Warum machen Menschen in armen Länder so viele Kinder?

17 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Viele Kinder sind eine Lebensversicherung fürs Alter. Das da nur ein paar durchkommen ist da schon eingeplant. Das war schon immer so.

Und weil sich die "Hilfsorganisationen" lieber mit aufpäppeln beschäftigen statt Verhütung zu lehren.

Symptomkosmetik statt Urachenbeseitigung. So lange es noch veile Kinder gibt haben diese Organisationen zu tun. Die graben sich nicht die Grundlage ab. Und wenn sie Groß sind: Ab über Mittelmeer.

Luna19043 
Fragesteller
 20.09.2023, 14:01

Besser kann man es nicht erklären

0
Deamonia  20.09.2023, 14:20
Und weil sich die "Hilfsorganisationen" lieber mit aufpäppeln beschäftigen statt Verhütung zu lehren.

Die Christlichen Orgas beschäftigen sich viel mit Verhütung, nämlich diese als verbotenes Teufelszeug hinzustellen...

0
Hannamaier2001  20.09.2023, 14:36
@Deamonia

Das ist ja auch wegen der Mitgliedergewinnung. Je mehr geworfen werden um so mehr Schäfchen können sie ihr eigen nennen und Geld rausholen.

1
Hannamaier2001  20.09.2023, 15:54
@Deamonia

Nicht nur die. Auch die Islamisten äääh der Islam ist da munter am rekrutieren und vermehren. Darum ist doert nie Ruhe. Eine "Religion" ist da hoch aggressiv.

0
Deamonia  20.09.2023, 16:20
@Hannamaier2001

Wobei Afrika der einzige Kontinent ist, wo es auch Christlichen Terror, und Christliche Terrororganisationen gibt, zumindest soweit ich weis.

0

Wenn sie viele Kinder haben, erhöht das die Chancen dass sich ein oder zwei davon um die Eltern kümmern, wenn sie alt sind.

Die Kinder sind in dem Fall die Altersvorsorge.

Weil es ihnen das Überleben im Alter sichern kann.

Und weil, je nach Region, von 10 Kindern gerade mal 4 bis 6 das Erwachsenenalter erreichen.

Der größte Faktor sind Bildung und berufliche Möglichkeiten für Frauen. Sobald Mädchen normal in die Schule gehen, Frauen Berufe ergreifen oder studieren, sinkt die Zahl der Kinder in einem Land massiv. Gleichzeitig steigt der Wohlstand, weil a) mehr Menschen zur Wirtschaft beitragen und b) sich die Ressourcen der Eltern auf weniger Kinder verteilen, die dadurch besser gefördert werden. So verstärkt sich der Effekt.

Dreh- und Angelpunkt bei der Armut ist immer die Bildung von Frauen.

Viele Kinder sind in armen Ländern die Rente.