Woran liegt der Anstieg an Vergewaltigungen?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200877/umfrage/vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung/
Seit der Flüchtlingskrise haben sich die Zahlen fast VERDOPPELT.
Woran liegt der dramatische Anstieg?
Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen
Von fast verdoppelt kann j wohl nicht die Rede sein.
7.000 auf 12.000
das ist fast verdoppelt
13 Antworten
Natüüüürlich müssen die Flüchtlinge oder deren Krise die Ursache sein...
Aus der puren Gesamtzahl kann man nur ableiten, dass mehr Vorfälle zur Anzeige gebracht wurden...
...noch nicht mal ob es wirklich mehr sind, oder ob sich (durch me too oder sonstwas) mehr getraut haben, das anzuzeigen...
Und erst recht nicht, wer tatverdächtig (angezeigt) bzw. schuldig (verurteilt) ist/war...
Also schön bei den Fakten bleiben und keine nicht belegten/belegbaren xenophoben Verdächtigungen implizieren, gell?...
Vergewaltigungen gehören zu den Straftaten mit den höchsten Dunkelziffern überhaupt. Man geht davon aus, dass ca. 80-90% dieser Taten nicht angezeigt werden.
Ein Anstieg in den polizeilich erfassten Taten bedeutet also primär einen Anstieg von Fällen, in denen die Opfer sich getraut haben, auch Anzeige zu erstatten. Wenn bisher 9 von 10 Taten gar nicht angezeigt wurden, muss das keineswegs bedeuten, dass es auch öfter zu solchen Taten kam! Dieser Anstieg kann auch schlicht und ergreifend darauf zurückzuführen sein, dass Opfer sich inzwischen öfter trauen, Anzeige zu erstatten, weil sich gesellschaftlich dort Dinge zum Positiven gewendet haben, zum Beispiel Frauen eher geglaubt wird, anstatt fröhlich Victim Blaming zu betreiben...
Beim Fahrraddiebstahl wird weniger weniger jeder 10. Fall angezeigt.
Um die Menschenwürde zu schützen, muss der Täter einer Vergewaltigung Strafmilderung bekommen, wenn das Opfer ein junges Kind ist:
Denn dann ist die Zahl der potentiellen Täter, die durch die Strafe abgeschreckt werden müssen, geringer.Um die Menschenwürde zu schützen, muss der Täter einer Vergewaltigung Strafmilderung bekommen, wenn das Opfer ein junges Kind ist:
Denn dann ist die Zahl der potentiellen Täter, die durch die Strafe abgeschreckt werden müssen, geringer.
Die Zahl der echten, klasssischen Vergewaligungen geht in Deutschland zurück,
und zwar sowohl im Hellfeld (9-11/100K) als auch im Dunkelfeld.
Es ist nur so, das zahlreiche "Vergewaltigungen" vor 1998 "nur" "Sexuelle Nötigungen" waren, mindeststrasfe 1 jahr, was heute als "Vergewaltigung "zählt.
Es gab Änderungen, welche Tatvorwürfe in die Statistik einfließen.
Laut dieser Statistik bis 2021 waren es mehr deutsche Tatverdächtige als ausländische Tatverdächtige. Aber da gibt es bestimmt auch noch aktuellere Statistiken dazu.
Woran liegt also der Anstieg? Wobei natürlich auch von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden muss.
Zusammenfassend kann man sagen: Ausländer sind als Tatverdächtige im Deliktbereich "Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Übergriffe" deutlich überrepräsentiert. Trotzdem muss man die Zahlen differenziert betrachten.
Wichtig in diesem Zusammenhang: Es handelt sich um Verdächtige, nicht um überführte Täter. Laut dem Kriminologen Christian Walburg gibt es Hinweise darauf, dass Menschen dazu tendieren, fremd wirkende Personen eher anzuzeigen, als Menschen, die uns ähnlich sind oder aus einem ähnlichen Umfeld kommen. Auch dieser Aspekt kann eine Statistik beeinflussen.
