Wie viel Spaß macht euch euer aktueller Beruf?
30 Stimmen
18 Antworten
Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.
Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.
Daher gehe ich meinem Beruf in Vollzeit mit 43 - 46 Stunden pro Woche (statt geregelten 41 Wochenstunden) nach, und das obwohl ich es finanziell gesehen gar nicht nötig hätte, überhaupt arbeiten zu gehen.
Ich komme aus einer Beamtenfamilie. So war öffentlicher Dienst für mich schon früh klar. Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich dann ab 13/14 Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung priorisieren. Da blieb dann vorrangig Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.
Letztendlich ist es der Zoll geworden, bei dem ich in der Zollfahndung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität tätig bin.
Hallo,
mein Job macht mir zu 90 % Spaß. Er ist abwechslungsreich und es ist ein gutes Gefühle die Patienten zusammen mit den Kolleg/ innen und Ärzten durch die Krise begleiten zu können. Wenn der Job mir nur noch zu 30/40 % Spaß macht würde ich mir Gedanken machen und mir einen neuen Job suchen.Denn die Patienten profitieren von Mitarbeiter/ innen die motiviert sind. Nur so fühlen sie sich verstanden und kommen mit ihren Anliegen auch zu den Betreuern.
Ich arbeite gern als Softwaretester. Klar, wie in jedem Job gibt es mal schöne und mal nicht so schöne Tage, aber so ist das Leben nun mal. Ich bin froh über diesen Job.
Hier werden imo zwei Sachen vermischt. Beruf und Job.
Mein Beruf ist Softwareentwickler und ich liebe die Softwareentwicklung. Sie hat mich schon als kleines Kind fasziniert und tut es heute noch. Und ich habe an der Softwareentwicklung großen Spaß. Ich würde nix anderes machen wollen.
Auf der anderen Seite steht der Job. Der ist in einem konkreten Unternehmen, unter konkreten Vorgesetzten mit konkreten Kollegen usw. Und da gibt es bei mir sehr, sehr viele Sachen, die mich maximal frustrieren. Ob nun Pfusch von Kollegen oder kurzsichtige Entscheidungen der Führungsetage, so dass man eher das Gefühl hat, dass einen Steine in den Weg gelegt werden, während man probiert gute Arbeit zu leisten.
Davon ab, so richtig glücklich wäre ich aber vermutlich auch fast nirgendwo. Da müsste es schon perfekte Bedingungen geben. Ganz einfach, weil so viel von der Freizeit abgeht und man eben relativ fremdbestimmt lebt. Da müssten sich die persönlichen Ziele bei der Arbeit schon 100% mit dem decken, was die Vorgesetzten wollen.
Ich mag meinen Job. Nebenbei habe ich tolle Kollegen. Würde nix ändern wollen.
Durch Zufall über Umwege, da ich zwei Berufsunfähigkeiten hinter mir habe und mich daher zweimal neu orientieren musste. Sonst wäre ich auf den Job nicht gekommen
Das freut mich für dich! Wie hast du diesen Beruf gefunden?