Wieso kommen lange Strecken in Polen völlig normal vor?

Um in Polen die nächste Stadt oder auch irgendein Dorf zu besuchen, ist man jedes mal unglaublich lange unterwegs. In die nächste Stadt sind es 60km und nächstgrößere knapp 100km. Die Städte liegen sehr weit auseinander.

In Deutschland wenn ich mal in einen Einkaufszentrum fahren möchte, brauche ich lediglich 2-3 Kilometer. Auch alles andere ist extrem nach. Und vor allem hat man überall Autobahnen.

In Polen fährst du ständig nur Landstraße mit 90 km/h. Oder bei einem LKW 80. Nachts kannst du nicht schneller als 60 fahren. Dort gibt es so viel Wildwechsel das ich bei jeder Nachtfahrt mehrere Tode Tiere gesehen habe. Die Rehe stehen in Gruppen alle am Straßenrand und schauen einen wie eine Eule an, Bewegen sich jedoch kein bisschen. Selbst wenn ich stehen bleibe, das Fenster runter mach und nach denen rufe gucken sie dich eine Zeit lang an bis sie in den Wald verschwinden.

Man braucht also ewig lange um von A nach B zu kommen. Für die einheimischen ist das völlig normal. Die kennen nichts anderes. Für mich ist das der Wahnsinn. Es geht mir so viel Zeit verloren das ich für nichts mehr Zeit habe. Einmal kurz in die Großstadt die Familie auf ein Kaffee besuchen und 6 Stunden sind weg. 2 Stunden fahrt pro Richtung und 2 Std. oder oft viel länger da bleiben und dann wieder zurück. Wenn ich bei mir jemanden Besuchen will, fahr ich auf die Autobahn und bin in 30 Minuten da und hab über 50km zurück gelegt.

Zum Glück ist das Benzin hier grade extrem günstig. Ein Liter Super in einer Discount Tankstelle kostet nur 1,20€ durch dir Umrechnung. Ich hab mir schon gedacht wenn ich wieder nach Deutschland komme, nehme ich mindestens 10 große Kanister Benzin mit und hau das Auto damit komplett voll.

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Wie sieht eigentlich die Armut von Berufstätigen in Deutschland aus?

Der Grund für meine Frage ist dass es inzwischen auch mir so vorkommt als ob die Medien die Armut erfinden bzw. puschen weil "es doch schön ist dass es Leute gibt die noch ärmer sind als ich". Wer bestimmt was "arm" bedeutet, und wie wird das definiert? Ist das wie beim Bluthochdruck, man senkt die Grenz-Werte und plötzlich haben viel mehr Menschen Bluthochdruck?

Darf man das überhaupt fragen? Ist wer kein Iphone hat arm? Ist Derjenige arm der gebrauchte Sachen kauft? Der versucht zu reparieren wo es geht? Der die Hosen selber hochnäht? Den Platten am Fahrrad selber flickt? Die verstopfte Spüle selber wieder durchgängig macht? Den Kragen vom Lieblingshemd selber rumdreht?

Es kommt nicht nur mir so vor als ob hier auf hohem Niveau vor allem von den Bequemen gejammert wird. Die einfach nur haben wollen ohne sich weiter anzu-strengen. Wer keine Nähmaschine hat der hat immer noch zuviel Geld, okay. Früher konnten fast alle Frauen nähen, heute fast keine mehr. Wozu auch? Jammern genügt doch wie teuer die Klamotten heute sind. Selber nähen oder flicken Fehlanzeige. Und man kann aus "alten" Leintüchern (Die gibt es billig auf jedem Flohmarkt) immer noch Kopfkissenbezüge nähen.

Es ist keine Schande arm zu sein, man lernt so auf was es ankommt. Oder halt nicht. Wer Zitronentee kauft ist nicht arm. Und ja, ich war zweimal arm, ich kann also mitreden. Billig kann ich mir nicht leisten, lieber eine gute gebrauchte Miele als ein neues Schrott-ABCDE-Gerät.

Wer nicht fragt kriegt auch keine Antwort. Voneinander lernen ist alles .....

Armut, relativ
Was ist eure Meinung zu dieser üblen Ignoranz der Superreichen?

Es ist ja mehr als offensichtlich, dass die reichsten 10% die Hauptverursacher der CO2-Emissionen sind.

Sind sämtliche Maßnahmen zum Einsparen von CO2-Emissionen nicht komplett sinnlos, während gleichzeitig die Hauptverursacher des Klimawandels keinerlei Verbote erfahren und von allen Bemühungen die CO2-Emissionen zu senken, ausgenommen sind!? So nach dem Motto: 90% der Menschen verursachen 10% der Emissionen. Und 10% der Leute erzeugen 90%. Aber einsparen sollen nur diejenigen die 10% verursachen.

Ganz ehrlich!? Das ist an Idiotie kaum zu übertreffen.

