Ich habe mir gedacht, dass ich eine Ausbildung mache während ich Rente bekomme, könnte ich dann Rente bis zu einem gewissen Betrag behalten?

Angenommen ich beginne eine Ausbildung im September und bekomme im 1. Lehrjahr 900€.

So könnte ich doch die volle Erwerbsminderungsrente auf Dauer behalten für dieses Jahr. Im nächsten Jahr würde ich dann gesamt ca. 12000€ verdienen.

6300€ darf man verdienen ohne Abzug. Darüberhinaus werden 40 Prozent abgezogen.

Rechnung: 12.000€ abzgl. 6300€ = 5700

Davon 40 Prozent sind 2280€

12.000€ abzgl. 2280€ = 9720€

Stimmt meine Rechnung? Und kommt es auch darauf an wie hoch die Rente ist, d.h. wenn die Ausbildungsvergütung höher ist als die Rente fällt die Rente weg. Ich muss also darauf hoffen, dass die im 3. Jahr nicht zu hoch ist.

Ich bekomme nur 1000€ Rente netto. Wird da die Bruttorente genommen oder Nettorente.

Ich habe soeben bei der Rentenversicherung angerufen und die sagten mir, dass mir die Rente nicht so einfach weggenommen werden kann, da es sich ja um eine volle Dauerrente der Erwerbsminderungsrente handelt.

Ich habe auch ein Studium absolviert während der Rente. Ich wollte dann eine Umschulung machen und wurde dann vom Rententräger angeschrieben, dass ich halt noch ein Studium machen soll. Da die DRV eine Umschulung ablehnt, werde ich jetzt eine reguläre Ausbildung versuchen zu machen.

Im Prinzip bin ich besser dran wenn ich eine reguläre Ausbildung mache und könnte einen Teil der Rente behalten als wenn ich eine Umschulung mache und bekomme die Rente weiter bezahlt.

Einzigster Vorteil ist kürzere Dauer der Umschulung aber wenn ich gut bin bekomme ich Lehrzeitverkürzung und dann kommts auf dasselbe raus.

Im Gegenteil mit der regulären Ausbildung bezahle ich in meine spätere Rentenkasse, wenn ich umgeschult werde wird nichts einbezahlt.

Und jetzt kommt der entscheidende Nachteil bei der Umschulung: Wenn ich anschliesend keine Stelle bekomme muss ich von HartzIV leben. Bei einer regulären Ausbildung, wird man wenn man gut ist übernommen.

Sollte man nicht übernommen werden, so würde ich ALG 1 bekommen, da ich ja dann mind. 3 Jahre einbezahlt habe in die Arbeitslosenkasse. Deshalb ist eine reguläre Ausbildung viel besser. Und ich hätte umgerechnet statt 1000€ Nettorente, selbst mit Abzug der Rente, zzgl Ausbildungsvergütung ca. 1600€ netto. Im gegenteil: ich würde sogar wieder volle EM-Rente bekommen nach der Ausbildung.

Selbst wenn das jetzt Brutto ist 12000€ Ausbildungsvergütung plus 9720€ Rente. Sind es 21720€ Brutto oder 1810€/Brutto im Monat im 2. Jahr während der Ausbildung. Im dritten Jahr dürften es kaum mehr sein, weil ich dann höhere Abzüge habe von der Rente.

Aber es gibt eigentlich kein Beruf der in der Ausbildung über 1800€ hat, nicht einmal der Schiffsbaumechaniker mit seinen 1440€.

Was meint ihr. Umschulung oder reguläre Ausbildung?

Selbst wenn ich nach der Ausbildung keinen Arbeitsplatz bekommen würde, so hätte ich sofort wieder die Rente. Wenn ich Umschulung machen, bekomme ich die Rente weg und falle in HartzIV.

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Fachabitur beenden?

Hallo liebe User,

Ich wende mich nun mit meinem Problem hier an euch, da ich gerne eine objektive Meinung hätte.

Ich befinde mich aktuell gerade in der Q1 und bin dabei mein Fachabitur zu machen. Da ich ab Sommer einen Ausbildungsplatz habe kommt für mich kein Abitur in Frage, da meine Noten dafür auch nicht ausreichen und ich mir sehr sicher bin dass ich später nicht studieren möchte.

Nun ist es so dass ich zwei Ausbildungsberufe zur Auswahl habe und beide Betriebe mir fest zugesagt haben und ich mich nun für einen Beruf entscheiden muss. Dies fällt mir persönlich sehr schwer, weswegen ich gerne in beiden Betrieben ein längeres Praktikum von ca 4 Wochen machen wollen würde um mir darüber im Klaren zu werden welcher Job am besten für mich geeignet ist.

Und genau deswegen bin ich gerade am überlegen zum Ende dieses Halbjahres hin die Schule zu verlassen und somit würde ich dann ohne Fachabitur gehen. Ich habe aber einen Realschulabschluss mit Qualifikation in der Tasche. Dies ist auch genau der Abschluss, welchen ich für beide Ausbildungsberufe brauche. Wir können zwar von der Schule aus in diesem Jahr noch ein Praktikum machen, aber dies geht nur über eine Woche und das ist mir persönlich sehr wenig Zeit um für mich selber einschätzen zu können welcher Ausbildungsberuf der richtige ist, denn beide Berufe bieten ihre Vor- und Nachteile genauso wie die Arbeitgeber.

Meine Eltern hätten aber gerne, dass ich auf jeden Fall das Fachabitur zu Ende mache, da sie der Meinung sind dass ich dadurch im späteren Berufsleben mehr Gehalt bekomme und bessere Weiterbildungschancen habe. Nun die Frage an euch ist dem wirklich so? Gucken die Arbeitgeber dann wirklich nur ob man das Fachabitur hat und nicht mehr auf die Noten? Denn ich bin in der Schule nicht sonderlich gut, da ich mich mündlich auch nicht so gut beteiligen kann und eher die Stille Schülerin bin. Da der Platz hier nicht ausreicht geht der Text in den Kommentaren weiter.

