Es wäre in dem dazugehörigen Strafprozess ein sogenanntes Indiz. Also ein Hinweis, dass das Tatgeschehen so stattgefunden haben kann. Allein und für sich genügt das noch nicht für einen Schuldspruch. Aber wenn weitere Indizien dieser Art dazu kommen, können die in Summe durchaus ein so schlüssiges Gesamtbild ergeben, dass das Gericht das als ausreichenden Beweis der Schuld betrachtet.
Du bist sogar laut Gesetz dazu verpflichtet, deinen Arbeitgeber unverzüglich zu informieren, sobald du weißt, dass du wegen Krankheit ausfällst. Wenn du also jetzt schon absehen kannst, dass du morgen nicht arbeiten gehen kannst, ist die Mail jetzt und nicht erst morgen genau das richtige Vorgehen!
Mmh, vermutlich eher nicht.
Ich fühle mich ganz eindeutig als Frau. Daran hab ich keinen Zweifel, das war noch nie anders. So gesehen kann ich also nicht nachempfinden, wie es sich anfühlt, wenn das, was man im Spiegel sieht, was in der Geburtsurkunde steht und was der eigene Körper "sagt", von dem abweicht, was man innerlich empfindet.
Was ich aber durchaus nachvollziehen kann, ist, wie es sich anfühlt, wenn man nicht dem typischen Geschlechterklischée und den mit dem Geschlecht verbundenen Rollenerwartungen entspricht. Aber ich denke fast, dass das wirklich auf so ziemlich alle Menschen zutrifft, da es wahrscheinlich kaum jemanden gibt, der diese Klischées und Erwartungen zu 100% erfüllt.
Ist halt so die Frage, wo der Unterschied zwischen eventuellen Selbstzweifeln oder auch externer Kritik bis hin zu Anfeindungen wegen Nichterfüllung dieser Klischées und Erwartungen im Verhältnis zu einer non-binären Geschlechtsidentität liegt? Wäre super spannend, da mehr von Betroffenen zu erfahren :).
Mehr als drei Flaschen Bier können sich in Kombination mit Paracetamol bereits negativ auf die Leber auswirken. Also lieber lassen bzw. erst etwas ausnüchtern und dann einige Stunden später erst zu Schmerzmitteln greifen. Und da dann vielleicht auch lieber die klassische "Aspirin" statt Paracetamol (und vielleicht ein Glas simple Gemüsebrühe dazu, da der Mix aus Flüssigkeit und Salz ziemlich gut gegen den Kater wirken kann :)).
Linke Tabellenseite!!! Wir haben Punkte bekommen, PUNKTE!!!
Und Nemo hat absolut verdient gewonnen, grandiose Performance und ein echt spannender, guter Song :).
Wirklich weh getan hat mir das Verhalten in der Halle. Das Ausbuhen von Israel und rund um die Entscheidung bezüglich der Niederlande - das fand ich wirklich sehr bedrückend.
Ich mein, bei den Niederlanden war der Grund für den Ausschluss offenbar, dass der Künstler eine Mitarbeiterin bedroht hat. Ein Verhalten, wo ich eigentlich bei der ESC-Community immer den Eindruck hatte, dass das dort als absolutes NoGo gelten müsste.
Und eigentlich hätte ich auch nie erwartet, dass dort bei einem so vielschichtigen Konflikt mit so vielen Grauzonen wie bei dem zwischen Israel und Palästina so blind Partei für eine Seite ergriffen wird. Eben weil ich diese Community eigentlich immer für eine gehalten habe, die die Welt nicht schwarz/weiß sieht. So habe ich es auf jeden Fall damals live in Düsseldorf empfunden und mich genau deshalb in dieser Gruppe Menschen unglaublich wohl und sicher gefühlt!
Da haben mich diese extremen, lauten, wiederholten Buh-Rufe wirklich heute ganz schön erschüttert...
Was steht in deinem Arbeitsvertrag? Wenn du wirklich Lohn und kein Gehalt bekommst, wie viele Stunden pro Woche oder Monat sind laut Vertrag mindestens vereinbart? Auf die bzw. das Geld dafür hast du Anspruch.
Und ja, mit den vier Tagen Vorlauf hat er Recht, das ist die Vorlaufzeit, die Arbeitgeber einhalten müssen.
Ich sag's mal so: Mein Vater war in seiner Jugend begeisterter Motorradfahrer. Als er dann nach dem Medizinstudium seinen beruflichen Weg in der Notaufnahme begann, hat es nur ein paar Wochen gebraucht, bis er seinen Motorradführerschein auf Eis gelegt und nie wieder genutzt hat. Ganz ohne irgendwelche bestehenden Gleichgewichtsprobleme oder so.
