Würde uns ein Tempolimit Millionen Euro sparen?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

| Nein. Es würde uns keine Millionen Euro sparen. 72%
| Ja. Es würde uns Millionen Euro sparen. 22%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 6%

6 Antworten

| Nein. Es würde uns keine Millionen Euro sparen.

im Gegenteil es würde uns unterm Strich sogar viel Geld kosten, wir gäben unseren industriellen Vorteil auf.

Es gibt KEINE einzige sinnvolle Begründung für ein TL! Es gibt aber hunderte dagegen

Ich habe schon in einigen Fragen hier dazu Stellung genommen, kopiere meine Antwort mit vielen Argumenten nochmal hier rein:

Diese Phantomdebatte gibt es seit fast 50 Jahren. Damals gab es kein Argument für ein TL und heute in Zeiten modernster Fahrzeuge erst recht nicht mehr. Für ein TL spricht rein gar nichts! Befürworter bedienen sich allesamt populistischer "Argumente" die keiner Prüfung stand halten. Gegen ein TL spricht alles was man sich nur vorstellen kann: hier eine kleine Auswahl:

vorweg zum Thema Klimaschutz: ein Tempolimit von 130 km/h würde 0,1 % - 0,2 % weniger CO2 in Deutschland produzieren. Ein Wert, der also kaum messbar ist! Die Ökolobby spricht immer von 1 bis 2 Millionen Tonnen CO2 und hofft dass sich das nach sehr viel anhört und möglichst wenige das hinterfragen – und genau diese 1 bis 2 Millionen Tonnen, das sind eben nur 0,1 – 0,2 % da unser Gesamtausstoß in Deutschland bei über 800 Millionen Tonnen liegt. Zudem da sich nicht jeder exakt an ein TL halten würde dürfte die Einsparung wohl eher im Bereich 0,1 % statt 0,2 % liegen.

Hierbei ist noch nicht berücksichtigt, dass sich der Einspareffekt sogar umkehren könnte: es könnte nämlich so kommen wie in den USA: wenn ohnehin nicht mehr schnell gefahren werden darf, dann ist der Spritverbrauch beim Fahrzeugkauf vollkommen egal. Denn heute schauen viele dass das Fahrzeug einigermaßen sparsam fährt um sich auch hohe Geschwindigkeiten leisten zu können. Bei langsamem Fahren verbraucht man ohnehin weniger also werden Spritfresser zunehmend attraktiv. Zudem könnte dann mehr auf Inlandsflüge ausgewichen werden.

Des Weiteren, nimmt die Anzahl der Elektro Autos weiter zu verringert sich die Einsparung noch weiter!

Nun aber zum Wesentlichen:

·        die Freiheit selbst die Geschwindigkeit zu entscheiden führt nicht nur zu mehr Zufriedenheit der einzelnen Fahrer sondern auch zu mehr Sicherheit - klingt vielleicht auf den ersten Blick paradox, ist aber so: dadurch dass jeder - z. B. beim Spurwechsel - mit anderen Geschwindigkeiten rechnen muss, erfordert dies viel mehr Aufmerksamkeit beim Fahren. Die Konzentration muss viel höher sein selbst bei denen die langsamer fahren weil sie mit schnelleren Teilnehmern rechnen müssen. Dass wir mit hohen Geschwindigkeiten umzugehen erlernen müssen, trägt maßgeblich zur Sicherheit im gesamten Straßenverkehr teil. Dies beginnt schon bei der notwendigen besseren Fahrschulausbildung. Bei einem TL würden wir diese Fähigkeit mit der Zeit verlernen, neue Fahrschüler würden sie erst gar nicht mehr erlernen.

