Was könnte gegen zunehmende Gewalt gegenüber LGBT-Personen helfen?
2022 sind die registrierten Fälle von Hasskriminalität gegen LSBTIQ* weiter gestiegen. So wurden im Unterthemenfeld "sexuelle Orientierung" 1005 Straftaten (davon 227 Gewaltdelikte) und im Unterthemenfeld "geschlechtliche Diversität" 417 Straftaten (davon 82 Gewaltdelikte) erfasst. Im Abschlussbericht des Arbeitskreises ging es unter anderem darum, wie das Hellfeld vergrößert werden kann, und welche Möglichkeiten bestehen, die Sensibilität und Prävention in Bezug auf LSBTIQ*-feindliche Taten zu erhöhen.
51 Stimmen
16 Antworten
Sie sollten vielleicht mal anfangen, sich wie Normale Menschen zu verhalten. Dann werden sie auch so behandelt.
LG
Das gilt auch für die Leute, die schreien, wenn es mal nicht um sie geht. Die Mehrheit hat diese Probleme halt nicht und bekommt sie auch nicht, wenn sie allen auf die Nase binden, wie sehr sie das triggert und stört.
Ich finde erstmal, dass man klar differenzieren sollte:
- Für mich gibt es auf der einen Seite ganz simpel Personen, deren Sexualität schwul / lesbisch o.Ä. ist. Diese sind völlig normal und sollten auch so behandelt werden. Nach dem Motto „leben und leben lassen“.
- Auf der anderen Seite gibt es jedoch LGBTQler (also Anhänger einer bestimmten Bewegung / „Community“), die auch eine andere Sexualität als die Mehrheit haben, diese aber grundlegend zur Schau stellen und sich so verhalten, als sie diese ihr Lebensinhalt und ihre „zentrale Charaktereigenschaft“. Viele von denen nerven einfach nur durch ihre Wokeness, ihre Intoleranz gegenüber abweichenden Personen. Und genau solche, die behaupten für Respekt & Gleichberechtigung zu stehen, grenzen die anderen gerne aus und stempeln alles Andersdenkende als rechts, konservativ-zurückgeblieben o.Ä. ab.
Schwul partout ≠ LGBTQ-Bewegung, queer etc.
Ich kann als Schwuler gut erkennen, dass LGBTQ die Gesellschaft polarisiert. Und nein, dass ist nicht gut so, denn am Ende wird von einigen solcher Leute geheult, dass die dt. Gesellschaft so intolerant sei und das eine „hereronormative Gesellschaft“ die anderen ausgrenzen würde…
Ich fühle mich nicht queer, ich brauche keinen Regenbogen, ich besuche keinen CSD und ich muss / will mit LGBTQ nichts zu tun haben. Vielleicht sollten einige mal darüber nachdenken, dass man an der Feindseligkeit gegenüber einem selber manchmal doch selber schuld ist. Weniger Ideologische Gender- / Regenbogenverblendung würde der Gesellschaft gut tun, stattdessen sollte man wahre Toleranz an den Tag legen und daraus keinen Staatsakt machen.
Interessant ist ja dazu auch:
Grundlegende Homophobie, die sich nicht nur gegen LGBTQ und so einen Kram sondern im Kern gegen andere Sexualitäten richtet, wurde in vielen Fällen auch aus anderen Ländern importiert.
Soll natürlich nicht die Probleme mancher Deutscher unter den Tisch kehren, aber man sollte schon genau hinschauen, wen man sich da ins Land holt. Und ich erlebe die deutschen an sich als sehr tolerant. Umso mehr, wenn man sich nicht wie ein fehlgeschlagenes Experiment verhält 😁
Und vor allem müssen die Narzisten dort weg, die andere benutzen wollen, wie Halbgötter ihre Rolle zu verehren. Man muss sie tollerieren, aber nicht respektieren, denn wieso sollte man jemand auf besondere Weise respektieren müssen, der wie jedes Wesen einfach nur Triebe hat.
Ja, genau... die Leute, die meinen, sie wären wegen ihrer Heterosexualität etwas Besseres und als hätten andere nicht auch mal Aufmerkamkeit verdient.
Na ja, ohne deren Geschrei hätten wir die meisten hitzigen Diskussionen halt gar nicht. :)
Nun... so läuft es im Jungel. Manche Tiere sind halt komisch drauf. Und irgendwie wollen wir sie verändern. Dieser Gorilla da soll Mensch sein. Diese Geraffe da soll Mensch sein. Dieser Mensch da soll mein Ebenbild sein xD
Na ja... warum sprichst du dann nur über T, die nur einen sehr kleinen Teil ausmachen?
Weniger aufdringen = weniger ungewollte Aufmerksamkeit = weniger Probleme für alle
Ja, vor allem bei der Minderheit, die sich von LGBT verfolgt fühlt und viele Diskussionen dazu eröffnet.
Dito. :) Ich frage mich, warum die Leute, die das so stört, gern ein Fass aufmachen. Ohne sie gäbe es die meisten Diskussionen gar nicht.
Weniger illegale Migranten ins Land lassen die Kulturell LGBT-Personen ablehnen oder hassen.
Wir haben genug solcher Läute hierzulande ein paar mehr könnte man einigermaßen verhindern.
Auch die Akzeptanz für solche Gruppen kann meiner Meinung nach mit dezent gut gemachten Filmen erhöht werden.
Mein Lieblingsfilm in diesem Bezug ist Nimona, die Haupt-Ritter der Geschichte sind Homosexuell und Nimona, auch wenn es um ein Wesen geht zähle ich tatsächlich in die Kathegorie Divers und halte die Geschichte für ne Anlehnung wie mit anderen Wesen die man für "nicht normal" hällt fällschlicherweise umgegangen wird.
Naja, auch der "deutsche Normalbürger" hat von Regenbögen überall irgendwann die Nase gestrichen voll...
Ich kann nicht für andere sprechen aber mich stören die nicht im geringsten.
Solange die mich nicht mit dem Thema aufdringlich belästigen oder mich überreden wollen bei ner Demo mitzulaufen (obwohl die mir genau so egal sind wie andere sexuelle Orientierungen auch wenn ich selbst nicht hiero bin) ist alles gut
OK, dann bist du eher selten hier auf GF und lebst auch nicht in Berlin oder Köln.
Der deutsche Normalbürger hat damit überhaupt kein Problem und wundert sich, dass manche deswegen solche Empfindungen haben und so aggressiv sind. Der Normabürger hat halt ein Leben und echte Probleme.
Na ja... schau dich mal um, wer diese Diskussionen meistens aufmacht. Das ist die laute Minderheit, die was dagegen hat.
Stimmt.
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