die Community um Rat bitten, weil ich etwas im Zwiespalt stehe.

Ich bin bald 27 und habe die Jahre nach der Schule ein paar Fehlentscheidungen beim Studium getroffen, weil ich mein Leben nicht wirklich für mich, sondern viel mehr aus Scham und Angst gelebt habe. Darauf folgten dann auch ein paar Schicksalsschlägen zu Hause worauf ich viel mit Verantwortung und Existenzängsten konfrontiert wurde und mich nicht traute meinen Bachelor damals abzubrechen und darüber nachzudenken was mir wichtig ist.

Im Master habe ich die bisschen die Kurve gekratzt und bin jetzt in einem forschungsverwandten Fach zur Psychologie wo ich auch viel mit dem Bereich zu tun habe, merke aber, dass mein Potenzial mehr in der Verbindung von Wissen und der Lebensgeschichten von Menschen liegt als nur in Experimenten und Zahlen.

Während meiner Studiengänge habe ich Jobs und Praktika in unterschiedlichsten Bereichen gemacht, auf der Suche nach etwas dem ich meine Energie widmen kann. Dabei konnte ich zwar viel Erfahrung sammeln und Geld ansparen, war aber eigentlich immer unglücklich, weil ich mich wegen Traumata und meinen Lebensentscheidungen geschämt habe. Nach viel Therapie finde ich jetzt immer mehr zu mir selbst und möchte mein Leben umgestalten.

Jetzt arbeite ich neben meiner Masterarbeit in meinem ersten "fixen" Job 20 Stunden in der Sozialforschung für eine NGO und verdiene da überdurchschnittlich gut und dachte, dass ich vielleicht endlich meine Träume angehen kann, die ich so lange vor mir hergeschoben habe.

Meine Freunde sind gespaltener Meinung. Manche meinen es sei nie zu spät, dass sie mich in dem Bereich gut sehen und glauben, dass ich mir durch mein jetziges Studium sicher leichter tue als Neuanfänger. Andere meinen jedoch, dass es eine schlechte Idee ist, da das Studium ja auch sehr lange dauern würde (bestimmt 8 Jahre bis zum Titel wenn ich schnell bin) und auch dementsprechend viel Zeit, Energie und Möglichkeiten für Weiterbildungen/Vorsorge kosten würde.

Diese Gedanken habe ich mir natürlich auch gemacht, war aber immer der Meinung, dass der langfristige Nutzen (noch 30-40 Jahre Arbeitsleben) höher ist, wenn ich dadurch auch glücklicher werde. Andererseits mache ich mir natürlich Gedanken um das Potenzial meiner jetzigen Karriere, dass ich dadurch aufgeben würde. Ich würde mir schwerer tun mit Mitte 30 etwas aufzubauen und habe schon die letzten Jahre so viel gekämpft und vielleicht fehlt mir dann die Energie, um nochmal ein großes Kapitel engagiert einzuschlagen. Im Endeffekt weiß ich, dass ich egal wie immer irgendwie Glück finden kann - jedoch möchte ich meine jetzigen Freiheiten auch nutzen um mein weiteres Leben so erfüllend wie möglich zu gestalten.

Ich weiß auch, dass ich ja immer abbrechen könnte und weiter meinen Weg gehen kann, würde diese Entscheidung aber gerne durchdacht angehen und wollte dazu mal schauen ob es andere/mehrere Perspektiven darauf gibt und freue mich über jede Meinung :) Danke schonmal für's lesen!

Ausbildung, Karriere
Soll ich mich weiter für Ausbildungen bewerben oder studieren?

Hello :) Ich bräuchte einmal eure Meinung zum Thema rund um Ausbildungen und Studium.

Ich habe 2023 mein Abitur mit einem guten 2er-Schnitt bestanden und danach ein Gap Year gemacht (viel gereist und einige Minijobs).

