Lgbtq ein Trend?
Lgbtq+ gab es schon immer, gibt es und wird es immer geben. Wenn man queer ist, ist man das von Geburt an.
Aber wird queerness auch auf social Media ausgenutzt ?
Gibt es Menschen, die daraus ihren Kontent machen und deren Kontent sich nur darum dreht. (Nicht im Sinne von Aufklärung sondern Aufmerksam suchen)
Ist es heutzutage Trend queer zu sein ?
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Meine Meinung:
Ich habe das Gefühl, dass es auf Social Media viel Lgbtq+ Kontent gibt, was ich auch gut finde, wenn die Menschen aufklären und normalisieren. Allerdings habe ich das Gefühl, dass immer mehr Leute damit nicht aufklärwn und normalisieren wollen, sondern damit Aufmerksamkeit suchen und ihr ganzer Kontebt sich nur darum dreht, dass die Person queer ist ohne einen Hintergrund und Aufklärung
70 Stimmen
19 Antworten
Größtenteils ja.. das erkannt man an den immer dämlicheren Auswüchsen und wie sie in den Fokus gedrängt werden. Mir tun die LBG schon was leid, sie haben so lange um Akzeptanz gekämpft, da tauchen TQ's auf und zerren sie mit in ihr Boot.
"T" sehe ich grundsätzlich nicht als das Problem. "Q+" ist aus meiner Sicht viel mehr das Problem
da tauchen TQ's auf
Sie sind schon seit Anfang an dabei und haben zusammen für Toleranz und gegen Diskriminierung gekämpft.
Vor allem schwarze trans Frauen haben eine wichtige Rolle gespielt.
Du musst dir also nur selber Leidtun weil du Transpersonen die Schuld an der Diskriminierung jeder Queeren Person zuschieben versuchst und queere Menschen gegeneinander aufhetzen willst.
und haben zusammen für Toleranz und
TQ haben sich angebiedert und durch ihr schrilles und penetrantes Auftreten, haben sie mehr Vorurteile auf- statt abgebaut. Glückwunsch.
Vor allem schwarze trans Frauen haben eine wichtige Rolle gespielt.
Ein tolles Aushängeschild nehme ich an?
weil du Transpersonen die Schuld an
Mach dich nicht lächerlich. Es waren die immer bekloppteren Auswüchse von TQ, und den Flaggen-Wahn, den ausgedachten Geschlechtern, dem dümmlichen *innen, die nervigen Diskussionen, weshalb keine Frau mit Pimmel in die Sauna gehen sollte.. etc.
TQ haben sich angebiedert
Offensichtlich hast du keine Ahnung von Queerer Geschichte.
Aufs neue: Transpersonen sind seit Anfang an in der Community und haben zusammen für Toleranz und gegen Diskriminierung gekämpft.
Ein tolles Aushängeschild nehme ich an?
Keine Ahnung was das bedeuten soll. Eine dieser Frauen war Marsha P. Johnson.
Eine wichtige Ikone
Es waren die immer bekloppteren Auswüchse von TQ
Und es geht weiter...
Belege für diese tiefgreifenden Analysen hast du sicher auch.
Zumindest unter ganz jungen Teenagern (12-14), die ihre Geschlechtsidentität noch nicht ganz gefunden haben (es gibt in dem Alter ja auch durchaus die große Mehrheit die sich dessen bereits sicher ist), stiftet die Möglichkeit und wohl auch ein gewisser gefühlter Druck sich einzuordnen und zwischen zig verschiedenen Gendern entscheiden zu können zumindest Verwirrung. Und die gab es früher so nicht.
Von sich aus verwirrt bezüglich der Geschlechtsidentität waren nur die wirklich Betroffenen. Die haben es heute natürlich leichter.
Aber bei zu vielen anderen Teenagern kommt dieses Thema unnötig auf. Und das finde ich einfach gefährlich und ich sehe darin durchaus einen Trend.
Wie oft lese ich hier Fragen von Kindern in diesem Alter zum Thema Sexualität, Geschlechtsidentität, Trans.
