Ich sehe da kein Problem. Die Frau hat sich für den Namen entschieden. Es ist völlig egal, was andere davon halten. Man kann es nicht immer allen Recht machen.

Eine Bekannte teilt z.B. sehr öffentlich und überall, dass sie in der 8SSW einen Abort hatte. Sie kommt nach 3 Jahren immer noch nicht damit zurecht, "feiert" den eigentlichen ET als Geburtstag und ich darf nichtmal über meinen Job (welcher u.a. im Bereich Geburtshilfe ist) reden, weil sie das triggert. Auch bei ihr könnte ich mir so einen Namen vorstellen.

Andere verdrängen es lieber, reden mit Fremden nicht darüber und treten es nicht breit. Wurden sich dementsprechend nie so in eBay und co nennen.

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Nein, es war eigentlich in Ordnung.

Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es hinterher nicht weh tat.

Aber das war letztlich auch nicht extrem schlimm. Die Entfernung selbst war eigentlich gar nicht schlimm. Hab währenddessen Musik gehört. Hat gut von den Geräuschen abgelenkt. Ich habe mir Babybrei (aber nur die aus Obst) besorgt und für die Kalorien aus einem Kalorienhaltigen Drink einen Pudding gemacht.

Normales Essen wäre zumindest bei mir am Beginn def. nicht gegangen.

Lokale Betäubung und beide auf der einen Seite und 3 Wochen später beide auf der anderen Seite.

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Es wäre unseriös irgendwelche Zahlen in den Raum zu werfen.

Aber mal als Anhaltspunkt die Richtlinien bei Wirbelsäulenschäden

https://www.gesetze-im-internet.de/versmedv/BJNR241200008.html

Siehe hier unter 18.9

Wichtiger fände ich, dass du nach einem guten Orthopäden suchst, der fit im Thema Skoliose ist. Denn ich gehe mal davon aus, dass du noch jünger bist. Und Lebensqualität ist immer besser als ein GdB.

Einen guten Ruf haben z.B. die Klinik in Bad Sobernheim sowie allgemein die Schroth Therapie.

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Harry Potter, weil...

Ich einfach der totale Harry Potter Nerd bin und ich die Welt liebe. Nur vielleicht außerhalb der aktiven Zeit von Voldemort.

Mit dem Rest kann ich nicht wirklich was anfangen.

Unendliche Geschichte ist noch ok, alles andere interessiert mich nicht.

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Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für PTAs schreibt vor, dass außerhalb der schulischen Ausbildung ein Erste Hilfe Kurs von min 9UE zu je 45 min besucht werden muss.

https://www.gesetze-im-internet.de/pta-aprv/BJNR235200997.html

Das würdest du also erfüllt haben.

Da bei den PTAs die Erste Hilfe Kurse scheinbar regelhaft außerhalb des Unterrichts privat absolviert werden müssen, wird das vermutlich passen. Die finale Antwort dürfte aber die Schule geben.

Ich hab selbst z.B. Physio gelernt und bei und war Erste Hilfe ein Pflichtfach in der Schule von rund 20h. Da hätte mir der vorher absolvierte EH Kurs nichts gebracht. (Und ich hatte den alten EH Kurs über 2 Tage)

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Sehr unwahrscheinlich. Allein die Vasektomie allein ist schon sehr sicher, sofern die Nachuntersuchungen wahrgenommen werden und man nicht direkt nach der Vasektomie ungeschützt in die Kiste hüpft. Statistisch gesehen werden gerade einmal 1,1 Prozent aller Frauen (von Männern mit Vasektomie) in den ersten 5 Jahren danach Schwanger.

(Quelle: https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-frauen/familienplanung/dauerhafte-verh%C3%BCtung)

Bei der Pille werden bei korrekter Anwendung von 1000 Frauen ca 3-10 Schwanger.

Beim Kondom liegt der Pearl Index bei 2-12, d.h. innerhalb eines Jahres werden 2-12 von 100 Frauen schwanger, wobei sich die oberen Werte vorallem auf falsche Anwendung beziehen. Bei korrekter Anwendung ist es ebenfalls eine durchaus sichere Methode.

Wenn man also alles drei macht und dennoch schwanger wird, dann sollte man vielleicht demnächst Lotto spielen.

Die Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft ist quasi verschwindet gering. Letztlich werden gerade Vasektomien ja meist in bestehenden Partnerschaften gemacht, um zukünftig auf andere Verhütungsmethoden verzichten zu können.

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Eine Aufforderung übersieht man nicht, es sei denn man wäre blind. Und dann fährt man hoffentlich nicht Auto.

Vielleicht sahst du jemandem ähnlich und/oder das Auto passte auf eine Beschreibung und man hat es halt parallel überprüft.

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Biologie fände ich passend.

Gesellschaftskunde oder ähnliches kann auch passen, wenn ihr sowas habt.

Kommt auch drauf an, wo du den Fokus drauf legen möchtet.