Nun bewerbe ich mich schon seit einigen Monaten für viele Ausbildungsstellen als Immobilienkauffrau, habe bisher aber entweder nur absagen oder keine Antwort erhalten.

ich weiß, dass dies ein sehr gefragter Bereiche ist und viele Bewerbungen eingehen, jedoch ist es mein Traum, mich hinterher als Immobilienmarklerin weiterzubilden.
Mein Lebenslauf, Motivationsschreiben etc. Sind gut, ich habe bereits viele (auch erfahrene Leute in genau diesem Bereich) gefragt und habe nur positives Feedback erhalten.

Nun zu meiner Frage:

Sollte ich weiter versuchen mich zu Ausbildungen zu bewerben oder mich an der Uni einschreiben? Um Immobilienmarkler zu werden kann man beide Wege einschreiten :)

Dafür würde ich BWL ab dem Wintersemester studieren, jedoch kommt nun das große Aber: ich weiß, dass ich das Studium an sich eventuell nicht schaffen könnte, da es nunmal nur Theorie ist. Zumal verdiene ich dabei kein Geld.
(Duales Studium ist in diesem Bereich in meiner Gegend leider nicht möglich) Ich weiß leider nicht, ob dies der richtige Weg wäre, nicht, dass ich sonst hinterher meine Zeit komplett verschwendet hätte und abbreche.

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für eure Antworten, der Text ist etwas länger geworden als geplant🫶🏼

Studium, Ausbildung, Berufswahl
Wechsel von dualem Studium zu normalem Studium?

Seit ich mein duales Studium BWL mit Schwerpunkt Eventmanagement angefangen habe, geht es mir zunehmend schlechter. Das ganze geht so weit, dass ich mir jetzt überlege, an eine normale Uni, in einen anderen Studiengang zu wechseln.

Gründe die dafür sprechen:

  • Ich habe mich für das BWL Studium entschieden, wissend, dass ich eine Dyskalkulie habe (dummerweise wurde mir die nicht offiziell bestätigt, da die Psychologin damals zu meinen Eltern gesagt hat, dass ich mir mit der Diagnose die Zukunft verbaue und die haben das geglaubt). Ich dachte, eine Klausur in einem Modul im ersten Semester wäre machbar. Nun bin ich durch die erste Klausur in Mathe gefallen und auch im Nachversuch sieht es nicht gut aus. Das ist psychisch massiv belastend. Ich würde mich für ein normales Studium ohne Mathe entscheiden.
  • Ich habe keine Freunde mehr, da ich keine Zeit mehr für sie habe. Oder für irgendeine andere Form von Freizeit. Seit dem Beginn des Studiums habe ich mich nur in mein Zimmer gesperrt und gelernt.
  • Ich habe seit dem Studium auch angefangen, mich selbst zu verletzen, bin ständig traurig, kann mich zu nichts mehr wirklich bewegen. Ich bin also regelrecht in Depressionen verfallen.
  • Dass ein duales Studium eine große Belastung bedeutet, war mir von vorne herein bewusst. Wenn aber die Lebensqualität und Beziehungen darunter leiden, geht das meiner Meinung nach zu weit.
  • Mein Unternehmen ist zwar okay, aber man war bezüglich der Aufgabenfelder nicht ehrlich zu mir. ir gegenüber hieß es, wir seien eine Eventagentur. Letztendlich organisieren wir 3 Veranstaltungen im Jahr und das Geld wird Grösstenteils durch Bauprojekte/Gebäudegestaltung finanziert. Das ist zwar ganz cool, aber bringt mir persönlich gar nichts, da das mit den Inhalten die ich in der Hochschule lerne 0 zu tun hat. 
  • Ausserdem fühle ich mich in meiner Studienstadt überhaupt nicht wohl. Mein Studiengang hat den Ruf weg, die krassesten Partys zu feiern und schotten sich gegenüber anderen Studiengängen extrem ab, tun so, als wär man etwas besseres. Wer damit nicht einverstanden ist, der wird extrem ausgeschlossen… und das fällt bei einem Kurs mit 24 Leuten extrem auf.
  • Es ist massiv viel Stoff, gequetscht auf 3 Monate, also extremes Bulimie-lernen, was ich schade finde, weil ich das Gefühl habe, das es mir nichts bringt. Man lernt quasi nur, um irgendwie die Klausuren zu schaffen. Im normalen Studium hat man für unsere Inhalte 6 Monate Zeit, ich habe nur Angst, dass es mehr und schwierigerer Stoff ist.
  • Ich habe das absolute Mindestmaß an Urlaubstagen und habe nie Zeit, mal herunterzukommen.
  • Meine Hochschule ist in einer anderen Stadt als mein Praxispartner und ich muss alle 3 Monate umziehen, was mich auch mehr belastet, als ich Anfangs dachte.