Ich bin mir völlig sicher, dass darunter nicht wenige Personen sind, die sich diese Fragen nie gestellt hätten, wären sie 30 Jahre früher geboren.
Es ist eben nicht einfach angeboren, da steckt auch eine gehörige Portion Sozialisation mit drin.
Ich bin mir völlig sicher, dass darunter nicht wenige Personen sind, die sich diese Fragen nie gestellt hätten, wären sie 30 Jahre früher geboren.
Richtig!!!
Sie könnten sich die Frage auch nicht stellen, weil es den Begriff so nicht im Umlauf gab, natürlich ist die Frage präsenter, wenn das ganze Thema so präsent ist, dass man den Begriff wie z.B. Trans* jetzt problemlos findet und sich ggf. eben auch viel früher damit identifizieren kann. Nicht umsonst gibt es Psychologen, die helfen, man wechselt das Geschlecht nicht einfach hin und her und kreuz und quer und wieder zurück, das ist Schwachsinn. Als Trans*person, die sich selbst einfach nur als Mann sieht und sich selbst von der ganzen Aufmerksamkeit am liebsten distanziert, weil ich nicht finde, dass man so je eine Art von "Normalität" für das Thema und die Menschen erreicht, sondern nur noch mehr Provokation und Hass schürt, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ich wusste schon sehr früh, dass ich männlich bin, auch wenn mein Körper was anderes präsentierte. Hätte man mir den Begriff also nicht erst serviert, als ich Ü30 war, hätte ich entsprechende Therapie und Schritte schon sehr viel früher einleiten können und hätte nicht Jahrzehnte meines Lebens mit heftigen Depressionen und dauerhaftem Unglücklichsein verbracht. Jetzt bin ich einfach ich selbst und lebe mein Leben, ohne es XYZ auf die Nase binden zu müssen und ich halte es für Menschen wie mich als äußerst gefährlich, wenn das Ganze als Trend gesehen wird, denn es verliert seine Ernsthaftigkeit und ich möchte nicht auch noch gegen Windmühlen kämpfen müssen, es reicht schon, dass der Weg an sich hart und brutal fordernd ist und einem so schon von allen Ecken Steine in den Weg gelegt werden, obwohl man nichts mehr möchte, als einfach man selbst zu sein und seine Ruhe zu haben.
Bis ich auf gf aktiv wurde hielt ich den Begriff "Binder" noch für ein Synonym für "Krawatte".
Auch das hier gerne, wie im Drogen-Jargon von "Testo" (wo krieg ich Testo her?) geredet wird, spricht dafür dass das Spiel mit Geschlechtsidentitäten längst zu einem gefährlichem, hippen, Jugendtrend geworden ist.
Nein, Stolz auf seine Sexualität, sein Geschlecht, Transidentität oder sonst was zu sein ist kein Trend, es ist eher ein Trend, dass Menschen mittlerweile genug Mut haben sich zu Outen und zu dem zu stehen, dass sie sind ohne Angst diskriminiert werden zu müssen
ok noch ein letztes mal
Radqueer bedeutet alles für dich zum queeren Spektrum zu Akzeptieren was es gibt, Sexualitäten, Kinks, Geschlechter, Paras, Transidentitäten, Fetische etc..
Trans = Transidentitäten
Bi = Bisexuell
map = minor attracted person
MfG
Trans = Transidentitäten
Was meinst du damit?
map = minor attracted person
Also du bist pädophil.
Trans steht für die Verschiedenen Transidentitäten, mehr infos gibt es hier
https://transid.org/shelves/transid
https://transid.carrd.co/
und jap.
Schwulsein ist definitiv kein Trend, aber vieles Andere, was LGBT+ betrifft, leider schon.
