Kann ich Volleyball spielen und vielleicht Libero werden?

Heyyy, ich (w/14) interessiere mich in letzter Zeit sehr für Volleyball. In der Schule haben wir das ab und an gespielt und da dacht euch mir nur so: was für ein komischer Sport, wo man einfach den Ball nicht auf den Boden kommen lassen darf). Dann habe ich aber den Anime Haikyu!! geschaut und auch echte Spiele von Olympia zum Beispiel und war so: wow!!! Ich wusste gar nich, dass es dort richtig festgelegte Positionen und so gibt. Nun möchte ich unbedingt auch Volleyball spielen in einem Verein.
Ich bin 173 cm groß und wiege momentan 52 kg. Bin ich zu dick für Volleyball? Da sehen alle immer so schlank aus aber ich bin recht kurvig:(. Ich bin für mein alter sehr groß (zumindest im Vergleich zu meinen Klassenkameraden oder anderen) Da wäre ja eigentlich Mittelblocker eine gute Position. Aber tatsächlich hat mich die Position des Liberos fasziniert. Am liebsten würde ich sowas machen. Aber ich habe gelesen, dass Liberos am besten klein sein sollten, da kleinere Menschen schneller reagieren können. Ich habe eigentlich schon ganz gute Reflexe; bin aber auch sehr introvertiert gegenüber fremden, wodurch ich schnell mal einfach nichts tuh außer nervös dazustehen😭.

Ich würde sehr gerne zuhause etwas üben (habe mir ein paar Videos zu bestimmten Volleyball Übungen angesehen) , aber ich habe keinen Volleyball zuhause. Sollte ich mir einen zulegen oder geht das auch mit nem Softball? (Ball aus Schaumstoff glaube ich)

zum anderen habe ich noch ein paar andere fragen:

wenn man einen Verein Beitritt und Anfänger ist, wie läuft das dann ab?

wird deine Position von den Trainern bestimmt, je nachdem was du am besten kannst?

LG und danke im Voraus ^_^

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Warum sind 38C3 Tickets so teuer?

Im Dezember findet in Hamburg der 38C3 statt. Die Tickets werden mindestens 175€ kosten und es gibt keinen Studentenrabatt.

Ich wäre gerne hin gegangen, kann mir solche absurden Preise aber überhaupt nicht leisten. Hinzu kämen noch Fahrtkosten (z.B. 29€/49€ Ticket), Kosten für die Übernachtung (außer man schläft in ÖPNV Fahrzeugen oder bei ONSs, um Geld zu sparen) und Mehrkosten für Essen. Dafür kann der CCC zwar nichts, aber die Gesamtkosten wären sehr hoch, sodass ein Besuch für viele finanziell unmöglich ist. Ich kann jedenfalls nicht hin gehen und werde mir die Vorträge stattdessen später auf Youtube ansehen.

Ich dachte, der CCC sei ein gemeinnütziger Verein und die meisten Mitglieder wären links und antikapitalistisch. Deshalb kann ich nicht verstehen, warum ein Ticket für so eine Hackerkonferenz mehr als doppelt so viel kostet wie für ein FC Bayern München Spiel in der besten Sitzplatzkategorie. Ich frage mich auch, wer von diesen hohen Ticketpreisen profitiert. Soweit ich weiß, wird die Veranstaltung größtenteils von Freiwilligen organisiert, die dafür nicht mal bezahlt werden. Das finde ich schon sehr dreist.

Weiß vielleicht jemand von euch, warum sich der CCC für so hohe Ticketpreise entschieden hat? Wollen sie vielleicht nicht, dass die Veranstaltung von armen Studenten überlaufen wird, sodass die erfahrenen (und gutverdienenden) Hacker unter sich bleiben können? Wird dadurch nicht ein Nachwuchsproblem geschaffen? Warum sucht der CCC keine Sponsoren, um günstigere Tickets anbieten zu können?

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3 Jahre vor sicherer Auflösung eines Vereins nochmals Vorstandswahl?

Bin seit ca. 20 Jahren Vorstandsmitglied eines Vereins, komme aus beruflichen Gründen nicht mehr groß zur Vereinsarbeit, inzwischen kommen familiäre Dinge dazu, ich werde in der Familie gebraucht. Der Verein wird zur Belastung. Ich möchte mein Amt seit fünf Jahren abgeben, wurde bisher jedesmal überredet.

Habe heute bei einer Vorstandssitzung erfahren, dass der Verein maximal noch 3-5 Jahre "lebt". Die Mitglieder sind überaltert und sterben, Aktivitäten sind kaum noch möglich, Einnahmequellen fehlen, die Abwicklung ist unausweichlich.

Ich habe heute bekannt gegeben, 2025 definitiv nicht mehr zur Wahl zu stehen, da wären Wahlen. Im nächsten Punkt erklärte der Vorsitzende diese Prognose. Man müsste den Verein in spätestens 5 Jahren auflösen, neue Mitglieder sind nicht in Sicht, jährlich sterben immer mehr. Die Zielgruppe ist über 80.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob man, wenn der Verein sowieso nicht mehr lang lebt, sich doch noch mal wählen lassen sollte und die Vereinsgeschäfte bis dahin auf niedrigstem Niveau weiter laufen lassen sollte. Bin mir unsicher.

Viel Arbeit wäre es nicht und für meine Familiensituation gibt es Verständnis, aber emotional will ich eigentlich nicht mehr. Auf der anderen Seite: Es wäre nicht viel Arbeit und einen Nachfolger für mich würde es sowieso nicht geben, weil das keiner machen will.

Was meint ihr?

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