 

·        Ein TL würde ein eintöniges und somit ermüdendes Fahren ergeben – zu Lasten der Sicherheit; zudem wird schon instinktiv viel öfter auf den Tacho geschaut, somit der Blick von der Straße genommen um nicht geblitzt zu werden - wieder zu Lasten der Sicherheit

·        unsere persönliche Freiheit

·        hochentwickelte Automobiltechnik kann auch genutzt werden und steht nicht nur auf dem Papier

·        die Motoren der Fahrzeuge können freigefahren werden (wenn sie nie gefordert werden, bilden sich Ablagerungen, was zu mehr Spritverbrauch und weniger Leistung führt)

·        Autohersteller würden ganz sicher anfangen zu sparen, wenn es nicht mehr notwendig ist Motoren und Materialien zu verwenden, die hohen Geschwindigkeiten standhalten - diese verminderte Qualität würden am Ende ALLE (also auch die die aktuell nur 120 km/h fahren) bemerken in der Lebensdauer und vorzeitigen Verschleißanfälligkeit der Fahrzeuge.

·        schau Dir limitierte Länder an: z. B. Belgien (2,65 Tote pro 1 Mrd Autobahnkilometer), Italien (3,84), USA (3,57), Frankreich (1,98) und sehr viele andere - alle haben eine schlechtere Unfallstatistik auf Autobahnen - und das bei weniger Verkehr! Dies belegt ebenfalls dass Deutschland (1,75) hier richtig liegt. (Quelle IRTAD).

·        98 % der Unfälle passieren bei Ausgangsgeschwindigkeiten von unter 100 km/h.

·        Von 409 Verkehrstoten (glaube Stand 2017) auf Autobahnen waren 189 in limitierten Bereichen, also mehr als 46 %. Es sind aber nur ca. 30 % limitiert. Das heißt, obwohl bei temporären Limitierungen, wie bei uns, der Ermüdungs-/Eintönigkeitseffekt bei weitem nicht so auftritt wie bei einem generellen TL, geschehen in limitierten Bereichen mehr Unfälle. Und selbst bei den Unfällen die im freien Bereich geschehen sind ja bei den wenigsten Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten beteiligt.

·        Autofahrer würden öfters auf die unfallträchtigeren Landstraßen ausweichen, dort ist der Weg schließlich kürzer.

·        Studien belegen, dass viele Autofahrer die durch Tempolimitierung andauernd gegängelt werden versuchen instinktiv an Stellen, an denen Limitierungen keine Rolle spielen – z. B. bei Kurvenfahrt – schneller zu fahren um vermeintlich Zeit aufzuholen.

·        Ein TL passt einfach nicht ins digitale Zeitalter - alles soll moderner, schneller besser werden und dann die Geschwindigkeit limitieren auf ein Niveau das auch Autos in den 50igern schon fahren konnten?

·        moderne Verkehrsleitsysteme regeln da wo es nötig ist die Geschwindigkeit flexibel und geben sie frei sobald es wieder möglich ist, so wird der Verkehrsfluss auf das individuell bestmögliche Maximum erhöht und die nötige Begrenzungen auch besser eingehalten da sich die Sinnhaftigkeit besser erschließt da sie nur bei Notwendigkeit geschalten werden. (Hier kannst Du die Einhaltung im Vergleich zu anderen Ländern sehen: https://www.130-danke-nein.de/old/img/10_reasons/10_reasons_clip_image009.gif

 

·        deutsche Autos verkaufen sich im Ausland auch deswegen so gut, WEIL sie mit dem Zertifikat „Autobahn tested“ werben können! Das bringt uns enorme wirtschaftliche Vorteile! Selbst DISKUSSIONEN um ein TL schaden den Verkäufen häufig schon! - Für einen Ausländer ist es eben sehr beruhigend ein Auto zu kaufen, von dem er weiß, dass es in seinem Heimatland mit hoher Geschwindigkeit sicher bewegt werden kann. Er fühlt sich dann bei seinen niedrigen Geschwindigkeiten subjektiv noch sicherer und hat immer das Gefühl in einem Auto zu sitzen das nicht nur für hohe Geschwindigkeiten gebaut ist, sondern dieses auch tagtäglich in Deutschland beweisen muss.