Selbst Jugendpsychiater äußern sich kritisch dazu, vor allem zum Thema "trans":
Jugendpsychiater über Transidentität„Es ist hip, trans zu sein“Als Experte für Geschlechtsdysphorie warnt Alexander Korte vor der Abschaffung des Transsexuellengesetzes. Dafür ist er selbst in Kritik geraten.
https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/
Und hier spricht eine betroffene Person über ihre eigenen Erfahrungen:
https://www.spektrum.de/news/detransition-eine-geschlechtsangleichung-bereuen/2016037
Die Links sind hier schon öfters aufgetaucht; ich setze mal wieder meine Antwort darunter. Wir wollen schließlich nicht, dass noch eine mitlesende Person Angst vor Minderheiten bekommt…
—
Korte ist immer noch bekannter trans* Feind und seine Meinung hat nichts mit dem Konsens unter Fachpersonen zu tun https://www.facebook.com/dgtiev/posts/offener-brief-an-die-spiegel-redaktion-vonuniv-prof-dr-med-georg-romer-universit/779102042452752/ | https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/138-001. Er wird eingeladen, da er als Ausnahme die irrationalen Ängste (Phobien) von Menschen teilt, nicht aufgrund seiner Expertise.
Trans ist weder eine "neuartige Identifikationsschablone" https://en.wikipedia.org/wiki/Transgender_history | https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/135428/geschlechtsidentitaet/, noch Trend https://www.lsvd.de/de/ct/6456-Trans-Hype-der-Gender-Ideologie-und-Gefahr-fuer-Kinder-und-Jugendliche, noch lässt es sich wegbekommen https://www.regenbogenportal.de/informationen/homosexuelle-heilen | https://www.bundesverband-trans.de/publikationen/trans-willkommen/ | https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/138-001.
Diese Steigung um Tausende Prozent kommt in absoluten Zahlen auf wenige hundert Menschen hin, da es vorher einfach nicht diagnostiziert wurde. Das hat nichts damit zu tun, wie sich Menschen wirklich fühlen. Formen von trans* Identität gibt es schon seit tausenden von Jahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_sexueller_Minderheiten
Die OPs sind auch medizinisch indiziert und nicht zur Schönheit.
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Zu Detransition wurde hier ja bereits einiges gesagt. Trotzdem:
Zu Sabeth Blank gibt es auch hunderte Artikel aus demselben Grund wie bei Korte! Auch sie ist dafür bekannt, sogar in einer Hassgruppe gegen trans* Menschen gewesen zu sein: https://www.queer.de/detail.php?article_id=44571. Niemand verbietet Detransitionern ihre Geschichte zu erzählen und dafür zu sorgen, dass Prozesse sicherer werden. Das geht aber auch, ohne dabei das Leben von trans* Menschen zu beeinträchtigen. Mehr dazu auch im queer.de Artikel.
Und zu dem Spektrum Artikel spezifisch:
Eine Stunde, bevor der Arzt mit dem Skalpell in die Haut ihrer Brust fuhr, das Drüsengewebe ausschabte und die Bindegewebshaut entfernte. Eine Stunde, bevor er ihre Brustwarzen zuerst ab- und dann wieder aufsetzte.
Was ist das bitte für eine Formulierung? Lese ich einen unvoreingenommenen Artikel oder einen Horrorroman?
Wieder bekam sie keine Indikation
[...]
»Es sollte nicht an jeder Ecke Hormone geben.« Sie ist selbst zu leicht an Mittel gekommen, die man aus gutem Grund nur unter ärztlicher Aufsicht nehmen sollte.
Das ist doch lächerlich. Sowohl HRT als auch OPs ohne jegliche Therapie noch Indikationen zu machen wird keine trans* Personen empfehlen. Niemand verschweigt die Wirkung und Risiken von Behandlungen; warum wird das hier so dargestellt? Diese Verfahren werden regulär zu Recht nur mit Begleitung gemacht. Wer selbst zahlt, aktiv Wege sucht, den Behandlungsleitlinien aus dem Weg zu gehen und sich nicht mit dem Material befasst, was ihr vor der OP gegeben wurde, ist selbst verantwortlich!
Sie wünschte, jemand hätte ihr Vorhaben in Frage gestellt. Gelte gleich zu Beginn die Transition als Lösung für alles, gibt Blank zu bedenken, würde das eigentliche Problem womöglich übersehen. So wie bei ihr.
[...]