Gründe die dagegen sprechen:

  • Ich habe mich gut informiert vor Studienbeginn und überlegt, ob ich das packe. Ich habe mich beim Bewerbungsverfahren gegen 300 Bewerber auf meinen Studienplatz durchgesetzt. Es wäre meinem Unternehmen gegenüber nicht fair, wenn ich abbreche und die erste Aussage die kommen würde wäre, dass ich wusste worauf ich mich einlasse. Leider weiß man aber nicht, wie man darauf reagiert, bis man es wirklich macht.
  • Ich weiß nicht, wie ich einen Abbruch bei einer späteren Bewerbung auf einen Job begründen würde.
  •  Ich bin kein Mensch, der aufgibt und müsste mich mit meinem schlechten Gewissen und dem Gedanken versagt zu haben herumschlagen
  • Die Eventbranche liegt mir sehr am Herzen.
  • Niemand garantiert mir, dass ich in einem normalen Studium nicht auch so massiven Stress hätte. Ich müsste wahrscheinlich nebenbei auch arbeiten (aber eben keine 40 Stunden) und das wäre auch eine Doppelbelastung
  • Im normalen Studium habe ich keinen so geregelten Ablauf und ich habe Angst, planlos zu sein, wenn ich meine Stundenpläne etc. selbst zusammenstellen muss.
  • Viele meiner Freunde hatten nach ihrem Studium Probleme, einen Job zu finden. Das würde ich mit einem dualen Studium wahrscheinlich nicht haben.

Was meint ihr? Vielleicht können auch ein paar "normale" Studenten antworten - ist es wirklich so schlimm?

Leben, Gesundheit, Beruf, Lernen, Studium, Mathematik, Bewerbung, Menschen, Ausbildung, duales Studium, Psychologie, Bachelor, BWL, Hochschule, Universität
Kann eine Frau einen Mann zerstören?

Ich bin aktuell Azubi im Wirtschaftsbereich und war an einem bestimmten Standort eingesetzt. Dort hatte ich mich dann doch nicht ganz so gut mit einer jungen Dame verstanden. Berührt habe ich Sie niemals und die Kameras (wenn die das so lange aufbewahren) würden wohl bestimmt auch bezeugen, dass das niemals passiert ist.

Jetzt denke ich mir im Nachhinein (und sie hat schon in Bezug auf meine Bewertung Sachen erlogen): Was hätte Sie davon abgehalten einfach zu behaupten, dass ich Sie sexuell belästigt hätte?

Im Ernst. Grad in der heutigen Zeit reicht es aus, wenn eine Frau sowas meldet - selbst wenn Sie es nicht beweisen kann. Ich wäre doch sofort unter Generalverdacht, würde wahrscheinlich freigestellt werden usw. - wenn dann noch Ihre beste Freundin für Sie eintritt und einfach behauptet "Ja, habe ich gesehen". Was hätte ich dann für Chancen?

Ich habe öffentlich schon oft solche Fälle verfolgt oder auch privat mitbekommen. Konsequenzen für die Frau drohen dann nie, falls Sie doch gelogen hat.

Da habe ich realisiert wie gefährlich es eigentlich ist mit Frauen zu arbeiten, weil sowas ja jederzeit entstehen könnte, wenn man mal alleine mit Ihr im Büro gewesen ist.