·        Der hohe Sicherheitsstandard, den heutige Fahrzeuge haben, ist ganz sicher zu einem großen Teil der deutschen Autobahn geschuldet. Denn jeder Hersteller, der in Deutschland ausliefern will, muss sich daran messen und seine Fahrzeuge für die deutsche Autobahn auslegen. Dass solche Fahrzeuge dann auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten sicherer sind, als Fahrzeuge, die gar nicht den hohen Standard erfüllen müssen, ist höchstwahrscheinlich. Davon profitieren die Menschen weltweit!

·        weltweit haben deutsche Autobahnen ein ganz besonderes Image - es gibt sogar viele Touristen die sich so etwas einmal im Leben ansehen möchten und kommen von weit her aus der ganzen Welt - auch wenn es das Wort „Autobahn“ im Englischen nicht gibt, so benutzen es z. B. Amerikaner oftmals doch, wenn sie die DEUTSCHE Autobahn meinen – verbunden mit einem ganz besonderen Leuchten in den Augen

·        möglicherweise wird sogar der Straßenbau auf Autobahnen dann minderwertiger betrieben da keine so hohen Anforderungen mehr da sind. Ergo wäre so eine Entscheidung dann quasi eine für immer - kaum mehr umdrehbar

und im Übrigen: wenn ich im Ausland fahre, suche ich nach Möglichkeit die nächste Abfahrt, denn etwas grausameres als dieses eintönige limitierte Fahren gibt es kaum. Da fahre ich lieber Passstraßen o. ä. Aber jedem das Seine – und genau das ist ja auch das Schöne – hier darf jeder selbst entscheiden – ergo auch die die langsamer fahren möchten! – Somit sollte auch umgekehrt jeder so fair sein auch diejenigen, die schneller fahren möchten selbst entscheiden zu lassen ! Was mir einfach nicht in den Kopf geht: wir haben ein sehr gut funktionierendes System – warum gibt es trotzdem immer wieder Leute die das mit aller Gewalt kaputt machen wollen?


allocigar78  09.07.2024, 17:22
@Dommie1306

Diese Studie bedient sich wie fast alle "Studien" dieser Art an der Hoffnung dass niemand umrechnet wie wenig die genannten Zahlen sind. Selbst WENN die Studie stimmen sollte, dann rechne doch mal aus:

täglich werden ca. 66 Mio Liter Benzin und 121 Mio Liter Diesel getankt.

Gehen wir mal von einem Literpreis bei Benzin von 1,80 € und bei Diesel von 1,60 € aus.

Dann haben wir täglich ca. 119 Mio Euro an Benzin und 194 Mio Euro an Diesel die ausgegeben werden.

Im Jahr sind das dann zusammen 113.880 Mio Euro. Und jetzt sagt die Studie wir würden 766 Mio Euro sparen. Dann wären es noch 113.114 Mio Euro - das sind ca. 0,5 %. Merkst Du spätestens jetzt den Unsinn der hier verzapft wird?

Und dabei ist noch nicht mal geschrieben mit welchen Zahlen gerechnet wird.

Und zudem wer doch sparen will kann doch selbst langsamer fahren aber es muss doch nicht anderen die lieber zügig fahren vorgeschrieben werden, es ist doch keiner verpflichtet schneller zu fahren! Jedem das seine!

2
wickedsick05  09.07.2024, 17:40
@allocigar78
Im Jahr sind das dann zusammen 113.880 Mio Euro. Und jetzt sagt die Studie wir würden 766 Mio Euro sparen.

Richtig und noch weiter. Wer spart denn genau? Niemand da ca. 1 Euro bei 1,80€ Steuern sind die an den Staat gehen und er damit Rente, Bürgergeld usw. Finanziert.