Sie hat neue Vorbilder: radikalfeministische, lesbische Frauen, die Karriere gemacht haben als Ärztin oder als Anwältin. »Der Kontakt zu ihnen tut mir gut«, sagt sie. Unbewusst sei sie auf der Suche gewesen nach jemandem, der ihr gesagt hätte: »Na klar bist du eine Frau. Es ist auch egal, was die anderen von dir denken. Zieh dein Ding durch.« So wie ihre Mutter es getan hat, als sie ein Mädchen war.
Natürlich dürfen Frauen somit "auch einfach" Butch sein, und es freut mich, dass sie da Anschluss gefunden hat. Eher feminin oder maskulin sein hat aber nichts mit trans zu tun. Ich hoffe, dass auch sie es schaffen wird, Seite an Seite mit allen queeren Menschen für all unsere Rechte und soziale Akzeptanz einzustehen.
Deine Meinung interessiert mich nicht.
Jeder sollte selber lesen, was in meinen Quellen steht, nachdenken und sich dann seine eigene Meinung bilden!
Alexander Korte ist ein Experte in seinem Fach und wird nicht umsonst als Experte angefragt wenn es um Fragen von Transsexualität geht.
Deine Probleme sind folgende: Du gehörst zu den Menschen die mit Kritik nicht umgehen können. Was machst Du also wenn Du die Aussage einer Person nicht magst? Du gehst nicht auf den Inhalt an, gegen den Du nichts sagen kannst denn anders als Du ist Alexander Korte Experte auf dem Feld, du diskreditierst die Person selbst. Das machst du weil Du unfähig bist mit Kritik, mit sachlicher Kritik umzugehen - Du lebst in einer Bubble in der man sich nur gegenseitig bestätigt ganz egal wie viel Bullshit ihr da euch gegenseitig erzählt.
Dein zweites Problem sind deine "Quellen". Du versuchst einen Jugendpsychater, einen hochausgezeichneten Psychater zu diskreditieren indem Du Artikel verlinkst von Seiten wie : queer.de - der BILD Zeitung für Homosexuelle, dann ganz ganz seriös wikipedia!!!, dann !!!ernsthaft!!!! regenbogenportal.de aber den Vogel hast Du ehrlich abgeschossen mit "Bundesverbandtrans.de..
Empfindest Du eigentlich keine Scham für soviel Bullshit??
Alexander Korte ist ein Experte in seinem Fach und wird nicht umsonst als Experte angefragt wenn es um Fragen von Transsexualität geht.
Auch Experten können Schwachsinn verbreiten; es gibt alles von verfassungsfeindlichen Geschichtslehrern bis Klima-leugnende Menschen mit Doktortiteln der Wissenschaften. Dafür haben wir mehrere Experten, die einander kontrollieren. Im Fall von Korte gibt es einen offenen Brief, der gegen ihn aussagt, welchen ich auch schon verlinkt habe. Dazu sind einige seiner Aussagen einfach faktisch falsch (außer man leugnet einfach Fakten; dagegen habe ich aber noch keine Medizin gefunden).
Deine Probleme sind folgende: Du gehörst zu den Menschen die mit Kritik nicht umgehen können. Was machst Du also wenn Du die Aussage einer Person nicht magst?
Anders als ihr höre ich auf den breiten Konsens und belastbare Fakten, nicht nur auf das, was mir ein einzelner Mensch erzählt.
Du gehst nicht auf den Inhalt an, gegen den Du nichts sagen kannst denn anders als Du ist Alexander Korte Experte auf dem Feld, du diskreditierst die Person selbst.
... Ich habe mich auf Textabschnitte bezogen und dazu Gegenstellungen geteilt. Was, wenn nicht der Inhalt, soll der Inhalt gewesen sein?
Du lebst in einer Bubble in der man sich nur gegenseitig bestätigt ganz egal wie viel Bullshit ihr da euch gegenseitig erzählt.
Tatsächlich diskutiere ich viel und gerne in meinen Bubbles über Ansichten, die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse und das Tagesgeschehen. Dabei gibt es nicht selten divergierende Meinungen und das ist okay, denn die Menschen sind trotzdem freundlich und bereit, bei neuen Erkenntnissen ihre Position zu verfeinern.