Die Aussage von Lindner entlarve ich außerdem als reine Heuchelei. Den wenn er sagt, dass Verbote die derart extreme CO2-Emissionen reglementieren, gegen die Gleichheit gehen, dann hat der Mann das politische freiheitlich demokratische Prinzip katastrophal nicht verstanden! (Oder er missachtet es absichtlich und vorsätzlich.)

Denn ein Verbot, dass z.B. die private Nutzung eines Privatjet untersagt, gilt dann ja nicht nur für die Reichen. Auch Arme dürfen dann nicht mehr mit Privatjet fliegen. Ob sie sich das leisten können spielt keinerlei Rolle. Denn nach unserer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung sind alle vor dem Gesetz gleich! Egal wie sehr diese Gleichheit von Männern wie Lindner mit Füßen getreten wird.

Extrafrage: Erkennt ihr diese Heuchelei und Gefahr, die von einer solchen Aussage ausgeht? Ist Lindner eine Gefahr für Deutschland, weil er eine Zweiklassengesellschaft vorantreibt?

https://youtube.com/watch?v=MbJOQsK42iE&si=eOSgWsNDgJbvBIf3

Und was sagt ihr zu den Superreichen? Ist es an der Zeit ihre maßlose, narzistische Verschwendung mit klaren Gesetzen streng zu reglementieren?

Ja 64%
Nein 36%
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Meinung des Tages: Wie kann sozialer Ungleichheit an Schulen entgegengewirkt werden?

Gestern hat auch in Bayern das neue Schuljahr begonnen, somit startete nun der Unterricht in allen Bundesländern. Viele Einschulungen, viele neue Erlebnisse - und auch einige Herausforderungen warten. Gerade zu Zeiten der Inflation befürchten Familien mit weniger Einkommen, dass dies zu einer finanziellen Herausforderung wird, die kaum zu stemmen ist.

Teure Anschaffungskosten zum Schulbeginn

Besonders bei der Einschulung aber auch in späteren Schuljahren stehen einige Schulmaterialien auf der Liste, die von den Eltern besorgt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise eine Ausstattung mit bestimmten Bleistiften, Heften, Lineale, Radierer, usw. Zur Einschulung selbst kommen natürlich auch noch Kosten für den Schulranzen hinzu. Sofern die Eltern voll berufstätig sind, ist zudem ein weiterer Kostenfaktor die Betreuung nach dem Schulende - für viele Familien stellt sich die Frage, wie das umsetzbar sein soll, wenn das Geld zunehmend an Wert verliert.

Soziale Ungleichheit an Schulen und Auswirkungen

Schon zu Beginn der Schulkarriere passiert es schnell, dass ein Kind zum Außenseiter wird, wenn bestimmte Gebrauchsgegenstände nicht vorhanden sind, weil sie schlicht das Budget der Familie sprengen würden.

Erwiesen ist zudem, dass der ökonomische Hintergrund einen starken Einfluss auf die Schulzeit und besonders auch die Leistungen hat. Eingeschränkte finanzielle Ressourcen stehen oft im Zusammenhang mit schlechteren Noten und haben einen Einfluss auf die Aneignung diverser Kompetenzen.

Häufig starten Kinder aus ärmeren Familien auch später in das Schulleben, da sie zurückgestellt werden.

Im späteren Verlauf der Schulkarriere lässt sich klar sagen: Wer aus einer privilegierten Familie kommt, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, letztlich aufs Gymnasium überzugehen. Kinder aus finanziell schwach aufgestellten und Nicht-Akademiker-Familien besuchen im Durchschnitt wesentlich seltener ein Gymnasium.

Dieses Phänomen wird schon seit Jahren beobachtet. Einige Politiker, aber auch Schulen und Eltern wünschen sich, dass dieser sozialen Ungleichheit entgegen gewirkt werden kann - etwa durch Grundausstattungspakete an Schulen.

Unsere Fragen an Euch: Wie könnte man der sozialen Ungleichheit an Schulen entgegenwirken? Wäre eine Vereinheitlichung von Materialien, die in gewissem Maße zur Verfügung gestellt werden sinnvoll? Habt ihr selbst soziale Ungerechtigkeit während Eurer Schulzeit erfahren und was hätte unternommen werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://deutsches-schulportal.de/schule-im-umfeld/armut-ist-schambehaftet/

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kosten-der-Einschulung-fuer-viele-Eltern-eine-Herausforderung,einschulung384.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-hohe-kosten-zur-einschulung-100.html

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Freunde verlieren und mobbing?

Hi Helden,

Ich m/14, nächstes Schuljahr 9te Klasse habe ein Problem. Meine "Freunde" fragen mich oft ob ich mit ihnen irgendwohin kann. Zum Beispiel zum Freibad in einer anderen Stadt oder einfach so. Ich habe bis jetzt, ungefähr 10mal, irgend eine Ausrede benutzt, zum Beispiel dass ich krank bin oder keine Zeit habe. Grund dafür war dass meine Helikopter Eltern es nicht wollten und weil meine Eltern finanziell schwach sind. Die Jungs haben mich verdächtig, aber noch ein bisschen geglaubt.