Auffällig ist zudem, dass überproportional viele Tatverdächtigen aus muslimischen Ländern stammen oder aus Staaten, in denen Krieg herrscht oder bis vor kurzem herrschte. Der Anteil der Flüchtlinge bei den Tatverdächtigen im Bereich "Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Übergriffe" sinkt hingegen seit einigen Jahren stetig.
https://www1.wdr.de/nachrichten/migration-fluechtlinge-vergewaltigung-100.html
In Bezug auf die Dunkelziffer sei auch anzumerken, dass viele sexuelle Übergriffe von Personen aus dem nahen Umfeld stattfinden. Hier dürfte das Schamempfinden des Opfers oftmals auch höher anzusiedeln sein, als bei einem Übergriff wo Opfer und Täter sich nicht kennen.
Das ist ja leider immer das Dramatische, dass Opfer sich erst gar nicht trauen den Täter anzuzeigen. Aus angst, dass man ihnen nicht glaubt. Aber auch die Angst von der Familie deswegen angefeindet zu werden, eben weil der Täter aus dem Umfeld kommt oder weil die Religion eben die Frau "schuldig" spricht, obwohl sie ja Opfer ist und sicherlich nicht drum gebeten hat vergewaltigt zu werden.
Nur nicht zuviele Fakten bitte, das verwirrt den Fragesteller erwiesenermaßen nur.
"Laut dieser Statistik bis 2021 waren es mehr deutsche Tatverdächtige als ausländische Tatverdächtige."
Nur, wenn man den jeweiligen Bevölkerungsanteil ausblendet. So geht Relativierung.
Dann solltest du das dem BKA mitteilen, denn es geht aus deren Statistik hervor. Und ich denke mal nicht, dass man da relativieren wollte... Es ist lediglich eine Feststellung ohne jegliche Wertung. Aber sicherlich hast du dir die Seite ja selbst genau angeschaut, oder?
Laut dieser Statistik bis 2021 waren es mehr deutsche Tatverdächtige als ausländische Tatverdächtige.
Und schon damals waren Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft massiv überrepräsentiert. Die Statistik hat sich noch weiter verschoben und mittlerweile ist es möglich schon nach 5 Jahren die Staatsbürgerschaft zu erhalten.
Deutschland. Das Land in dem eine Frau oben ohne ins Schwimmbad gehen kann, es aber definitiv NICHT tun sollte!
Unfug. Es ist wieder eine Verdrehung der Tatsachen.
https://www.frauenberatung.ch/fachstelle/zahlen-fakten/index.html
Die meisten Sexualdelikte werden nicht von Unbekannten verübt, sondern von Partnern, Ex-Partnern, Bekannten und Kollegen. Rund 80 Prozent der Frauen, die sich im Jahr 2020 bei der Frauenberatung sexuelle Gewalt gemeldet haben, kannten die Täter schon vor der Tat. Rund 30 Prozent der bekannten Täter waren Ehepartner oder Partner des Opfers (Jahresstatistik 2020 der Beratungsstelle Frauenberatung sexuelle Gewalt, Zürich).
Die Zahlen sind in Deutschland nicht anders. Der (natürlich ausländische) Vergewaltiger der hinter dem Busch hervor springt ist in den allermeisten Fällen ein Märchen.
D.h. Migranten behehen Sexualstraftaten vor allem an Migrantinnen.. Und die zeigen das öfter an, denn sie leben nun in einem Rechtsstaat der ihre Bedürfnisse ernst nimmt. Man kann das alles wissen, aber dazu muß man sich informieren und nicht auf die Propaganda interessierter Kreise herein fallen.
Um die Menschenwürde zu schützen, muss der Täter einer Vergewaltigung Strafmilderung bekommen, wenn das Opfer ein junges Kind ist:
Denn dann ist die Zahl der potentiellen Täter, die durch die Strafe abgeschreckt werden müssen, geringer.