Nimmt der Staat durch Kraftstoff weniger ein erhöht er einfach andere Steuern als Ausgleich. Sparen tut da niemand was. Im Gegenteil so finanziert der wo mehr Sprit verbraucht diejenigen die wenig geld haben weil die dann weniger Zahlen müssen

1
Dommie1306  10.07.2024, 11:22
@allocigar78

Soweit ich das verstanden habe, ist das bereits in die Studie gegengerechnet und dann unterm Strich bleibt immer noch fast 1 Mrd auf der Habenseite...

0
allocigar78  10.07.2024, 16:56
@Dommie1306

was soll da wo gegengerechnet sein und wo kommt jetzt plötzlich diese 1 Mrd her? Und zudem egal wieviel es wird gar nichts gespart (siehe wickedsick05), egal wie hoch die Zahl ist, da die Steuern ja dann fehlen und sie eben dann an anderer Stelle erhöht werden oder - was naheliegender ist - die Mineralölsteuer weiter erhöht wird - je mehr Einnahmen also fehlen dadurch desto schlimmer. JETZT kann jeder individuell für sich sparen wenn er das möchte - diejenigen die schneller fahren finanzieren sein sparen quasi. Wenn aber jeder zum Schleichen gezwungen ist fehlen die Einnahmen. Zudem würde dann beim Fahrzeugbau gespart werden und ebenso beim Straßenbau - es hätte überall nur Nachteile.

0
Dommie1306  10.07.2024, 17:54
@allocigar78

Naja, wenn eine Studie ALLE Faktoren mit einberechnet, gehe ich als Laie davon aus, dass die Studie aufführt "entgangene Steuern X €", Mehreinnahmen auf Grund von weniger Unfällen, Staus, Logistik blablubb Y€" X-Y => Ganz Deutschland hat pro Jahr 1 Mrd € mehr.

Ansonsten wäre die ganze Studie ja nichts wert...

Also steht nach meiner Laienmeinung folgendes Gegenüber:

Pro Tempolimit:

  • Weniger (schlimme) Unfälle
  • Scheinbar einen ökonomischen Vorteil für den Standort Deutschland, siehe meine verlinkte Studie
  • Umweltschutz

Contra:

  • Einschränkung im individuellen Recht des Einzelnen

Ich persönlich bin aus ganz anderer Sache schon seit 15 Jahren ein Befürworter vom Tempolimit... zu viele Leichen auf der Autobahn geborgen, die entweder (subjektiv) zu schnell waren, oder (öfter), denen einer, der zu schnell war hinten reingefahren ist...

Ob es jetzt einen ökonomischen Vorteil gibt oder nicht weiß ich nicht. Dafür hab ich mich mit der Originalstudie viel zu wenig beschäftigt. Hab mal reingeschaut, um zu sehen, welche Methode verwendet wurde und mir die Ergebnisse auf der Tagesschau durchgelesen. Das macht mich bei weitem zu keinem Experten auf dem Gebiet...

0
allocigar78  10.07.2024, 18:27
@Dommie1306

das ist ja genau das an den Studien dass sie eben NICHT alles berücksichtigen. Und selbst wenn sie das wollten wäre es nicht möglich, sie können nicht hellsehen. Was es uns letztendlich z. B. an Schaden anrichtet wenn am Fahrzeugbau gespart wird etc. das ist erst nach vielen Jahren ersichtlich.

Dass es weniger Unfälle gibt stimmt ebenfalls nicht, im Gegenteil (siehe meine Antwort dazu, schau dir mal andere Länder mit Limit an)

um einen ökonomischen Vorteil daraus behaupten zu wollen muss man schon sehr ideologieversessen sein, wie schon gesagt es würde unserer Autoindustrie massiv schaden. Alleine die Diskussion um ein TL schadet teilweise in anderen Ländern schon unseren Verkäufen. Und wenn ein Limit da wäre würden nicht nur im Ausland unsere Verkäufe zurückgehen da unser weltweiter Vorteil fort ist sondern es würde wie schon wiederholt gesagt angefangen werden an Materialien zu sparen - kein Autohersteller gibt Geld für Dinge aus die nicht genutzt werden können. Und das hat dann auch Folgen für diejenigen die auch jetzt nur 130 fahren denn die dann verbauten Teile werden nicht mehr so lange halten, früher verschleißen - z. B. Bremsen oder Fahrwerkskomponente,