Also was hätte ich dann getan? Hätte ich überhaupt eine Chance gegen sowas? Ich könnte mir ganz ehrlich vorstellen, dass sowas noch folgt oder zumindest als Gerücht verbreitet werden könnte.

Liebe, Arbeit, Finanzen, Männer, Geld, Wirtschaft, Mädchen, Bank, Ausbildung, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Azubi, Jungs, Streit
Hallo liebe Leute ich möchte wissen ob mein Anschreiben richtig und gut ist?

Mit großem Interesse habe ich die Ausschreibung für die Ausbildungsstelle auf Ihrer Webseite entdeckt. Als jemand, der am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, meine Faszination für kaufmännische und finanzorientierte Bereiche in die Praxis umzusetzen. Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen erscheint mir als ideale Gelegenheit, meine bisherige theoretische Bildung mit praktischer Erfahrung zu ergänzen.Obgleich ich umfangreiche Kenntnisse in diesem Bereich mittels größer Erfahrung erwerben konnte, bedarf es mir, mich in einem ausgezeichneten Unternehmen weiterzubilden, um ein Experte werden zu können.

, hatte ich die Gelegenheit, durch ein Praktikum erste Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen. Dort könnte ich mein Verständnis für kaufmännische Prozesse vertiefen und erste praktische Erfahrungen im Umgang mit finanziellen Daten sammeln. Diese Erfahrung hat meine Begeisterung für den Bereich nur weiter bestärkt und den Wunsch geweckt, mein Wissen und meine Fähigkeiten in diesem Feld zu vertiefen. In der Schule gehören Analyse, Deutsch und Englisch zu meinen Stärken. Ich bin überzeugt, dass die Fähigkeit, komplexe Inhalte zu verstehen und effektiv zu kommunizieren, besonders wertvoll für die von Ihnen angebotene Ausbildung ist. Die Kombination aus kaufmännischem Wissen und finanziellem Verständnis fasziniert mich, und ich bin bereit, mit Fleiß und Aufmerksamkeit schnell zu lernen und mich neuen Herausforderungen zu stellen. Ich bin überzeugt, dass die Ausbildung in Ihrem Unternehmen nicht nur meine Fähigkeiten fördern, sondern mir auch ermöglichen wird, einen wertvollen Beitrag zu leisten. Trotz meiner begrenzten praktischen Erfahrung bringe ich eine große Lernbereitschaft, Motivation und das Engagement mit. Über die Möglichkeit, mich persönlich vorzustellen und weitere Einzelheiten über die Ausbildung in Ihrem Unternehmen zu erfahren, würde ich mich sehr freuen. Einem Ausbildungsbeginn sehe ich mit großer Vorfreude entgegen und bin überzeugt, dass ich mit meiner offenen und lernwilligen Art eine Bereicherung für Ihr Team sein kann. Ich danke Ihnen für die Berücksichtigung meiner Bewerbung und freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

 [+++ durch Support editiert +++]

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Lebenslauf, Rechtschreibung, Vorstellungsgespräch, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum
Darf der Arbeitgeber das?

Seitdem ich mit meiner kaufmännischen Ausbildung fertig bin ist es die Hölle. Mein Vorgesetzter sagte zu mir ich darf jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Unserer Firma geht es im Moment nicht gut denke ich. Immer wenn ein Mitarbeiter andere Aufgaben nicht schafft bekomme ich die zugeschoben. Ich habe in fast jeder 40 Stunden Wochen Aufgaben für die ausgerechnet 120 Arbeitsstunden vorgesehen sind. Man steht ständig unter Druck. Alle reden von Augenhöhe aber nutzen sich gegenseitig aus. Wenn man die Arbeitsweise optimieren möchte und das sogar den Kunden gefällt bekommt man Ärger. Der Arbeitgeber timed Aufgaben Minutengenau obwohl er weiß das es unmöglich ist und verlangt das mit vorgegebener Arbeitsweise. Urlaub muss man mehrere Monate vorher eintragen lassen und ist spontan nicht erlaubt.