Und jetzt ist mir die Kacke passiert:

Die haben mich einmal gefragt ob ich mit ihnen zum Bodensee kann. Ich hab gelogen, dass ich im Urlaub bin. Sie fanden es ok. 2 Tage später haben die mich gefragt ob ich da sei. Ich hab dummerweise ja gesagt, da ich dachte, dass Sie jetzt sowieso nichts mehr vorhaben werden. Doch dann haben die mich gefragt ob ich in 2 Tagen kann. Ich hab gesagt dass ich meine Eltern fragen müsse. Meine Eltern verbieten es mir. Deswegen hatte ich die glorreiche Idee einfach noch mehr zu antworten. Die haben mich oft angerufen, sehr oft. Ich bin nicht ran gegangen. Jetzt hab ich geantwortet und geschrieben dass ich dachte dass das Treffen am Montag stattfindet. Die wusste alle dass das eine Ausrede war.

Ihre Reaktion:

Du N*gger, du Affe

Ich hab nichts geschrieben. Ich habe Angst. In eine Woche ist Schule und ich werde viele Jungs in meiner Klasse sehen. Ich werde so gemobbt werden safe.

Bitte hilft mir Was soll ich tun, soll ich ein Außenseiter werden? Ich bin nach Jahren wieder an einem Punkz angekommen, an dem ich nur noch Weine.

Hilft mir gute Menschen. Bitte! Was soll ich mit den fake Freunden machen, dass sind alle jungs aus meine Klasse. Please!

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Arroganz in der Klimadebatte?

Ich höre von Klimaaktivisten und Ökos oft, dass wir so unverantwortlich mit unserem Planeten umgingen und über den planetaren Grenzen leben würden. Die industrielle Revolution sei eine Fehlentwicklung gewesen. Dazu sollte man doch mal festhalten, dass:

-die größte Zeit der industriellen Revolution auch viele Europäer in Armut lebten und davor hatten wir den Feudalismus und ebenfalls ein Übermaß an Armut. Ich bin im europäischstämmigen Teil meiner Familie väterlicherseits mal die 3 Generationen durchgegangen. Noch mein Urgroßvater war ein bettelarmer Mensch ohne Strom und mit rein körperlicher Feldarbeit. Erst dem Großvater gelang ein gewisses Maß am Wohlstand, aber erst nach der Hälfte eines Jahrhunderts in dem er zwei Weltkriege erlebt hatte, einen als Kind und einen als Sanitäter. Und dann kommt heute meine Generation und sagt, wie schädlich wir leben würden, obwohl es in meiner Familie gerade mal eine Generation wirklich betrifft, nämlich meine Boomer-Eltern. Das heißt, dass die planetaren Grenzen gerade mal einer Generation (von meiner eigenen mal abgesehen) ein Wohlstands- und Mittelstandsleben zubilligten und des war schon zu viel und unverantwortlich? Aber dann wäre das Fazit ja, dass der Planet nur eine ziemlich schlechte Lebensqualität hergibt und kann man Menschen vorwerfen, dass sie das nicht wollen? Steckt nicht sehr viel Arroganz gegenüber jenen Leuten drin, die eine Vision hatten, nämlich, dass wir es mal besser haben sollten?

Armut, Klima
Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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Wie findet ihr es eigentlich ab 2025 deutlich höhere Nebenkosten als Mieter, oder Hausbesitzer zahlen zu müssen?

So müssen die Mieter einer Wohnung in Freiburg wegen der Grundsteuerneuberechnung ab 2025 monatlich zusätzlich 225 Euro zu ihren Nebenkosten dazuzahlen und Besitzer eines Einfamilienhauses wie in dem Beispiel aus dem unten verlinkten ZDF- Videos (Dauer 8 min) anstatt wie bisher jährlich 800 Euro, dann 14.000 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen.

Bisher wurden ca 21 Millionen neue Grundsteuerbescheide von den Finanzämtern versendet und dagegen wurden seither über 5 Millionen Einsprüche gestellt, da man innerhalb eines Monats nach Zusetllung dagegen Einspruch einlegen muss, wenn man nach den Gerichtsverfahren der Musterklagen Geld zurück bekommen möchte. Diejenigen die keinen Einspruch erheben bekommen dann kein Geld zurück.

https://www.zdf.de/politik/frontal/grundsteuer-reform-ungerecht-teurer-grundlagenbescheid-hausbesitzer-kommunen-100.html

Andere Antwort 57%
Finde ich super, freue mich schon darauf deutlich mehr zu zahlen 14%
Ich wandere aus Deutschland aus 14%
Ist mir egal,Ich lege die höheren Nebenkosten auf meine Mieter um 14%
Ich werde Einspruch gegen die Grundsteuer erheben. 0%
Viele Komunen sind verschuldet daher werde ich nicht Widerspreche 0%
Ich suche mir einen Nebenjob 0%
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