Dein zweites Problem sind deine "Quellen". Du versuchst einen Jugendpsychater, einen hochausgezeichneten Psychater zu diskreditieren indem Du Artikel verlinkst von Seiten wie : queer.de - der BILD Zeitung für Homosexuelle, dann ganz ganz seriös wikipedia!!!, dann !!!ernsthaft!!!! regenbogenportal.de aber den Vogel hast Du ehrlich abgeschossen mit "Bundesverbandtrans.de..
Das Regenbogenportal ist ein Angebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend :)
https://www.regenbogenportal.de/impressum | https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/regenbogenportal-geht-online-135844 | https://www.bafza.de/rat-und-hilfe/das-regenbogenportal
Ich habe außerdem auch das Bundesamt für politische Bildung und die awmf "S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung, Behandlung" als Quellen genannt.
Wikipedia und andere geben aber auch ihre Quellen an und wenn man sich unsicher ist, kann man zu bestimmten Aussagen recherchieren. Wenn Dir meine Quellen grundsätzlich nicht gefallen, darfst Du gerne eigene Recherche betreiben.
Empfindest Du eigentlich keine Scham für soviel Bullshit??
Da ich anders als ihr keinen solchen verbreite; absolut nicht, nein.
Das Regenbogenportal ist ein Angebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend :)
Weil das Bundesministerium ja üüüüüberhaupt nicht politisch Korrekt ist wa:-) Allein schon der Name sagt was Programm ist.
Tatsächlich diskutiere ich viel und gerne in meinen Bubbles über Ansichten
Liebe Jana, bewege dich raus aus deiner Bubble. Versuche es mal. Innerhalb einer Bubble diskutieren ist keine Diskussion denn diese Bubble ist in sich geschlossen , sich einig, und kann demzufolge keine Ergebnisoffene Diskussion führen - ganz genau darum nennt man es Bubble. Das ist dir klar oder... Versuche es mit Diskussionen die Ergebnisoffen sind. Wäre mal ein Versuch wert..
Ich habe außerdem auch das Bundesamt für politische Bildung und die awmf "S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung, Behandlung" als Quellen genannt.
Schon wieder eine "Quelle" die dein Weltbild bestätigt, und wenn es von einem Bundesamt kommt dann muss es auch so sein - weil Bundesbeamte natürlich mehr Ahnung haben von der Thematik wie ein hochdekorierter Jugendpsychiater nicht wahr..
Und liebe Jana bitte nichts untern Tisch fallen lassen und einfach dazu stehen dass das verlinken von Seiten wie queer.de - der Bildzeitung für Schwule - und Bundesverbandtrans.de - ganz ganz schlechte und peinliche "Quellen" Angaben waren. Interessant das gerade die beiden Seiten in deiner letzten Antwort plötzlich nicht mehr erwähnt werden wa:-) Das Du dich echt nicht schämst.. Bundesverbandtrans.. Ich glaub dir gehts echt nicht gut..
Liebe Jana, bewege dich raus aus deiner Bubble. Versuche es mal.
Was denkst du mache ich hier ständig? Natürlich aber auch draußen und anderswo. Meine Bubble habe ich nur genannt, weil du – wie im Zitat zu lesen – explizit darüber gesprochen hast :)
Weil das Bundesministerium ja üüüüüberhaupt nicht politisch Korrekt ist wa:-) Allein schon der Name sagt was Programm ist.
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Ich habe außerdem auch das Bundesamt für politische Bildung und die awmf "S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung, Behandlung" als Quellen genannt.
Schon wieder eine "Quelle" die dein Weltbild bestätigt, und wenn es von einem Bundesamt kommt dann muss es auch so sein - weil Bundesbeamte natürlich mehr Ahnung haben von der Thematik wie ein hochdekorierter Jugendpsychiater nicht wahr..
Und liebe Jana bitte nichts untern Tisch fallen lassen und einfach dazu stehen dass das verlinken von Seiten wie queer.de - der Bildzeitung für Schwule - und Bundesverbandtrans.de - ganz ganz schlechte und peinliche "Quellen" Angaben waren. Interessant das gerade die beiden Seiten in deiner letzten Antwort plötzlich nicht mehr erwähnt werden wa:-) Das Du dich echt nicht schämst.. Bundesverbandtrans.. Ich glaub dir gehts echt nicht gut.