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Du wirst es halt mit deinem aktuellen Führerschein nicht nachweisen können, da dort ja vermutlich das Datum der Umschreibung steht. Je nachdem wie lange Zeit du noch hast, sollte die Führerscheinstelle es aber bestätigen können.

Mein Autoführerschein stammt ebenfalls aus einem Nicht EU Land und während beim Ausstellungsdatum das Datum der Umschreibung steht (und bei Zusatzangaben dann das Land abgekürzt steht), ist bei der Behörde durchaus das "richtige" Datum hinterlegt. Ich hab damals mit der Umschreibung auch einen Auszug davon bekommen.

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Nein, schließlich würde dann an anderer Stelle gekürzt werden. Ich habe ein Jahr in Kanada gelebt. In meiner Provinz waren die Sommerferien damals 9 Wochen lang. Im Gegenzug war dann bis Weihnachten nicht mehr frei (lediglich ein verlängertes Wochenende an Thanksgiving), Weihnachten war 1 Woche und Ostern nur die Ostertage.

Da gefiel mir die Aufteilung hier besser.

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Besserwisser gibt/gab es auf beiden Seiten. Auf beiden Seiten gab es Leute, die (teilweise) Recht hatten, es gab Leute, die maßlos übertrieben haben und es gab Leute, die Verschwörungen gesehen haben, wo keine waren.

Gruß von jemandem, der dreifach geimpft ist und nach Problemen bei der ersten Impfung von beiden Lagern angefeindet worden ist. 🙄

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Ja, das geht ohne Probleme.

(Und entgegen weitläufiger Meinungen braucht man auch keine Gesundschreibung. Ausnahmen gibt es lediglich in einzelnen Berufen und/oder bei gewissen Erkrankungen).

Die AU erlischt dann aber. Sollte man also merken, dass es einem vielleicht doch noch nicht so gut geht, dann benötigt man eine weitere und kann nicht einfach auf der alten AU weiter daheim bleiben.

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Ich war in der Oberstufe, bin aber frühzeitig abgegangen

Hab die Fachhochschulreife gemacht. (Schulischer Teil am Gym, praktischer danach). Das Abi hätte ich sicherlich geschafft, war nicht schlecht, eher durchschnittlich. (Es wäre vermutlich so im Bereich 2,5-2,8 gewesen). Aber ich wollte lieber eine Ausbildung machen und hatte schlicht keine Lust mehr auf das letzte Jahr. Ich bereue es auch nicht. Das ganze ist 15 Jahre her.

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Krankenhaus oder Pflegeheim, wo lerne ich mehr? Ü30 Ausbildungsgehalt & Förderung

Hallo alle zusammen,

Kann much momentan zwischen Krankenhaus und Pflegeheim nicht entscheiden, wen ich als Ausbildungsträger wählen soll. Ich habe bei beiden Hospitationstage gehabt und fand beides gut.

Da ich schon Ü30 bin, andere Prioritäten und Verpflichtungen habe und die Inflation alles nicht besser macht, bin ich auch gezwungen nach der Ausbildungsvergütung zu entscheiden. Mittels eines Bildungsgutschein habe ich evtl bei beiden die Möglichkeit genauso viel zu verdienen wie in meinem vorherigen Job als Pflegehilfe ( Heisst „Wegebau“ und gibt 1900 Netto d.h. Ausbildungsgehalt plus 60% vom vorherigen Lohn ausbezahlt vom Amt an den Ausbildungsträger). Bzw. wenn Wegebau nicht klappt bekomme ich mit dem Bildungsgutschein eine Aufstockung der Ausbildungsvergütung mittels zusätzlichen Arbeitslosengeld und Umschulungszuschuss (Netto: 1020 Ausbildungsgeld + 360 Arbeitslosengeld + 150 Umschulungsgeld).

Das Pflegeheim hat mir ersteres (1900) vorgeschlagen und fest zugesagt. Allerdings nur unter der Bedingung das ich vorher bei denen als Pflegehilfe arbeite. Vom KH bekomme ich darüber noch Rückmeldung.

Ein komischer Beigeschmack hat der Vorschlag des PH‘s doch für mich: da kaum (verbales) Interesse an meinem Lebenslauf und der 6 Jahren Vorerfahrung in der ambulanten Intensivpflege bestand und sie mich gleich als Pflegehilfe einstellen wollen, kam es mir eher so vor als würden sie Pflegepersonal brauchen, als daran interessiert zu sein mir eine gute Aubsildung zu geben. Stattdessen sas ich fast 2,5 im Vorstellungsgespräch und wurde „belabbert“ mit Erfahrungen aus der Altenpflege.

Ganz anderst das KH: die waren beeindruckt von meiner Persona und Erfahrung und ich habe sofort einen gegenseitigen Respekt verspürt. Was im PH gar nicht irgendwie im Vordergrund stand, sondern mir eher ein wenig Druck gemacht wurde mit Deadlines wann ich bei denen anfange zu arbeiten vor der Ausbildung. Keine Sorge ich bin dem Druck ausgewichen und habe die Deadlines nicht befolgt, sondern jedes Mal um Geduld gebeten.