Auch der Umweltschutz ist eine reine Pharse und auch hier werden immer wieder Studien herangezogen, die besagen, dass wir durch Tempo 130 2 Mio Tonnen CO2 einsparen. Was nicht gesagt wird: diese 2 Mio Tonnen sind gerade mal 0,2 % des deutschen CO2 Ausstoßes - ist so etwas dann also als seriös oder als Meinungsmache zu bezeichnen? Ich überlasse Dir mal selbst die Entscheidung. Und bei den 0,2 % ist vermutlich noch nicht mal berücksichtigt dass sich nicht jeder exakt an 130 halten wird, es ist ebenfalls ganz sicher nicht berücksichtigt dass dann etliche bei langen Strecken auf Inlandsflüge ausweichen würden (so würde ich das z. B. machen), es ist ebenso nicht berücksichtigt, dass mit zunehmendem E-Auto Anteil die Einsparung von Jahr zu Jahr geringer wird. Und das sind nur ein paar Dinge...

0
Dommie1306  10.07.2024, 21:36
@allocigar78
Dass es weniger Unfälle gibt stimmt ebenfalls nicht, im Gegenteil (siehe meine Antwort dazu, schau dir mal andere Länder mit Limit an)

Ich hab aber auch von SCHLIMMER Unfällen gesprochen.

Schon Mal einen Unfall auf der Autobahn aufgenommen, wo der eine mit 40 km/h in ein Stauende gefahren ist? Doof, aber ist halt so.

Selbiger Unfall mit 120 km/h ins Stauende ist nicht mehr "doof".

Sei es wie es sei. Du kennst dich bei dem Thema viel mehr aus als ich und dieses Thema tangiert mich so wenig, dass es mir schlicht egal ist. Deswegen zieh ich mich hier zurück. Danke dir dennoch für a) deine konstruktiven Kommentare, b) deinen sachlichen Umgangston und c) deiner gut lesbaren Orthographie und Interpunktion... ist eigentlich schade, dass man sich für sowas bedanken muss, aber hier auf der Plattform ja auch wirklich nicht Usus - danke daher und alles Gute dir. Wünsche dir allseits sichere Fahrt!

0
TechBrain 
Beitragsersteller
 09.07.2024, 17:08

Auch wenn diese Antwort "Copy & Paste" ist, schätze ich ausführliche Antworten trotzdem sehr! Danke dir! :D

1
allocigar78  09.07.2024, 17:09
@TechBrain

meine Antwort ist von mir und selbstverständlich schreibe ich die nicht jedes mal neu das wäre ja mega ineffektiv vor allem da ähnlich lautende Fragen teils mehrfach pro Woche hier gestellt werden.

2
| Nein. Es würde uns keine Millionen Euro sparen.

Man doch eh auf vielen Strecken nur 130 fahren.

Statistiken gehen von falschen Vorgaben aus.

| Nein. Es würde uns keine Millionen Euro sparen.

Es würde uns Millionen kosten. Der Staat nimmt weniger Steuern ein die an anderer Stelle dann eingenommen werden müssen.

| Ja. Es würde uns Millionen Euro sparen.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/tempolimit-130-unfaelle-wohlfahrtsgewinne-100.html

Die Studie ist glaub ich 3 Jahre alt, aber kam zumindest zu dem Ergebnis, dass ein Tempolimit dem Gesamtkomplex "Deutschland" knapp 1 Mrd € im Jahr sparen würde...

Unabhängig davon muss ich aber auch zugeben, dass ich mich mit dem Thema viel zu wenig beschäftigt habe, als dass ich eine fundierte Meinung hätte. ... kann daher nur Studien zitieren...

| Nein. Es würde uns keine Millionen Euro sparen.

erscheint mir auch unwahrscheinlich