Ja gut, was soll ich dazu sagen.
Der Bundesverband trans* genießt höchstes Ansehen in der Community und ist der Ansprechpartner für Politik und Medizin, wenn es um die Lebensrealitäten von trans* Personen geht. Sie haben unter anderem an der medizinischen Leitlinie (awmf register, nummer 138-001, auch oben verlinkt) mitgewirkt, leisten Jugendarbeit, beraten medizinische, psychosoziale und andere Fachkräfte und erarbeiten Stellungnahmen zu politischen Vorhaben, welche im Gesetzgebungsprozess beachtet werden.
Queer.de ist keine Fachzeitschrift, schreibt aber auch nichts, was sich nicht verifizieren lässt. Dazu müsste natürlich der Inhalt gelesen werden. Im Übrigen wird auch an verschiedenen Stellen zu weiterem Material verlinkt, unter anderem zu diesem Artikel, welcher das Thema vertiefend betrachtet und dir haufenweise belastbare Quellen benennt: https://dgti.org/2022/09/28/jenny-wilken-detransition-fakten-und-studien-9-2-2022/
Verbände und Bundesämter haben grundsätzlich viel Erfahrung mit ihren Fachgebieten und arbeiten sowohl mit Fachpersonen als auch Betroffenen. Somit schenke ich ihnen, sobald nichts anderes bekannt ist oder es gut untermauerte Gegenpositionen gibt, mein Vertrauen.
Wer gerne alternative Fakten hören möchte, ist damit natürlich nicht gut beraten.
—
Interessant übrigens, dass du mich beschuldigst, mich nicht mit dem Inhalt auseinander zusetzen, aber jetzt pausenlos auf den Namen meiner Quellen herumreitest und während es bei mir voll schlimm ist, ebenso Textabschnitte fallen lässt, zu denen es einfach nichts mehr zu sagen gibt ^^
Ach, der Korte mal wieder?
Oh man...
Wie oft hatten wir das in letzter Zeit schon?
Zu oft, würde ich sagen.
Na dann hast du ja was zu tun.
Viel Spaß dir noch.
Und wir werden es noch so oft und lange wiederholen, bis du es verstanden hast :)
Trend würde ich nicht sagen.
Klar: Es gibt manche Plattformen und User, da ist das so nach dem Motto: Wenns einer ist, sind es alle.
Das betrifft aber nicht alles, sondern bestimmte Kreisse/Personengruppen im Internet und nicht im realen Leben, da sieht es anders aus.
Geb dir voll recht. Bin schwul und schäme mich zwischenzeitlich so sehr darüber, weil ständig im Kopf von anderen LGBTQ gleich kommt und viele denken, ich mache diesen „ständig Geschlecht wechseln, gendern, Pronomen, ich fühle mich als xy Trend“ mitmache… ich will einfach in Ruhe gelassen werden. Solange man das ganze Zeug einfach toleriert ist doch ok, aber finde diese Anforderungen, dass all das als normal angesehen wird einfach abartig. LGBTQ sind alles Minderheiten und Minderheiten werden nicht vollumfänglich auf Akzeptanz stoßen was auch voll ok ist! Es ist eben nicht normal. Und trotzdem kann man mittlerweile kaum entspannter als LgBTQ leben, als hier und trotzdem muss man jedem seine Sexualität wirklich direkt auf die Nase binden, vor Augen halten und ständig fordern, dass jeder es so toll findet, wie die Person selbst. Finde ich ganz schlimm, wie du sagst TQ finde ich auch am schlimmsten, weil sie am extremsten sind und es wirklich jedem auf die Nase binden müssen auf die extremsten Arten. Bekomme schon alleine bei diesem Bride Zeug das große Kotzen wenn ich sehe, dass Leute im Fußballstadion plötzlich die Regenbogen Flagge schwenken muss, nichtmal dort hat man seine Ruhe