Alles für den gleichen Lohn!!!

Ich werde hier keine Namen nennen weil ich nicht weiß ob das erlaubt ist, bitte nicht fragen. Sind so erdrückende Arbeitsbedingungen erlaubt? Es gibt schon Kollegen die krank machen weil das so schlimm ist und das macht es noch schlimmer aber ich trau mich das nicht.

Ich habe mich schon bei anderen Firmen beworben aber das wird nix und ist genau so schlimm.

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Finanzen, Kündigung, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Politik, Recht, Minijob, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Psychologie, Arbeitszeit, Azubi, Gesellschaft, Jura, Kollegen, Lohn, Urlaubsanspruch
Was haltet ihr von meinem Anschreiben für eine Bewerbung?

Hi, es ist zwar eine etwas basicere Frage, aber mich würde mal eure Meinung interessieren.

Sehr gerne auch kritisch sein :^)

Bewerbung um eine Berufsausbildung zum Mechatroniker

 

da ich schon lange den Wunsch hege, einer dauerhaften und geregelten Tätigkeit in einem erfolgreichen Unternehmen nachgehen zu können, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Ausbildungsstelle zum Mechatroniker im KFZ-Bereich.

 

Zurzeit übe ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, im dritten Lehrjahr, bei - - - - aus. Voraussichtlich werde ich diese Ende Mai/ Anfang Juni dieses Jahres absolvieren.

 

Die Handhabung mit Technischen und Mechanischen Objekten, vor allem Kraftfahrzeuge, interessieren mich und bereiten mir schon seit meiner jüngsten Kindheit und während meines Praktikums als KFZ-Mechatroniker sehr große Freude. Bereits in vergangenen Jahren habe ich, größtenteils in meiner Familie, öfters mal an Autos gearbeitet. Leider konnte ich mein wissen und können nicht ausarbeiten, da ich persönlich nicht viele Möglichkeiten dazu hatte, mich in dieser Richtung weiterzuentwickeln. Diese Lücke an wissen und können würde ich mit größter Freude bei Ihnen wieder aufholen können.

 

Sie wollen bestimmt wissen, was ich von meiner Seite mitbringen kann. In den Vergangenen 3 Jahren Ausbildung zum Fachinformatiker, konnte ich einiges Wissen über die heutige Technologie mitnehmen, aufgreifen und einsetzen zu verstehen. Mit großem Vergnügen wäre ich natürlich bereit, dieses Wissen bei Ihnen während der Ausbildung und ebenfalls nach der Ausbildung einzusetzen. Gründlichkeit ist auch ein großer Punkt den ich mitbringen werden, egal ob auf dem Arbeitsplatz oder Privat, ich organisiere alles so gut es geht um so effizient wie möglich meiner Tätigkeit nachgehen zu können.

 

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um meine Bewerbung zu lesen. Ich freue mich auf ein persönlicheres Gespräch, bei dem Sie mir Ihre Fragen stellen können.

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

Arbeit, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben
Ausbildung Ausbilder schikaniert mich?