Na, die Präsentationen sind doch hoffentlich schon so gut wie fertig, oder? Mach die also abschließend fertig und lerne dann noch für die Arbeiten! Hast heute noch den ganzen Abend und morgen den ganzen Tag Zeit, das sollte reichen.
Wenn Männer sich "im Team" rasieren, liegen Fragen nach einer gewissen homoerotischen Neigung schon Nahe :D. Eine Intimrasur hingegen ist absolut kein Zeichen für oder gegen homosexuelle Präferenzen. Männer hingegen, die ständig irgendwelche total normalen Verhaltensweisen als "schwul" bezeichnen und das meist auch noch abfällig meinen, nun, bei denen liegt wiederum dann doch der Verdacht nah, dass sie sich da gewisse Präferenzen partout nicht eingestehen wollen...
Es gibt bereits einige solcher Plattformen, deine Idee ist da nicht neu.
Ich arbeite seit einigen Jahren im Bereich der Verwaltung freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe - und somit eng mit Pädagog*innen zusammen. Den Hauptgrund, weshalb solche Plattformen oft nicht sooo stark frequentiert werden, würde ich auf Basis der Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit darin sehen, dass Pädagog*innen in der breiten Masse absolut nicht technik- und internetaffin sind. Auch oder gerade nicht in beruflicher Hinsicht.
Ja, sie haben durchaus viel Interesse am Netzwerken und sind dort durchaus auch aktiv! Aber eben nicht so sehr auf digitaler Ebene, sondern eher "live", in diversen Arbeitsgruppen und regelmäßigen Netzwerktreffen. Und die laufen in der Regel auch eher stark regional begrenzt, liegt in der Natur der Sache dabei.
Somit würde ich dir eher davon abraten, Zeit und Energie in dieses Projekt zu investieren. Wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit leider nicht lohnen...
Von den erfolgreichen deutschen Beiträgen ist das einer der wenigen Songs, die ich nach wie vor gerne höre. Satellite wurde ein bissschen zu sehr gedudelt, übrigens ebenso "Can't wait until tonight" von Max Mutzke, was du in deiner Aufzählung vergessen hast ;).
Insgesamt gibt es aber dann über den gesamten ESC betrachtet etliche weitere Songs, die ich deutlich lieber mag als die genannten. "Puppet on a string", der Siegertitel von 1967, ist zum Beispiel ein Lied, was mir immer direkt richtig gute Laune macht, wenn es irgendwo aus der Mottenkiste gekramt wird :D. Der Siegertitel aus Portugal von 2017 "Amar pelos dois" sowie "Archade" von 2019 sind nach wie vor Songs mit festem Platz in meiner Playlist. Ebenso "Growing up is getting old", der bulgarische Beitrag von 2021 - der trifft bei mir immer noch ganz viele emotionale Nerven :). Und selbst "Hold me now" von Jonny Logan finde ich auf eine kitschig-schnulzige Art bis heute irgendwie großartig :D.
Ja, doch, es gibt etliches vom ESC, was einen festen Platz in meinem Musikherz hat :).
Es gibt sicher Menschen, die sowas als Beleidigung meinen und sagen. Das wäre in vielerlei Hinsicht komplett daneben und wäre meiner Ansicht nach ein Grund, sich an einen Vorgesetzten zu wenden und dort die Situation zu schildern.
Genau so gut kann es aber sein, dass diese Person das gesagt hat, weil sie tatsächlich vermutet, dass etwas in der Richtung vorliegen könnte. Zum Beispiel, weil sie selbst Menschen im Umfeld hat, die in dieses breite Spektrum fallen und dort Verhaltensweisen oder Merkmale bei dir erkannt hat.
In diesem Fall könntest du das wirklich als Hinweis betrachten, wo es nicht schaden kann, dem nachzugehen! Insbesondere, wenn du schon öfter im Leben Erfahrungen gemacht hast, in denen du angeeckt bist und nicht so richtig verstehen konntest, wieso die anderen Menschen negativ auf dein Verhalten reagiert haben oder so. Zu wissen, was eventuell los ist, kann für einen selbst und für das Umfeld halt sehr vieles sehr viel leichter machen. Deshalb halte ich es für durchaus sinnvoll, im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Diagnostik hinsichtlich der diversen Formen der Neurodivergenz zu betreiben.
Wenn solche Unternehmungen außerhalb der Arbeitszeit liegen, ist die Teilnahme natürlich nicht verpflichtend. Allerdings dient die Probezeit ja auch immer dazu, dass man sich ein Bild macht, ob die jeweilige Person gut ins Team passt. Und wer sich dann bei solchen Terminen komplett rausnimmt oder nur widerwillig mal kurz reinschaut, kann damit eben sehr leicht den Eindruck vermitteln oder verstärken, sich nicht so gern ins Team integrieren zu wollen.