Wie seht ihr die ganze Sache? Möchten die mich eher als Pflegehilfe ausnutzen? Mir geht es um eine gut fundierte medizinische Ausbildung, ich möchte dahin wo ich am besten lernen kann aber auch da wo ich letztendlich mein Lebensunterhalt gut bestreiten kann.

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Krankenhaus

Tatsächlich haben wir häufiger externe Pflegeschüler bei uns im Krankenhaus, die es bereuen, dass sie das Pflegeheim als Träger haben. Sie können sich zwar vorstellen dort später zu arbeiten, finden es im Hinblick auf die Prüfungsvorbereitung aber dort achwieriger. Am besten fände ich ein großes KH. Die Wahrscheinlichkeit ist hier deutlich höher, dass du auch wirklich Einblick in verschiedenste Krankheitsbilder bekommst.

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Ich habe jetzt mal kurz auf der Internetseite des o.g. DRK Kreisverbandes geschaut und dort sind die 35 Euro ganz deutlich erwähnt. (Was auch ungewöhnlich wäre, denn Ausfallgebühren bei Nichtteilnahme sind eine ziemlich normale Sache. Schließlich ist ja ein finanzieller Schaden entstanden)

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Arbeitet ihr gerne?

Hallo zusammen,

ich meine diese Frage ernsthaft und ehrlich. Ich habe noch nie einen einzigen Tag gerne gearbeitet.

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen das man in deutschen Betrieben "nur eine Nummer" ist und auch immer so behandelt wird. Ich habe noch nie einen Betrieb erlebt der empathisch ist und wirklich auf die Bedürfnisse und Probleme der Mitarbeiter eingeht, es wird in der Regel immer nur so getan und wenns dann drauf ankommt ist aber niemand da. Als Azubi wurde ich bspw. schon dumm angemacht warum ich so oft krank sei in letzter Zeit obwohl zu dem Zeitpunkt mein Vater im Sterben lag, ich noch nicht mal 18 war und alle in der Firma bescheid wussten was bei mir los ist. Das man Aufgrund der psychischen Belastung dann auch öfters krank wird ist normal.

Allgemein komm ich mir auf der Arbeit vor wie als ob ich immer auf der Hut sein müsste.........vor meinen Kollegen (die drauf warten das man Fehler macht um sich beim Chef in ein gutes Licht zu rücken), vor meinen Vorgesetzten (weil diese meine Arbeit überwachen und gleichzeitig nicht immer ehrlich sind)

Und wenns dem Unternehmen mal schlecht geht wird nicht davor zurück geschreckt Mitarbeiter die zu teuer sind psychisch so kaputt zu machen und zu kränken damit diese von selbst kündigen. Man nutzt also die Schwächen der eigenen Mitarbeiter aus um sich die Abfindung zu sparen.

Ich würde echt verdammt gerne glücklich arbeiten und bin auch überhaupt nicht faul aber den Umgang empfinde ich persönlich als krank machend. Ich habe auch schon in mehreren Firmen gearbeitet in meinem Berufsleben aber in den genannten Bereichen sind fas alle gleich.

Ich leide leider seit meinem frühen Erwachsenen Alter an Depressionen und bin mittlerweile fast 29 Jahre alt. Die Depressionen sind bei mir auch irgendwo das Problem weil durch das genannte Verhalten werden diese immer wieder getriggert......

Nun meine Frage wie seht ihr das?

LG

Juli

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Ja, weil

Mein Job mir Spaß macht und ich tolle Kollegen habe.

Klar, für umsonst würde ich es nicht machen. Aber ha, ich arbeite gerne.

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Nein

Den Fachkräftemangel gibt es durchaus auch in Berufen, die mittlerweile definitiv ganz ok bezahlt werden. Auch wenn es immer wieder geschrieben wird....

So miserable verdient man als Physio oder examinierte Pflegefachkraft nicht.

Das Problem sehe ich eher darum, dass vor allem Ausbildungen zunehmend verteufelt werden. Da wird dann lieber zu einem Studium geraten, egal was. Hauptsache man studiert.

Schon zu meiner Zeit (in den 2000ern) hieß es, dass Gymnasiasten ja sowieso studieren und das man ohne Abi nichts wert ist. Naja, nicht wenige (mich eingeschlossen) haben nicht studiert.

In dem Ausbildungen sehe ich dazu noch das Problem, dass einige Betriebe ihre Azubis wirklich als Fußabtreter benutzen. Das man mal Kaffee kocht oder mal die Werkstatt durchmischt, ist sicher kein Beinbruch. Aber wenn ich da an meine erste Ausbildung denke. Wir hatten Hofdienst (nannte sich natürlich anders) und Werkstattputzen mehr als regelmäßig. Gelernt hat man dabei nix. Vor allem nichts, was für den Beruf relevant war.

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