Hallo ich mache eine Ausbildung und wir haben mehrere Ausbilder. Ich komme auch mit allen gut zurecht ausser mit einem der mich ständig auf dem Kieker hatt. Langsam wird es schlimmer und ich weiß nicjt woran es liegt. Ich mache meine Arbeit eigentlich gut, ich arbeite zuverlässiger und mehr als die meisten anderen Mitauszubildenden und in der Schule habe ich von Beginn an nur Einsen. Ich habe nichts zerstört, und bin auch immer höflich und Respeltvoll meinen Ausbildern gegenüber. Heute hatt er mich beobachtet wie ich die Reifen festliche und meinte auf die weiße wäre es erschreckend. Auf meine Antwort das unser ganzes Lehrjahr dass so macht und ein Ausbilder es uns gezeigt hätte. Sammelte er mehrere Mitazubis zusammen und bezeichnete mich vor ihnen als Bescheuert und Idiot. Die haben natürlich dumm geguckt weil sie es genauso machen da es uns gezeigt wurde und wir keinen Schlagschrauber nutzen dürfen. (Wir haben angeblich keine Kontrolle drüber). Ich hatte überlegt unter vier Augen mit ihm zu sprechen und falls er keine Einsicht zeigt mich beim nächsten Vorgesetzten zu beschweren da ich nicht der einzige bin der so behandelt wird. Ich sorge mich aber darum dass es versandet und ich dann bis zum Ende seiner Willkür ausgesetzt bin. Wie würdet ihr hier handeln. Den Rest des Tages hatt er noch öfter ähnliche Sachen gesagt wegen Kleinigkeiten. Manchmal wenn ich eine ehrliche Frage stelle wie warum er etwas so macht und nicht anders, stellt er mich als Klugscheißer dar, obwohl genau das zu erklären seine Aufgabe ist. (Ich stelle diese Frage aus Neugierde und um etwas zu lernen nicht um ihn zu verbessern, er nimmt es aber immer so war, ich weigere mich aber meine Fragen unbeantwortet zu lassen nur damit sein fragiles Ego nicht verletzt wird.)

Kündigung, Mobbing, Ausbildung, Ausbilder, Ausbildungsvertrag, Azubi, Beschwerde, Vorgesetzter
Sonderurlaub selbst Aussuchen als Azubi, Abschlussprüfung?

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich bin im letzten Jahr meiner Ausbildung als Erzieherin. Ich habe immer eine Woche Praxis und eine Woche Schule. Im Juni stehen die schriftlichen Abschlussprüfungen an. Davon ist eine während der Arbeitswoche am Mittwoch, die andere während einer Schulwoche am Dienstag. Den Montag davor haben wir von der Schule frei, da paar wochen davor die Anwesenheitspflicht von der Schule aufgehoben Wird. (Gilt nur für Schule).

Nun mein Träger stellt mir 5 Tage Sonderurlaub für die Prüfungen. Allerdings kann ich die nicht im Juni kurz vorher nehmen oder im Mai. Die Gründe sind vermutlich, da bereits andere zu dem Zeitpunkt schon Urlaub haben. Wir sind eine große Einrichtung, daher wäre immer noch genug Personal in meinen Augen anwesend um auszuhelfen auch bei Krankheitsfällen.

Meine Anleitung hat nun von mir verlangt Tage für den Sonderurlaub raus zu suchen die gehen. Ich selbst hab keine passenden gefunden, mit denen ich auch zufrieden wäre. Alle wurden abgelehnt. Darauf wurden mir Tage vorgeschlagen, mit denen ich nicht einverstanden bin offiziell. Drei Tage im April und zwei im Juli, wenn die Prüfungen schon rum sind.

Für mich ist der Sonderurlaub zum Lernen gedacht.

Den Tag vor der schriftlichen Prüfung die in der Arbeitswoche fällt bekomme ich auch nicht frei. Wir fallen nicht unters BBIG.

Mir wurde zwar gesagt, ich solle Tage raussuchen aber im Endeffekt wurden mir nur welche Vorgeschalgen die ich blöd gesagt anzunehmen habe, weil alle anderen Tage näher an der Prüfung nicht gehen.

Bitte versteht mich nicht falsch die Kollegen die in den Zeitraum Urlaub haben, wo ich auch gewollt hätte, können nichts dafür. Die haben wie ich auch nur gefragt und bei Ihnen wurde er halt genehmigt. Ich hab am selben Tag, wie die Kollegen gefragt, da es ein Teamtag war und über den Urlaub geredet wurde. Heißt ich war auch nicht später dran. Ich verstehe auch das Eltern mit Kindern in den Feriem vorang haben, dennoch fehlt in meinen Augen etwas die Rücksichtnahme auf meine Situation. Ich kann mir leider nicht aussuchen meine Prüfung zu verschieben. Ich hab auch nicht explizit nach Urlaub in den Ferien gefragt sondern mein Wunsch lag tatsächlich in der Woche wo die schriftliche Prüfung ist, die in der Arbeitszeit ist. In dieser Zeit sind es auch nicht nur Eltern die Urlaub haben.