Wenn sich das im normalen Arbeitsalltag weiterzieht und dort eventuell sogar negative Auswirkungen auf die (Zusammen-)Arbeit hat, wäre DAS dann tatsächlich ein Grund, genauer zu überlegen, ob man diese Person dauerhaft im Team haben möchte und ob das eine gute Idee für das Unternehmen ist. Es ist also nicht die fehlende oder eingeschränkte Teilnahme an sich, die zur Kündigung führt, sondern eher das, was sie ausdrückt, wofür sie ein Symptom ist...
Ich hab eine echte Gleitzeitregelung, ein Einzelbüro und die Möglichkeit, nach Belieben unter Berücksichtigung der betrieblichen Notwendigkeiten Homeoffice zu machen, also ohne irgendeine Begrenzung bei den Tagen oder so. Ziemlich gute Rahmenbedingungen!
Die Arbeit von zu Hause aus erleichtert mir die Vereinbarung von Privatleben und Beruf massiv. Erst diese Woche stand zum Beispiel ein Handwerkertermin an. Ich musste dafür nicht frei nehmen oder so, sondern hab einfach von zu Hause aus gearbeitet, den Handwerker reingelassen, weiter meinen Kram gemacht und gut war. Ebenfalls fällt natürlich all die Zeit, die für Fertigmachen, Weg und so drauf geht, bei der Arbeit daheim weg, was wiederum für deutlich kürzere Arbeitstage sorgt.
Ich würde (und könnte) meinen Job aber keineswegs nur von zu Hause aus machen. Einerseits, weil wir noch lange nicht vollständig digital arbeiten, sondern nach wie vor viel auf Papier läuft. Andererseits aber auch, weil ich als Personalerin dann doch sowohl für andere persönlich ansprechbar sein sollte, als auch mit anderen persönlich mal über Dinge reden möchte/muss. Und nein, nicht alles lässt sich genau so gut über Telefon oder Videokonferenzen bereden...
Thema Führungszeugnis: Ich bin Personalerin bei einem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Wir sind somit sogar gesetzlich dazu verpflichtet, von allen Mitarbeitenden bei Beginn der Tätigkeit und dann alle paar Jahre (unter anderem) anhand des erweiterten Führungszeugnisses die Eignung der Mitarbeitenden (und auch aller Ehrenamtlichen, Praktis und so weiter...) zu prüfen. Unser externer Datenschutzbeauftragter hat uns aber vor einer Weile mitgeteilt, dass wir die Führungszeugnisse weder in Kopie, noch im Original aufbewahren dürfen! Nur die Vorlage dokumentieren, inklusive etwaiger Eintragungen, das dürfen wir. Das Argument des Kollegen, dass er das Original behalten will, ist somit keins, denn das müsste er eigentlich eh direkt zurückbekommen :).
Zu der Gesamtsituation: Ich bin echt immer dafür, dass bei Problemen im Arbeitsverhältnis lösungsorientierte Gespräche geführt werden sollten. Dass man dabei immer erst mal den Mitarbeiter fragt, was er bräuchte, damit er seinen Job so ausführen kann, wie man sich das als Arbeitgeber wünscht. Und dass Arbeitgeber hierbei großzügig, flexibel, offen und hilfsbereit für gemeinsame Lösungsansätze sind.
Aber wenn er jetzt bereits einfach mal für sich entscheidet, nicht arbeiten kommen zu müssen, so ohne echten Grund, wie stehen dann noch die Chancen auf Besserung? Zumal er es sich ja gerade wegen der Privatinsolvenz eigentlich wirklich nicht leisten kann, er verstößt damit ja total gegen seine Wohlverhaltenspflicht! Siehst du hier noch irgendeinen Ansatzpunkt, dass er sein Verhalten ändert? Oder ist dieser Zug bereits abgefahren?
Ja, bring es in die Schneiderei! Die finden bestimmt einen Weg, das gut zu reparieren. Eventuell nicht komplett unsichtbar, aber auf jeden Fall so, dass du die Jacke weiterhin tragen kannst, da es ja offenbar auch nur das Innenfutter ist, oder? Und keine Sorge, Schneidereien sind erstaunlich günstig.
Ob nun die Haut der Hände oder der Handschuh erst das Geld, dann die Theke und dann das Essen berühren, ist schon mal total egal und kein Zugewinn an Hygiene. Wichtig ist vielmehr, dass die Mitarbeitenden darauf achten, zwischen welchen Handgriffen die Hände gewaschen werden müssen! Und das lernen Mitarbeitende in der Gastronomie im Rahmen von Hygieneschulungen.