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Abendgymnasium vs BOS-W?

Hi Leute,

wollte euch fragen, was für euch sinnvoller erscheint nach einer Bankkaufmannsausbildung in Baden-Württemberg wenn man WiWi oder Lehramt am Gymnasium studieren möchte (ich weiß weit hergeholt)

1. Abendgymnasium: (-) 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, Dauer 3 Jahre, Kosten 1600€, Abendsunterricht 3-4 Tage die Woche, Kaum "Freizeit", evtl ältere Mitschüler dabei ü30 etc... (+) Teilzeitarbeit in der Bank möglich, Punkte/Kursstufensystem, Berufserfahrung sammeln, "angesehener?"...

2. Wirtschaftsoberschule (-) ca 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, kein Arbeiten mehr möglich in der Bank, da Vollzeitschule=kein Gehalt mehr, keine Berufserfahrung, es zählt nur das letzte Schuljahr davon gibt es nur 9 relevante Fächer die in den Schnitt mitreinzählen (davon 4 Prüfungen in M,D,E,BWL die doppelt gewichtet werden und die Jahresleistung einfach, Nebenfächer zählt nur die Jahresleistung)...

(+) Vollzeitschule, "mehr Freizeit", elternunabhängiges BaFöG (ca 380€), Dauer nur 2 Jahre, man ist im Wirtschaftszweig aufbauend auf die Ausbildung noch drin mit Profilfächern (BWL,Informatik)

Beides führt zur allgemeinen Hochschulreife=Abitur (:

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MTA oder BTA/Biologielaborant Ausbildung (+Weiterbildungsmöglichkeiten)?

Guten Tag.

Nachdem ich mich dagegen entschieden habe ein Biologiestudium anzufangen, weil der Arbeitsmarkt danach anscheinend sehr schlecht sein soll, habe ich mich für eine Ausbildung entschieden.

An sich würde ich gerne die Mta Ausbildung machen (Medizinisch technischer Assistent), weil es mich interessiert in diesen Bereich im Labor zu Arbeiten und die Ausbildung mir auch sehr Spaß machen wird.

Nun weiß ich aber nicht ob und welche Weiterbildungsmöglichkeiten man als Mta überhaupt hat, ich würde schon gerne hochsteigen und eventuell auch ein wenig mehr in der Zukunft verdienen. Ist es da Ratsamt nach den Ausbildung ein Biomedizin Studium ran zu hängen oder finde ich am Ende wieder keine Arbeit wegen Überqualifikation oder sowas. (Ich würde am liebsten gerne an Krankheit forschen/im labor da dran Arbeiten usw.)

Eine andere Möglichkeit die ich in Erwägung gezogen habe, wäre es eine Biolaboranten oder BTA (Biologisch technischer assistent) Ausbildung zu machen. Gibt es zwischen den zwei irgendwelche Unterschiede beim Arbeitsmarkt? Zur Zeit stehe ich eher zum Biolaboranten, weil man dort gleich im Betrieb ist und während der Ausbildung eine Vergütung bekommt, oder wäre es trotzdem besser doch eher die Bta Ausbildung zu machen? Ich habe gesehen, dass man sich dann zum Biotechniker fortbilden lassen kann, das hört sich auch ganz gut an.

Mir ist es eigentlich relativ wichtig nicht auf einer Position festzustecken, aber soweit ich weiß sind die Arbeitschancen in der Biologie ja sowieso relativ schwierig oder? Ist das bei der Biomedizin gleich? (Ich möchte echt lieber im Labor arbeiten :)

Sind hier vielleicht Leute unter euch, die Erfahrung damit haben und mir bei meiner Entscheidung vielleicht helfen könnten? Ich wäre euch auf jeden Fall dankbar, wenn es jemanden gibt der vielleicht aus Erfahrung oder so sprechen kann. LG

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besserer arbeitgeber / thyssenkrupp / deutsche bahn?

Guten Tag, habe ein Angebot von ThyssenKrupp für eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik und habe jetzt 2 Wochen Zeit um zu überlegen weil nach 2 Wochen muss ich dann unterschreiben.

Habe mich bei Deutsche Bahn auch beworben gehabt auch für den gleichen Beruf habe da allerdings erstmal den einstellungstest gemacht muss noch 1 woche auf die antwort warten sollte ich da ein vorstellungsgespräch haben und das auch schaffen. Was soll ich dann machen?

Also was ist besser für später? das thyssenkrupp eine blöde Lage hat wegen den Mitarbeitern usw ist jetzt kein Problem für mich es werden eher die älteren Arbeiter entlassen und die Stelle bei der ich bin ist die einzige Stelle die nicht orientierte Elektrobänder produziert und das braucht halt jeder also mein Betrieb wird zu 99% niemals geschlossen und sollte das passieren würden die mich einfach nach Duisburg oder einer anderen Stelle schicken.

Also wie würdet ihr euch entscheiden thyssenkrupp oder deutsche bahn? (würde beit hyssen so oder so unterschreiben falls aber ein angebot von deutsche bahn kommt würde ich rechtzeitig thyssen bescheid sagen und dann kündigen)

Also welcher der beiden Unternehmen hat mehr Vorteile und den größeren und besseren Ruf? ich will halt auch nicht immer nur Geselle bleiben sprich will mich weiterbilden ob das dann inform von fachabitur und studium oder den techniker machen ist weiß ich noch nicht aber ich will mich auf jeden fall weiterbilden.

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