Nun ich hab offiziell noch kein Urlaubsvertrsg oder Zettel ausgefüllt oder Unterschrieben für die ausgewählten Tage. Lediglich habe ich nur okay gesagt. Meine Vorschläge wurden alle abgelehnt. Ich hatte nur bisschen eigenen Mitbestimmung darüber welche Woche es im Juli sein soll. Die anderen wurden mir sozusagen abgedreht.

Ich hab allerdings auch nur minimal sichtbar meine Unzufriedenheit gezeigt die gefühlt ignoriert wurde. Angesprochen habe ich auch noch nichts da ich nicht weiß wie. Die Priorität scheint einfach nur darin zu liegen, meinen Urlaub irgendwie unterzubringen bekommen, egal wie und ohne Rücksicht auf meine Wünsche.

Ich habe es bisher nicht angesprochen, weil ich nicht weiß wie. Meine Anleitung und die Leitung der Einrichtung zeigen eh schon einen gewissem Grad der genervtheit, da sie vorher nicht wussten, dass ich Anspruch auf Sonderurlaub hab.

Meinen restlichen Urlaub konnte ich aufgrund der schließtage kaum selbst bestimmen. Normaler Urlaub ist nicht mehr übrig der ist für die Schließtage verplant.

Meine Frage ist, was würdet ihr in meiner Situation tun ? Und bin ich dazu verpflichtet diesen Urlaub anzunehmen der für mich rausgesucht wurde?

Ich bedanke mich für eure Antworten und hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hoffe, ich hab alles soweit verständlich geschrieben und bitte entschuldigt Rechtschreib- und Tippfehler.

Ausbildung, Abschlussprüfung, Azubi, Erzieher, Sonderurlaub, Azubi-Rechte
"Im Studium hat man auch mit Rechte zu tun" - ist diese Argumentation stichhaltig?

Ich arbeite in einem Team, wo jeder schlecht gelaunt, spöttisch und passiv-aggressiv ist.

Derzeit mache ich eine Ausbildung im Bürobereich (Vertrieb). Meine vier Teamkollegen sind sehr schlecht gelaunt.

Das merke ich daran, dass die zum Teil sehr rechts sind. Einer ist ein Bild-Leser und Abonnent von Compact Magzin. Der andere Arbeitskollege gibt offen zu, dass er etwas gegen Südländer hat. Er beendet immer das Telefongespräch, wenn der Kunde nicht der Sprache mächtig ist. Oder wenn ein dunkelhäutiger Auszubildender von einer anderen Niederlassung für 1-2 Tage zum Besuch kommt. Dann sehe ich es, wie diese Kollegen unhöflich und respektlos verhalten.

Die Kollegen konsumieren sehr viel Alkohol und Tabak.

Ich fühle mich komplett runtergezogen. Vor der Ausbildung war ich ein lebensfreudiger Mensch, aber diese ständige "schlechtgelaunte Mentalität" zieht mich runter.

Ich hatte mir auch Beratung für die Ausbildung geholt. Da sagte die Sozialpädagogin "im Arbeitsleben muss man mit unterschiedlichen Ansichten blalabla auskommen.... Im Studium wirst du auch Rechte begegnen".

Ich dachte, dass ich lieber studieren gehe. Mein Abi habe ich mit 1,5 abgeschlossen. Deswegen zog ich es in Betracht die Ausbildung zu beenden. Ich komme auf dieses toxische Arbeitsumfeld nicht klar. Das betrifft vor allem nur meine Abteilung.

Die Vorgesetzten sind genau mit diesen Kollegen sehr gut befreundet. Sie gehen regelmäßig trinken.

Kündigung, Studium, Job, Gehalt, Mädchen, Ausbildung, Berufsschule, Sozialpädagogik.

Meistgelesene Fragen zum Thema Ausbildung