Ebenso gehört die Säuberung des Arbeitsplatzes dazu - und wird auch vom Gesundheitsamt bei regelmäßigen Kontrollen geprüft. Wer das schleifen lässt, fällt dort auf, weil in einer Gastro-Küche sehr viel schneller sehr viel mehr Schmutz anfällt als in einer Küche im Privathaushalt.
Kameraüberwachung halte ich im Hinblick auf Arbeitnehmerrechte für eine Vollkatastrophe!
Und Mundschutz tragen, naja, das wäre auch noch in vielen anderen Situationen von sehr viel mehr Menschen wünschenswert. Aber dass nur damit die Mitarbeitenden in der Gastronomie nicht aufs Essen spucken, da hab ich dann doch etwas mehr Vertrauen in die Menschen in diesem Bereich ;).
Denk mal nicht in so schwarz-weißen Kategorien wie "gut" und "schlecht". Die allermeisten Eltern sind irgendwo dazwischen und auch je nach Tagesform mal mehr auf der einen oder anderen Seite dieses sehr breiten Spektrums :). Und das ist völlig okay!
Betrachte die Situation doch mal unabhängig von den anderen Anwesenden und deren Kommentaren. Nur dich und deine Tochter. Könnte es vielleicht sein, dass sie dir in diesem Moment ein Bedürfnis kommuniziert hat? Und könnte es sein, dass du in dieser Situation für dieses Bedürfnis einfach nicht aufnahmefähig warst?
Und könnte ihr Bedürfnis ein rein situatives oder ein grundsätzliches gewesen sein? Und wie sieht es da bei dir aus?
Könnte es also zum Beispiel sein, dass sie generell ein größeres Kuschelbedürfnis hat? Könnte es sein, dass du dem im Alltag vielleicht nicht so gut gerecht werden kannst, weil es dir an Ausgleich und dadurch Gelassenheit fehlt, um darauf einzugehen?
Wenn ja, wo könnten Stellschrauben sein, um da eure Bedürfnisse besser aufeinander abzustimmen?
Klar, die Äußerung der Freundin dort war in dieser Situation und vermutlich auch der Wortwahl sicherlich unsensibel bis unpassend. Und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch viel zu pauschal. Dennoch war es ja eine Situation, in der es zwischen dir und deiner Tochter knirschte. Und genau das ist der Anteil, der dann doch ein paar Gedanken wert ist. Und natürlich auch unter dem Aspekt, dass du als Mutter möglichst selten in Situationen kommst, in denen du "überreizt" bist, wie du es selbst geschrieben hast. Ist ja für euch beide sicherlich kein schöner Zustand, oder :)?
London ist eine riesige Stadt mit rund 9 Millionen Einwohnern. In Hamburg leben hingegen "nur" rund 1,8 Millionen Menschen. London ist somit ungefähr vier mal so groß wie Hamburg - und hat entsprechend auch sehr viele weiterführende Schulen!
Zudem ist das Schulsystem in GB anders aufgebaut als in Deutschland. Allein schon dadurch, dass dort Privatschulen eine viel größere Rolle als in Deutschland spielen und dort auch ein relevanter Unterschied in Bezug auf die Qualität der Schulen, des Unterrichts, der Ausstattung und so zwischen privaten und staatlichen Schulen besteht.
Und auch in Deutschland gibt es ja deutliche Unterschiede im Anspruch des Abiturs zwischen den Bundesländern...
Auch kommt noch hinzu, dass nicht alle Menschen die gleichen Stärken und Schwächen haben und somit unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Dinge unterschiedlich schwer fallen. Was für die eine Schülerin einfach ist, kann für einen anderen Schüler unüberwindbar schwierig sein.
Somit gibt es keine eindeutige und abschließende Antwort auf deine Frage, da dort zu viele zu unterschiedliche Faktoren reinspielen.
Wow, die Aufgabe ist ziemlich unpräzise gestellt! Zum einen fehlt die Einheit der "400" bei der Angabe der Seitenlängen des Körpers. Zum anderen sagt die Aufgabe nicht, ob der Körper mit den 80 Litern randvoll oder nur zum Teil gefüllt ist...
Ich denke allerdings, dass sowohl gemeint ist, dass der Körper randvoll ist als auch dass die 400 in cm gedacht sind.
Die Füllhöhe entspricht somit der Höhe des Körpers. Rechne jetzt mal die 80 Liter in Kubikzentimeter um.
Jetzt nimmst du die Formel für das Volumen eines Körpers: Volumen = Länge x Breite x Höhe.
Du hast drei dieser vier Variablen somit gegegen - das Volumen, die Länge und die Breite. Setze diese bekannten Größen in die Formel ein und stelle sie nach der Höhe um - voilá, das Ergebnis :).